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Erschienen in der Zeitschrift
Magazin 2000plus Spezial 8 “Medizin 2001” (Seite
62-63) |
Das Trinkgold der Alchemisten - Aurum Potabile,
ein mittelalterliches Geheimnis wurde wiederentdeckt!
Jahrhundertelang war es das Ziel alchemistischer
Forschung: Aurum Potabile, ein sagenumwobenes, aus Gold gewonnenes
Allheilmittel. Lebenselixier und Mittel zur Bewusstseinsentwicklung
gleichermaßen
Von Ulrich Arndt
Ein geheimnisvolles Lebenselixier und Allheilmittel ist das „Aurum
Potabile“. So berichten berühmte mittelalterliche Alchemisten
wie Paracelsus und Isaacus Hollandus. Gewonnen wurde es aus purem Gold,
das auf geheime Weise verflüssigt und aufwendig im Labor bearbeitet
wurde. Diese energetische Essenz war – neben dem sagenumwobenen „Stein
der Weisen“ – das Ziel aller Mühen der wirklichen Alchemisten.
Nicht um die Herstellung von Gold aus Blei ging es ihnen. Ihr Ziel war
vielmehr, das höchste Allheilmittel zu finden – jenes Mittel,
das Körper, Geist und Seele verwandelt
Alles nur eine schöne Mär und einer überschäumenden
Phantasie entsprungen? Keineswegs: Zwei Alchemisten gelang jetzt die
Wiederentdeckung des „Trinkgoldes“. Nach Entschlüsselung überlieferter
symbolischer Beschreibungen konnten sie die sagenumwobene Essenz tatsächlich
herstellen: Das Gold löst sich auf und übrig blieb eine goldfarbene
alkoholhaltige Flüssigkeit. Eine Substanz, der damals schier unglaubliche
Fähigkeiten zugeschrieben wurden.
Die Wirkungen des Trinkgoldes
Berühmte Alchemisten wie Paracelsus und Isaacus
Hollandus benutzten das „Trinkgold“ als eine Art Lebenselixier.
Sie kurierten mit einer täglichen Gabe von nur einem Tropfen
in wenigen Wochen viele chronische Krankheiten. Außerdem
schützten sie sich damit vor Infektionen wie der Ansteckung
mit Pest. Durch eine mehrmonatige Einnahme erfolgte eine grundlegende
Reinigung der „Säfte“, also eine starke Entschlackung
und Entgiftung, wodurch Blut und Zellen und damit der gesamte Organismus
quasi „verjüngt“ worden sind, so die überlieferten
Berichte.
Beide haben noch selbst um die Herstellung des außergewöhnlichen
Elixiers gewusst. Anderen esoterischen Überlieferungen zufolge soll
das „Trinkgold“ einen starken positiven Einfluss auf das
Bewusstsein und dessen Entwicklung ausüben können. Als eine
Art Katalysator stärke es dabei die Zirbeldrüse bzw. aktiviere
das sogenannte Kronen-Chakra. Heute weiß man aus medizinischen
Forschungen, dass schon geringe Mengen bioaktiven Goldes als Katalysator
im Stoffwechsel fungieren und das Nervensystem beeinflussen. Die in den
weit älteren esoterischen Überlieferungen beschriebene Katalysator-Wirkung
bezieht sich jedoch auf einen energetischen Einfluss: Durch die Anregung
des Kronen-Chakras bringt das Trinkgold das menschliche Energiefeld,
die sogenannte Aura, in Resonanz mit höheren Energie- und Bewusstseinsebenen
- vergleichbar einer Stimmgabel, die auf einen neuen Ton einstimmt. Darüber
hinaus wirkt das Gold nach symbolischen Lehren aufhellend auf die Stimmung.
Der Sonne zugeordnet, „erleuchtet“ und ermuntert es wie diese
das Gemüt.
Moderne Tests
Was aber bewirkt die Essenz nun wirklich? Vom LIFE-TESTinstitut,
einem neutralen Testinstitut für biophysikalische Wirkungen
in Emmendigen bei Freiburg, wurde die Wirkung des „Aurum
Potabile“ mit Hilfe alternativ-medizinischer Diagnoseapparate
untersucht. Danach wirkt seine „Goldenergie“ auf den
Menschen auf vielfältige Weise sehr positiv:
- Das menschliche Energieniveau wird insgesamt erhöht.
- Die Produktion und Speicherung
der Lebensenergie Qi wird direkt angeregt.
- Übergeordnete Steuerungsebenen
im menschlichen Energiesystem werden aktiviert und dadurch
- eine Harmonisierung energetischer
Ungleichgewichte und Blockaden in Gang gesetzt.
- Dabei kann Unbewusstes und Verdrängtes,
das energetische Blockaden hervorruft, ins Bewusstsein gelangen
und so verarbeitet werden.
All
das sind nach der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) Voraussetzungen
für eine wirkliche Heilung an Körper, Geist und Seele.
Das LIFE-TESTinstitut bewertete daher das „Aurum Potabile“ als „energetisch
sehr gut“, die höchste qualitative Note des unabhängigen
Instituts.
Besonders verblüffte die Fachleute, dass die Essenz schon bei einmaliger
Anwendung die Blasen- und Nieren-Meridiane kräftig anregen konnte – nach
der TCM hängt ihr Energienieveau direkt mit einer Erhöhung
der Lebensenergie zusammen. Auf diese Weise kann bei regelmäßiger
Anwendung die gesamte Vitalität verbessert werden. Ebenfalls unerwartet
war: Bei Zugabe von 5 Tropfen Aurum Potabile pro Liter Wasser erhöht
sich dessen Biophotonen-Energieabstrahlung - jenes Licht, das unsere
Zellen zum Leben brauchen - um rund 43 Prozent. Das heißt, das
Wasser bekommt eine erheblich höhere, biologisch sehr gute Energiequalität.
Bereits über ein Jahr lang haben auch mehrere Heilpraktiker und
ganzheitlich orientierte Ärzte damit Erfahrungen in der Praxis gesammelt.
Reiner Moll, Leiter des Privatinstituts für Naturheilweisen „Arkanum“ in
Neusäß bei Augsburg, war anfangs skeptisch: „Ein Allheilmittel
soll es sein?“ Heute weiß er über Heilerfolge zu berichten,
die er sich selbst nicht erklären kann: „Alle Arten chronischer
Erkrankungen, Schmerzzustände und Hautkrankheiten können damit
gelindert oder sogar ganz geheilt werden.“ So verschwand beispielsweise
der Hautausschlag eines 32-jährigen Mannes, unter dem er seit fünf
Jahren litt, durch Einreiben mit dem Goldmittel innerhalb von nur 14
Tagen. Eine Patientin, die seit 15 Jahren an den Folgen einer Brandwunde
laborierte, war nach zwei Wochen ebenfalls beschwerdefrei. Und ein 48-jähriger
Luft- und Raumfahrttechniker, der an schwerster chronischer Bronchitis
litt und kaum noch sprechen konnte, war nach einer Woche ohne Schmerzen
und konnte wieder normal reden. „Die Patienten fühlen sich
durch das Aurum Potabile insgesamt vitaler, der Organismus regeneriert
sich und die Psyche wird stabiler“ resümiert Arkanum-Leiter
Moll. Das Trinkgold eigne sich zudem als Begleitbehandlung zur Unterstützung
anderer Therapien, bei Müdigkeit und allgemeiner Schwäche,
bei Niedergeschlagenheit, Angstzuständen und zur Stärkung des
Selbstvertrauens. Als eine Art „Notfall-Tropfen“ kann es
zudem bei Reiseübelkeit, Kopf- und Bauchschmerzen eingesetzt werden – insbesondere
Kinder sprechen darauf sehr schnell an.
Die Wiederentdeckung
Warum weiß heute nicht jeder von diesem erstaunlichen
Lebenselixier? So fragt man sich. Im Laufe der letzten 200 Jahre
war die wirkliche Kunst der Alchemisten in Vergessenheit geraten.
Quacksalber und vermeintliche Goldmacher hatten das uralte Wissen
in Verruf gebracht. Aus der Alchemie entstanden die heutigen Naturwissenschaften
Chemie, Medizin, Biologie und Astronomie. Die besondere Kunst aber,
Heilmittel nach den zyklischen Gesetzen der Natur anzufertigen,
wurde zum teuren Privathobby weniger einzelner Adepten und Esoteriker.
Heute
weiß man aus medizinischen Forschungen, dass schon geringe
Mengen bioaktiven Goldes als Katalysator im Stoffwechsel fungieren
und das Nervensystem beeinflussen.
Dennoch haben etliche versucht, das sagenumwobene
Trinkgold herzustellen. Folgt man jedoch den überlieferten
Anweisungen erhält man normales Goldchlorid, das keine der
beschriebene ungewöhnlichen Heilwirkungen besitzt. Das Geheimnis
der Herstellung ist tatsächlich mehr als die Summe seiner
Zutaten und der Schlüssel dazu liegt in den vielfachen symbolischen
Bedeutungen der alten Texte. Wie die Legenden berichten, muss der
Alchemist erst selbst in sich „das Gold“ gefunden haben,
um aus dem materiellen Gold die geistig-energetische Heilkraft
gewinnen zu können. Ganz praktisch muss er dafür zuerst
den „philosophischen Merkur“ erschaffen, ein Lösungsmittel,
das für den Herstellungsprozess erforderlich ist.
Und Johann Agricola, ein ebenso bekannter Arzt und Alchemist
des 17. Jahrhunderts, berichtete aus eigener Erfahrung: „Erstlichen
ist dieses Aurum Potabile ein sonderlicher Schatz und Arcanum,
den menschlichen Körper vor vielen Krankheiten zu bewahren,
denn es das Herz und alle Geister mächtiglich stärket,
(...), denn es durchgehet den Leib wie ein Rauch und präserviert
(d.h. „schützt“) ihn, dass er auch bis ad
terminum vitae vor allen zufallenden Krankheiten kann bewahret
sein, welches eine große Gnade Gottes ist, dass man sein
Leben nicht auf dem Siechbette zubringen müsse, (...)
damit die Leute auch bei ihrem Gute gesunde Tage haben möchten.“ Weiter
betonte er: „...aber das Gold hermetis (...) ist eine
solche Medicin, welche Krankheiten, sie kommen her wo sie wollen,
curieret und wie ein Feuer den ganzen Leib durchdringet, und
reiniget denselben von allen Überflüssigkeiten und
bringt ihn auf den höchsten Grad der Gesundheit. Wer es
nun dahinbringet, der ist glückselig.“ |
Eben das gelang Anfang des Jahres 2000 zwei europäischen
Alchemisten nach jahrelanger Forschungsarbeit – und nicht
nur als einmaligen Glückstreffer. Zwar kann das Trinkgold
nicht in beliebiger Menge am Fließband hergestellt werden
wie eine gewöhnliche Pille - das verhindert schon die mehrmonatige
Herstellungszeit und die dabei nötige Beachtung natürlicher
Zeitrhythmen der Gestirne. Dennoch sind jetzt begrenzte Mengen
jederzeit verfügbar.
Essenz im siebten Grade
Bei der Herstellung wird Goldmetall zermahlen, auf
geheime Weise aufgelöst, viele Male destilliert und nach bestimmten
Gestirnskonstellationen „zykliert“. Herauskommt eine
alkoholische Lösung, die nur noch kleinste Mengen metallischen
Goldes enthält. Vor allem aber seine Farbe, seine heilende
Information und eine sehr hohe „Goldenergie“. Nach
alchemistischer Beschreibung besteht die Essenz aus dem Seelenkörper
und dem Geistkörper des Goldes - seiner Lichtenergie und seinem
spirituellen Geist.
Paracelsus schrieb: „Unter allen Elixieren ist das
Gold das höchste und das wichtigste für uns. Das
Gold kann den Körper unzerbrechlich erhalten, (...) Trinkbares
Gold heilt alle Krankheiten, es erneuert und stellt wieder
her.“ |
Das „Aurum Potabile“ hat nichts mit
Flüssigkeiten zu tun, die - ähnlich wie bei der Homöopathie
- mit „Gold-Informationen“ versehen wurden. Es ist
auch nicht mit kolloidalem Gold zu vergleichen. Vielmehr ist sie
eine traditionelle alchemistische Essenz im siebten und damit höchsten
Grade. Nur eine solche Essenz darf sich mit Recht „Aurum
Potabile“, das Trinkgold der Alchemisten“, nennen.
Nach den Überlieferungen der Alchemie ist ein solches Trinkgold
in der Lage, drei wichtige Hauptenergiezentren des Menschen – das
sogenannte Kronen-Chakra, das Herz-Chakra und das Basis-Chakra,
die bei den Alchemisten „Siegel der Planeten“ genannt
wurden – zu aktivieren und zu harmonisieren. Es führt
also „Licht-Energie“ zu und infolge dieser „Durchlichtung“ mit
der Goldschwingung kann es langfristig den gesamten Menschen, seinen
Körper, seine Seele und seinen Geist zur Heilung und „zum
Licht“ führen. Dieser Prozess endet für die Alchemie
nicht bei einer Genesung als bloßer „Reparatur“ des
Organismus. Ähnlich wie das Trinkgold im Körper das „Dunkle“ der
Krankheit durch seine Licht-Energie vertreibt, könne es auch
die gesamte Persönlichkeit „erleuchten“ – moderner
ausgedrückt: Es unterstützt die Entwicklung von Persönlichkeit
und Bewusstsein.
Berühmte
Alchemisten wie Paracelsus und Isaacus Hollandus benutzten das „Trinkgold“ als
eine Art Lebenselixier. Sie kurierten mit einer täglichen
Gabe von nur einem Tropfen in wenigen Wochen viele chronische
Krankheiten.
Das „Aurum Potabile“ wird als energetische Essenz auf alkoholischer
Basis zur äußerlich-energetischen Anwendung angeboten. Man
kann das Fläschchen bei sich tragen, es zur energetischen Anregung
in die Hand nehmen oder einige Tropfen auf die Haut auftragen – zum
Beispiel auf die Stirnmitte. Sollten dabei versehentlich einige Spuren
am Finger verbleiben und mit verzehrt werden, so ist das ungefährlich,
da die Essenz so ungiftig oder giftig wie anderer Alkohol auch ist. Der
Hersteller hat jedoch keine Zulassung als Arzneimittel beantragt, und
daher ist die medizinische Einnahme nicht durch klinische Studien überprüft.
Schon die äußerlich-energetische Anwendung aber zeigt Wirkung.
Das haben die Tests am LIFE-TESTinstitut belegt, denn auch dabei wurde
die Essenz nur äußerlich angewendet.
Bildquellen: ©Hans Nietsch Verlag
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