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Erschienen in der Zeitschrift „LICHTWELLE“,
12/2003 (Seite 38-43) |
Wiederentdeckt: Die Lebenselixiere
des Paracelsus
Sie waren neben dem sagenumwobenen „Stein
der Weisen“ das Ziel aller alchemistischer Forschung: die „Hohen
Arkanen“ der Alchemie. Diese Lebenselixiere wie das legendäre,
aus Gold gewonnene „Aurum Potabile“ waren Allheilmittel
und Mittel zur Bewusstseinsentwicklung zugleich. Vor drei Jahren
gelang erstmals wieder ihre Herstellung - die praktischen Erfahrungen
damit sind höchst erstaunlich.
Ebenfalls erstmals enträtselt wurde das alte Heilwissen der Alchemie
um die Chakras, damals „Siegel der Planeten“ genannt, und
um deren geheime „Wandlung“ und „Durchlichtung“,
für die die Lebenselixiere genutzt werden können.
Von Ulrich Arndt
Berühmte mittelalterliche Alchemisten wie Paracelsus und Isaacus
Hollandus berichten von geheimnisvollen Lebenselixieren und den schier
unglaublichen Heilerfolgen damit. Besonders legendär war das „Aurum
Potabile“, das „Trinkgold der Alchemisten“. Hergestellt
aus purem Gold, das auf geheime Weise verflüssigt und aufwendig
im Labor mehrere Monate lang bearbeitet wurde. Nicht um die Herstellung
von Gold aus Blei ging es den wahren Alchemisten. Ihr Ziel war vielmehr,
das höchste Allheilmittel zu finden – jenes Mittel, das Körper,
Geist und Seele gleichermaßen verwandelt: Alles Schwere, Dunkle
und Kranke im Menschen, symbolisiert durch das „dunkle“ Blei,
soll durch die alchemistischen Lebenselixiere „durchlichtet“, „erleuchtet“ und
in Gesundheit, symbolisch in das „lichte Gold“, transformiert
werden.
Diese Verwandlung oder „Transmutation“ ist nichts anders
als das „Große Werk“ der Alchemie. Moderner formuliert
es Frater Albertus, der bekannte Alchemist des 20. Jahrhunderts: „Alchemie
ist nichts anderes als eine schrittweise Erhöhung des Schwingungszustands.“ Eine
Verwandlung des Metalls Blei in echtes Gold war für einen Alchemisten
nur ein äußerer Beweis, dass die Verwandlung auch im Inneren
möglich ist. Und gerade weil sie die Möglichkeit eines solchen
Weges zur Gesundung, Erleuchtung bzw. Schwingungserhöhung für
jeden aufgezeigt und dabei mit ihren Heilmitteln und Bewusstseinsessenzen
geholfen haben, wurden die Alchemisten Jahrhunderte lang verfolgt. Seit
mehr als 3000 Jahren gaben sie deshalb ihre Erkenntnisse nur mündlich
weiter oder verschlüsselten sie in ihren Texten mit Geheimausdrücken
und in symbolischen Bildern.
Vor rund drei Jahren, kurz vor der Jahrtausendwende, gelang es nun zwei
deutschen Alchemisten, die Laboranweisungen von Paracelsus und anderen
großer Alchemisten zu enträtseln. Dem waren 20 Jahre praktischer
Forschung im Labor und intensives Studium der alten Schriften vorausgegangen.
In den alten Schriften betonen die Alchemisten eines immer wieder: Die
Grundvoraussetzung für jede Form der Hohen Alchemie ist das Wiederentdecken
der „geheimen Lösungsmittel“ durch den Adepten. Diese
Lösungsmittel tragen so blumige Geheimnamen wie „philosophischer
Merkur“, „Geheimes Salzfeuer“ und „Weingeist
der Adepten“, aber um welche Substanzen es sich dabei handelt,
verraten die Schriften nicht. Erst mit ihrer Hilfe ist es jedoch möglich,
Metalle wie Gold, Silber, Eisen und Kupfer und die härtesten Edelsteine
wie Diamant oder Rubin, Smaragd und Amethyst aufzulösen. Dabei verflüssigen
diese speziellen Lösungsmittel die Metalle und Edelsteine nicht
nur – das könnten auch sehr starke Säure wie das Königswasser
-, sie wirken auch energetisch: Sie lösen die Verbindung zwischen
Körper, Geist und Seele der Substanzen bzw. chemisch gesehen fördern
sie die Trennung zwischen den festen Substanzen, Alkoholen und Ölen,
ohne deren Eigenenergien zu zerstören.
Der zweite Schritt, das Rätsel um die Herstellung der Lebenselixiere
zu lösen, war die genaue Handhabung im Labor. Es musste viele Male
erprobt werden, wie der nun getrennte Körper, der Geist und die
Seele der gelösten Metalle und Edelsteine am besten gereinigt und
auf höherer energetischer Ebene wieder vereinigt werden können.
Während der Herstellung der Essenzen müssen zudem noch bestimmte
Planeten-Konstellationen berücksichtigt, damit die Elixiere ein
Höchstmaß an Reinehit und Energie gewinnen. Das Ergebnis dieser
sehr aufwendigen, mehre Monate dauernden Laborarbeit sind dann die berühmten „Hohen
Arkanen“, also die höchsten Heilmittel der Alchemie.
Am häufigsten schrieben die Alchemisten früherer Jahrhunderte über
die Gold-Essenz, das „Aurum Potabile“: „Unter allen
Elixieren ist das Gold das höchste und das wichtigste für uns.
Das Gold kann den Körper unzerbrechlich erhalten, (...) Trinkbares
Gold heilt alle Krankheiten, es erneuert und stellt wieder her.“ So
schwärmte Paracelsus.
Und Johann Agricola, ein ebenso bekannter Arzt und Alchemist des 17.
Jahrhunderts, berichtete: „Erstlichen ist dieses Aurum Potabile
ein sonderlicher Schatz und Arcanum, den menschlichen Körper vor
vielen Krankheiten zu bewahren, denn es das Herz und alle Geister mächtiglich
stärket, (...), denn es durchgehet den Leib wie ein Rauch und präserviert
(d.h. „schützt“) ihn, dass er auch bis ad terminum vitae
vor allen zufallenden Krankheiten kann bewahret sein, welches eine große
Gnade Gottes ist, dass man sein Leben nicht auf dem Siechbette zubringen
müsse.“ Weiter betonte er: „...aber das Gold hermetis
(...) ist eine solche Medicin, welche Krankheiten, sie kommen her wo
sie wollen, curieret und wie ein Feuer den ganzen Leib durchdringet,
und reiniget denselben von allen Überflüssigkeiten und bringt
ihn auf den höchsten Grad der Gesundheit. Wer es nun dahin bringet,
der ist glückselig.“
Was aber bewirken die jetzt wiederentdeckten Essenzen wirklich? Vom „LIFE-TESTinstitut“,
einem deutschen privaten Testinstitut für biophysikalische Wirkungen
in Emmendingen bei Freiburg, wurde die Wirkung mit Hilfe alternativ-medizinischer
Diagnoseapparate untersucht. Danach hat beispielsweise die Gold-Essenz
einen besonders vielfältigen, universell positiven Einfluss:
-- Das menschliche Energieniveau wird insgesamt erhöht.
-- Die Produktion und Speicherung der Lebensenergie Qi wird direkt angeregt.
-- Übergeordnete Steuerungsebenen im menschlichen Energiesystem
werden aktiviert und dadurch
-- eine Harmonisierung energetischer Ungleichgewichte und Blockaden in
Gang gesetzt.
-- Dabei kann Unbewusstes und Verdrängtes, das energetische Blockaden
hervorruft, ins Bewusstsein gelangen und so verarbeitet werden.
All das sind nach der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) Voraussetzungen
für eine wirkliche Heilung an Körper, Geist und Seele. Das
LIFE-TESTinstitut bewertete daher das „Aurum Potabile“ als „energetisch
sehr gut“, die höchste qualitative Note des unabhängigen
Instituts (nähere Infos unter: www.life-testinstitut.de).
Besonders verblüffte die Fachleute, dass die Essenz schon bei einmaliger
Anwendung die Blasen- und Nieren-Meridiane kräftig anregen konnte – nach
der TCM hängt deren Energieniveau direkt mit einer Erhöhung
der Lebensenergie zusammen. Auf diese Weise kann bei regelmäßiger
Anwendung die gesamte Vitalität verbessert werden. Ebenfalls unerwartet
war: Bei Zugabe von nur 5 Tropfen „Aurum Potabile“ pro Liter
Wasser erhöht sich dessen Biophotonen-Energieabstrahlung – also
jenes Licht, das unsere Zellen zum Leben brauchen – um rund 43
Prozent. Das heißt, das Wasser bekommt eine erheblich höhere,
biologisch sehr gute Energiequalität.
Seit der Wiederentdeckung dieser Hohen Arkanen haben auch mehrere Heilpraktiker
und ganzheitlich orientierte Ärzte damit Erfahrungen in der Praxis
gesammelt. Reiner Moll, Leiter des Privatinstituts für Naturheilweisen „Arkanum“ in
Neusäß bei Augsburg, war anfangs skeptisch: „Ein Allheilmittel
soll es sein?“ Heute weiß er beispielsweise über Heilerfolge
mit der Gold-Essenz zu berichten, die er sich selbst nicht erklären
kann: „Alle Arten chronischer Erkrankungen, Schmerzzustände
und Hautkrankheiten können mit „Aurum Potabile“ gelindert
oder sogar ganz geheilt werden.“ So verschwand beispielsweise der
Hautausschlag eines 32-jährigen Mannes, unter dem er seit fünf
Jahren litt, durch Einreiben mit dem Goldmittel innerhalb von nur 14
Tagen. Eine Patientin, die seit 15 Jahren an den Folgen einer Brandwunde
laborierte, war nach zwei Wochen ebenfalls beschwerdefrei. „Die
Patienten fühlen sich durch die Gold-Essenz insgesamt vitaler, der
Organismus regeneriert sich und die Psyche wird stabiler“, resümiert
Arkanum-Leiter Moll. Das Trinkgold eigne sich nach seinen Erfahrungen
zudem als Begleitbehandlung zur Unterstützung anderer Therapien,
bei Müdigkeit und allgemeiner Schwäche, bei Niedergeschlagenheit,
Angstzuständen und zur Stärkung des Selbstvertrauens. Als eine
Art „Notfall-Tropfen“ kann es zudem bei Reiseübelkeit,
Kopf- und Bauchschmerzen eingesetzt werden.
Bild 1 |
Bild 2 |
Dunkelfeldmikroskopie: Stark
belastetes Blut, die roten Blutkörperchen kleben zusammen
und sind mit Eiweißen und Bakterien (Pünktchen)
belastet, was typsich für schwere Erkrankungen ist (Bild1).
Nach dreitägiger Anwendung von Gold und Silber-Essenz
in hoher Dosierung ist das Blut fast vollständig gereinigt
(Bild 2) |
Diese praktischen Erfahrungen fanden Ärzte und Heilpraktiker
auch in Bluttests bestätigt. Beispielsweise untersuchte das
Praxislabor „Cytomed GmbH“ in Baden-Baden Blut und
Urin bei Anwendung der Gold- und der Silber-Essenz in hoher Dosierung
von 30 bis 40 Tropfen täglich (die normale Menge sind 5 bis
15 Tropfen). Das Ergebnis: „Alle Patienten wiesen schon nach
dreitägiger Anwendung deutliche Besserungen auf. Das gesamte
Blutbild zeigt in vielfältiger Weise positive Veränderungen,
ebenso nahm die Belastung mit Giften und schädlichen Stoffwechselresten
in Blut und Urin deutlich ab“, erklärt Cytomed-Leiter
Mathias Schobel. So verbesserten sich:
-- der gesamte Zustand der roten Blutkörperchen (siehe Abbildung)
-- die Belastung mit Umweltgiften
-- die Fließprozesse im Bindegewebe, also Nährstoffzufuhr
und Entschlackung
-- der Enzymstatus und damit der Stoffwechsel
-- Zellatmung und Energiestoffwechsel
-- Abpufferung von Freien Radikalen
Das Verblüffende bei all dem ist, dass die alchemistischen Lebenselixiere
keineswegs Heilmittel im modernen Sinne sind, sondern rein energetische
Essenzen. Sie wirken auf das Energiefeld des Menschen, auf das Ätherische,
Seelische und Geistige und nicht direkt auf den Körper. Wie die
verschiedenen Metall- und Edelstein-Essenzen auf Aura und Charkas wirken,
das ist die zweite große Entdeckung in den alten alchemistischen
Schriften. Es ist das Wissen um das alte Chakra-System der Alchemie:
„ Siegel der Planeten“ wurden die Chakras damals genannt oder auch „Brennöfen
der Seele“. Die Alchemie kennt ähnlich wie in den indischen Systemen
7 Chakras, die jeweils von einem der klassischen Planeten „regiert“ werden – das
sind Mond, Merkur, Venus, Sonne, Mars, Jupiter und Saturn. Jedem dieser Planeten
wird ein Hauptheilstein und ein Hauptmetall zugeordnet, die der energetisch-geistigen
Qualität des jeweiligen Planeteneinflusses entsprechen. Auch aus esoterischen
Büchern und indischen Lehren sind derartige Zuordnungen bekannt, die sich
jedoch zum Teil erheblich widersprechen. Die Alchemie bietet nun eine Erklärung
für derartige Abweichungen: Die Chakras können ihre Frequenz verändern
und damit ändert sich auch ihre Resonanz zu den Planetenenergien, den Metallen
und Edelsteinen. Drei Schwingungsniveaus der Chakras bzw. drei „Wandlungsphasen“ unterschiedet
die Alchemie:
-- Nigredo (=Schwärze), niedrigstes Schwingungsniveau, verfestigende
Prozesse werden untertützt, Körper,
-- Albedo (=Weiße), mittlere Schwingungsebene, auflösende
und verteilende Prozesse werden unterstützt, Seele
-- Rubedo (=Röte), höchstes Schwingungniveau, regulierende
und harmonisierende Prozesse werden utnerstützt, Geist.
Bild 1 |
Bild 2 |
Bradford-Bluttest: Das Fibrin-Eiweißnetz
des getrockneten Blut weist große Löcher auf,
was typisch für schwere Leiden und Stoffwechselstörungen
ist (Bild 1). Nach dreitägiger Anwendung von Gold und
Silber-Essenz in hoher Dosierung ist bereits eine deutliche
Besserung eingetreten (Bild 2) |
Im niedrigsten Schwingungsniveau steht das Wurzel-Chakra in Resonanz
mit den niedrigen Schwingungen des Mondes, das Milz-Chakra mit
den langsamen Merkur-Schwingung, das Solarplexus-Chakra mit der
Venus, das Herz-Chakra mit der Sonne, das Hals-Chakra mit dem Mars,
das Stirn-Chakra mit Jupiter und das Kronen-Chakra mit Saturn.
Fatalerweise arbeiten heute viele Chakra-Therapeuten mit eben dieser
Zuordnung. Der alchemistischen Lehre zufolge aber können sie
damit keine langfristigen Heilerfolge, keine wirkliche Transformation
der Krankheit erreichen – nur wenn der Patient zugleich von
sich aus den nötigen inneren Entwicklungsschritt vollzieht,
wäre eine derartige therapeutische Unterstützung dennoch
dauerhaft erfolgreich.
Die alchemistische Chakra-Lehre empfiehlt stattdessen eine Schwingungserhöhung
der Chakras auf das höchste Niveau hin und das ist die Rubedo-Phase.
In ihr schwingt das Wurzel-Chakra in Resonanz mit der höchsten Schwingung
der Sonne, das Milz-Chakra mir der des Mondes, das Solarplexus-Chakra
mit Mars, das Herz-Chakra mit Merkur, das Hals-Chakra mit Jupiter, das
Stirn-Chakra mit Venus und das Kronen-Chakra mit der höchsten Saturn-Schwingung
(siehe Tabelle). Da bekanntermaßen jedem Chakra eine der großen
inneren Drüsen, eines der Haupt-Nervengeflechte und eines der Hauptorgane
zugeordnet ist, können durch Aktivierung und Harmonisierung des
jeweiligen Chakras letztlich auch die Organe energetisch beeinflusst
werden. Heilung im alchemistischen Sinne geschieht, wenn die Chakras
beginnen, mit dieser höchsten Schwingung des Rubedo in Resonanz
zu treten. Und genau das wird durch die Hohen Arkanen, die alchemistischen
Lebenselixiere aus Edelsteinen und Metallen erreicht. Dabei ist jedem
der 7 Chakras eine Metall-Essenz und eine Edelstein-Essenz zugeordnet,
die dieses Chakra auf das höchste Energieniveau der Rubedo-Stufe
ausrichten.
Die Essenzen wirken ähnlich wie eine Stimmgabel, die durch ihren
Ton zum Mitschwingen anregt. Die Metall-Essenzen bringen zuerst die dichteren, „körperlicheren“ Energieebenen
zum Mitschwingen und bringen von dort aus die Aura in eine höhere
Resonanz; die Edelstein-Essenzen aktivieren zuerst die feineren Ebenen
der Emotionen. Diese Energieerhöhung und Harmonisierung auf einem
höheren Schwingungsniveau ist sogar messbar: Mit Hilfe von Meridianmessungen
nach Einnahme der Essenzen kann eine erhebliche Energiezunahme und eine
Harmonisierung im System der Akupunkturmeridiane belegt werden – bei
80 Prozent der Probanden ist dieser Einfluss schon bei der ersten Anwendung
so intensiv, wie es sonst nur für wirksame (naturheilkundliche oder
schulmedizinische) Medikamente typisch ist. In der HFS-Fotografie, einer
weiterentwickelten Form der Kirlian-Fotografie, kann sogar die Aktivierung
der übergeordneten Steuerungsebenen durch die Essenzen als sogenannter „Fingerring“ sichtbar
gemacht und belegt werden (zu den Tests siehe: www.edelstein-essenzen.de).
Chakra-Lehre der Alchemie |
|
Nigredo |
Rubedo (höchste Schwingung) |
Wochentag |
7. Kronen-Chakra |
Saturn |
Saturn - Amethyst- und Vitriol-Essenz |
Samstag |
6. Stirn-Chakra |
Jupiter |
Venus - Diamant- und Kupfer-Essenz |
Freitag |
5. Hals-Chakra |
Mars |
Jupiter - Saphir- und Zinn-Essenz |
Donnerstag |
4. Herz-Chakra |
Sonne |
Merkur - Smaragd- und Zink-Essenz |
Mittwoch |
3. Solarpl.-Chakra |
Venus |
Mars - Goldtopas- und Eisen-Essenz |
Dienstag |
2. Milz/Sex.-Chak. |
Merkur |
Mond - Perle- und Silber-Essenz |
Montag |
1. Wurzel-Chakra |
Mond |
Sonne - Rubin- und Gold-Essenz |
Samstag |
Die geheime Rubedo-Planetenreihe ist aber eigentlich jedem bekannt:
Sie ist nämlich in der Folge der Wochentage und damit auch
in der biblischen Schöpfungsgeschichte verborgen! Bekanntlich
beziehen sich die Namen der Wochentage auf die sieben klassischen
Planeten. Ihre Reihefolge aber entspricht exakt der Rubedo-Chakrareihe.
Und wirklich sensationell ist: Exakt die gleiche Zuordnung von
Planeten und Chakras ist aus dem alten indischen Heilsystem des
Ayurveda bekannt. Mehr noch: Identisch sind in Alchemie und Ayurveda
auch fast alle Zuordnungen der sieben Metalle und der sieben heilkräftigsten
Edelsteine zu den Planeten und damit auch zu den Chakras. Im Ayurveda
ordnet man den Planeten auch bestimmte Farben zu und das Verblüffende:
Nur in der Planetenfolge des Rubedo fügen sie sich zur bekannten
natürlichen Farbfolge des Regenbogens zusammen. In beiden
Heilsystemen wird auch in gleicher Weise, mit Hilfe der speziellen,
alchemistisch aufbereiteten Essenzen aus den sieben Metallen und
Edelsteinen therapiert und das indivduelle Energieniveau erhöht.
Auch um die spirituellen Wirkungen dieser Chakra-Anregung wusste
man im alten Indien. So galten die Edelstein-Essenzen für
die sieben Chakras als die „Medizin der Maharadschas“.
Mindestens sieben Jahre lang wurden sie den Thronanwärtern
verabreicht, um sie energetisch, seelisch und geistig auf dieses
höchste Amt vorzubereiten. So sollen sogar die Psi-Kräfte
und Geistheilerische Fähigkeiten gefördert worden sein.
Aufs Eindrucksvollste bestätigt damit die indisch-ayurvedischen
Lehre das alte Chakrawissen der Alchemie.
Die alchemistische Chakralehre nutzt nun die an jedem Wochentag vorherrschende
Energie des Tagesplaneten für eine „Kur im Wochenrhythmus“.
Passend zur Tagesenergie wird die zugeordnete Edelstein-Essenz und Metall-Essenz
verwendet: Beginnend am Sonntag mit Rubin und Gold, montags mit Perle
und Silber bis zum Samstag mit Amethyst und Vitriol-Essenz (siehe Tabelle).
So wird an jedem Tag eines der Chakras – aufsteigend vom Wurzelchakra
am Sonntag bis zum Kronenchakra am Samstag – angeregt. Die energetischen
Wirkungen dadurch können bei sensiblen Personen bereits recht schnell
eintreten. So berichtet die ganzheitlich orientierte Zahnärztin
Gabriele Büttner aus Zwickau, dass bereits nach sechswöchiger
Einnahme Feinfühligkeit und Intuitionskraft spürbar anwachsen: „Ich
kann bei der Pulsreflex-Diagnose die Störungen des Patienten, auch
wenn ich unter Stress stehe, besser ertasten. Gespür und Sicherheit
in der kinesiologischen Diagnose haben ebenfalls zugenommen. Die Chakras
sind besser wahrnehmbar und bei jeder Einnahme der Essenzen spüre
ich an mir selbst eine Erwärmung des jeweiligen Chakras.“
Bei all dem erheben sich die Essenzen aber nicht über den Anwender,
indem sie ihn beispielweise energetisch zu sehr überladen. Sie arbeiten
eher interaktiv in der Aura. Und jeder kann bei der Anwendung der Lebenselixiere
des Paracelsus durch die Menge der Tropfen und die Nutzungsdauer selbst
entscheiden, wie weit er den Weg der Schwingungserhöhung gehen möchte.
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Während der alchemistischen
Herstellung der Essenzen treten Lichtphänomene auf,
die physikalisch nicht erklärt werden können. Das
blaue Licht weist auf eine Aufladung mit lebensfördernden
Energien hin. |
Bildquellen: ©Cytomed Gmbh 4x, ©Achim Stockhardt
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