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Erschienen in: horusmedia 2/2018 |
Serie: Kolzov-Platten, Teil X
Stress und Erschöpfungssyndrom alternativ behandeln mit Kolzov-Platten
Von Ulrich Arndt
Die Muskeln sind angespannt, die Schultern hochgezogen, der Blick eingeschränkt und fixiert, die Stimmung genervt - wenn jetzt noch was dazu kommt, dann muss man "explodieren"....Stress pur: Sehr viele Menschen empfinden die heutigen Zeiten als immer stressiger. Die Sinne sind überreizt und das Nervensystem wird zusätzlich noch mit immer mehr Elektrosmog und Handyfrequenzen bombardiert, der Geist muss vieles gleichzeitig koordinieren, die Emotionen und Ängste werden unterm Deckel gehalten und doch werden Ängste zu versagen, vor Verlust oder vor Konfrontation immer mächtiger - kurz: Körper, Geist und Seele stehen unter Hochspannung. Wir verbrennen unsere Energien in diesem Dauerstress, bis der "Akku" leer ist und der Organismus immer häufiger Alarmsignale sendet - je nach persönlichen Schwachstellen können das zum Beispiel Bluthochdruck, Tinnitus, Migräne und Kopfschmerz, Schlafstörungen, Bandscheibenvorfall oder Burnout, depressive Stimmungen oder Aggressionsausbrüche sein. Die Gedanken kreisen und kommen nicht zur Ruhe, die Aufgaben gehen schwerer von der Hand, man wir unleidlich und bekommt Konflikte mit seinem Umfeld, was neuen Stress erzeugt - man fühlt sich wie im Hamsterrad, das sich immer schneller dreht... Dringend braucht es einfache Hilfen und Konzepte, um mal wieder durchatmen, richtig ausschlafen und "runterfahren" zu können und um raus aus der Stressfalle zu kommen.
Der Unterschied zwischen "Eu"-stress und "Dys"-stress
Stress ist zunächst nicht unbedingt negativ. Man versteht darunter eine "Beanspruchung des Menschen durch innere und äußere Reize". Das können natürliche oder künstliche, also menschengemachte Reize sein, die auf Körper, Geist oder Seele einwirken. Ob wir diese als positiv und anregend oder negativ und belastend empfinden, ist von vielen Faktoren abhängig. Die Grenzen der Stresstoleranz sind dabei individuell von Mensch zu Mensch und auch phasenweise beim gleichen Menschen in der gleichen Situation sehr unterschiedlich.
Als „positiver Stress“ bzw. "Eustress" (griechisch "eu" = "gut") werden diejenigen Stressfaktoren bezeichnet, die den Organismus zwar beanspruchen, aber positive Reaktionen wie erhöhte Aufmerksamkeit und Leistungsfähigkeit des Körpers bewirken. Von einem negativen Stress, dem "Dysstress" (griechisch "dys" = "schlecht"), spricht man, wenn er häufig oder dauerhaft auftritt und körperlich, geistig oder emotional nicht kompensiert werden kann. Insbesondere wenn man das Gefühl bekommt, keine Zeit oder Möglichkeit zur Bewältigung der Situation zu haben. Oder wenn äußere Faktoren zum Stress werden, auf die man keinen Einfluss hat wie Lärm, Hitze oder Kälte, Geruchsbelastungen usw.
Auch bei negativen Umweltbelastungen wie Umweltgiften und elektro-magnetischer Strahlung, bei Alkohol und anderen Genussgiften, falscher Ernährung und biologischen Faktoren wie Viren, Bakterien und Parasiten usw. spricht man zunächst von "Stress" für unseren Organismus. Hinzu kommen emotionale Situationen und Belastungen von Mobbing bis Liebeskummer, die zu Stress führen können.
Die Stress-Kaskade im Organismus
In all diesen Fällen kann es zur Beeinträchtigung des Stoffwechsels und von Immunreaktionen kommen und ein ganze Kaskade an unterschiedlichen Reaktionen wird im Organismus ausgelöst:
• die Muskeln erhalten mehr Nährstoffe und werden besser durchblutet,
• der Glykogenabbau in Muskeln und Leber wird gefördert,
• die Fettsäuren des Fettgewebes werden mobilisiert,
• die Insulin-Ausschüttung wird unterdrückt,
• der Blutdruck wird gesteigert und die Frequenz des Herzschlages erhöht, die Herzkranzgefäße verengen sich,
• die Atmung wird schneller und meist flacher,
• die Pupillen erweitern sich,
• die Verdauung wird gehemmt und der Darm entspannt sich,
• die Nieren halten Wasser zurück,
• Immunabwehr, die Bildung von Anitkörpern und die Selbstheilung wird heruntergefahren,
• die Körperkerntemperatur steigt, weshalb durch Schweißausbruch eine Überhitzung herabgekühlt wird.
Verantwortlich dafür sind Impulse über den Sympathikus, ein Teil des vegetativen Nervensystems. Gleichzeitig aktiviert der Sympathikus das Nebennierenmark, welches Adrenalin ausschüttet. Mit Hilfe von Adrenalin und Noradrenalin werden beispielsweise die Blutgefäße in der Skeletmuskulatur erweitert und damit der Körper auf eine schnelle Aktivität vorbereitet. Über den Hypothalamus und die Hypophyse werden weitere Hormone ausgeschüttet, die die Stress-Reaktion verstärken und erweitern. Das Ganze wird variiert je nachdem, welche Emotionen angesprochen werden: Neuere Forschungen zeigen, dass beispielsweise Überraschung und Schock mit einer erhöhten Ausschüttung des Stresshormons Cortisol und zugleich einem verringerten Prolaktinspiegels einhergeht. Hingegen verringert sich Cortisol bei Wut und Demütigung und Prolaktin wird vermehrt ausgeschüttet.
Zu vielfältigen Reaktionen und Schmerzen können auch die durch Stress ausgelösten Fehlsignale des sympathischen Nervensystems an die Nervenzellen in den Faszien führen. Die Faszien sind unser Bindegewebe und umhüllen Organe, Muskeln, Gelenke und den ganzen Organismus mit einer Halt- und Schutzschicht. Alle Nährstoffe müssen durch das Bindegewebe geschleust werden und die Stoffwechselabfälle auch wieder zurück. Das Bindegewebe ist damit Mittler und auch Filter für alle Austauschprozesse. Auf die enorme Bedeutung des Bindegewebes und die dadurch abhängigen möglichen Störungen wies der Arzt Prof. Dr. Alfred Pischinger bereits 1975 in seinem Grundlagenwerk über das "System der Grundregulation" hin. Kurz: Ist dieser Filter "verstopft oder verschlackt" bremst, behindert oder blockiert er Steuerungs- oder Versorgungsprozesse.
Zugleich enden in den Faszien mehr Schmerzrezeptoren als in den Muskeln, so dass es oftmals nicht die Muskeln oder Gelenke sind, die Schmerzen verursachen, sondern die darum liegenden Faszien. Die Faszien können sich nämlich zusammenziehen, wenn sie Stresssignale vom Nervensystem bekommen und klemmen dadurch den Nerv ein, der dann zum Beispiel "Rückenschmerzen" meldet. So ist auch organisch nachzuvollziehen, wie Stress zu derartigen Schmerzen führen kann.
Anzeichen von zu viel Stress bzw. Dauerstress |
• Reizbarkeit, Depression und manchmal ohne besonderen Grund, • Unfähigkeit zu Entspannen,
• Schlechter, unruhiger Schlaf, • depressive Stimmungen, körperliche Schwächezustände, • Kopfschmerzen, Müdigkeit, Unwilligkeit, etwas zu tun, • verminderte Konzentrationsfähigkeit, • Rückenschmerzen, • Mangel an Interesse für andere, selbst bei nahestehenden Personen,
• plötzliche Tränenausbrüche, unbestimmte Sehnsucht oder Selbstmitleid, • nervöse Ticks und obsessive Gewohnheiten, • Unsicherheit, Misstrauen gegenüber allen und jedem. |
Raus aus der Stressfalle
Zum Problem werden nun nicht nur diese komplexen Reaktionen auf Stress im Organismus. Ein dauerhaftes Problem entsteht erst, wenn der Körper all diese Reaktionen nicht wieder zurückfährt. Wenn er also nicht deutlich auf "Entwarnung" und Entspannung schaltet, sondern die Stressreaktionen zum Dauerzustand werden. Deshalb sind Fernsehen und Alkohol zur Entspannung am Abend weniger hilfreich, sondern eher der Waldspaziergang, Entspannungstechniken wie Autogenes Training und Meditation, ein gemäßigtes Sporttraining, Fasziendehnungen und ähnliches. Wenn sich eine Stresssituation anbahnt, versuchen Sie nicht sofort zu reagieren: erst tief einatmen, die Schultern zurücknehmen, auf das Herz-Chakra in der Mitte der Brust besinnen und ein äußeres und/oder inneres Lächeln aktivieren - und dann erst überlegen, wie man reagiert.
Die Anti-Stress-Platten können einfach in der Hosentasche bei sich getragen werden.
Damit die Stressreaktionen nicht zu einem echten Problem für Körper, Geist oder Seele werden, können auch verschiedene Kolzov-Platten mit viel Erfolg genutzt werden:
Kolzov-Platten Anwendung: "Anti-Stress"
• Potentiell konflikt- und stressreiche Situationen beruhigen und auflösen:
- tragen Sie die Kolzov-Platte "Unfall-Schutz" und/oder die Platte Nr. 16 "Reiner Raum" und eventuell noch die goldfarbene Platte Nr.20 für Astral-Reinigung und Astral-Schutz,
• Negative Energien, Emotionen und Programme nicht mit nach Hause nehmen:
- tragen Sie die goldfarbene Kolzov-Platte Nr.20, 22, 23 und 24 oder legen Sie die Platten auf und lassen Sie sich damit "Durchströmen" (unter die Wirbelsäule legen oder unter die Füße und in die Hände), sofort wenn Sie nach Hause kommen,
- lösen Sie Stressblockaden auf, indem Sie sich zirka 15 Minuten lang mit den Platten Nr. 17 und 18 Durchströmen (eine unter das Steißbein legen und eine in den Nacken),
• Schnelles Umpolen auf Entspannung und höhere geistige Dimensionen:
- setzen oder legen Sie sich entspannt hin und nehmen Sie Kolzov-Platte "Quelle Shambala", "Lhasa", "Heilige Höhle" oder "Wahrhaftige Liebe" in die Hand (oder auch mehrere davon) ,
• Gesundheitliche Probleme aufgrund von Stress abbauen:
- verwenden Sie die Platten zur Grundregulation aus der blauen Serie Platten Nr.1 und Nr.2 sowie Nr.3 für Frauen und Nr.4 für Männer, sowie bei organischen Problemen noch die Nr.5 und bei Schlafproblemen die Nr.8 und Nr.12,
- lassen sie ich einmal täglich zudem mit den Platten Nr. 17 und 18 Durchströmen (eine unter das Steißbein legen und eine in den Nacken).
Die Kolzov-Platten "Quelle Shambala", "Lhasa", "Heilige Höhle" oder "Wahrhaftige Liebe" beruhigen den Geist, entspannen und öffnen die innere und sensitive Wahrnehmung.
Erschöpfungssyndrom und vegetative Dystonie
So wie es beim Dauerstress zu einer Fehlregulation im Nerven-, Immun- und Hormonsystem kommen kann, ist das auch beim sogenannten chronischen Erschöpfungssyndrom (abgekürzt: "CFS" für Chronic Fatigue Syndrome") und der vegetativen Dystonie der Fall. Die tieferen auslösenden Ursachen sind bei beiden unklar. Man kann nur typische Anzeichen beschreiben, die dann unter einer Bezeichnung als eine neuartige Erkrankung wie CFS oder vegetative Dystonie zusammengefasst werden.
Eine vegetative Dystonie liegt nach heutiger medizinischer Beschreibung vor, wenn die Erregungsleitung im vegetativen Nervensystem gestört ist - also im unwillkürliche Nervensystem, das Körperfunktionen wie Blutdruck, Puls, Atemfrequenz und Verdauung regelt. Das kann zum Beispiel nach seelischer Belastungen oder bei Dauerstress auftreten. Es kommt zu schwer fassbare Unregelmäßigkeiten im Nervensystem, diffusen Beschwerden der Organe und anderen unscharfen Symptome wie: Nervosität, Reizbarkeit, Schlaflosigkeit, Schwindelgefühl und Kopfschmerzen, Atem- und Herzbeschwerden, Kopfschmerzen, alle Arten von Krämpfen, Verdauungsstörungen , Libidoverlust. Hinzu können Ängste, Unruhezustände und Antrieblosigkeit kommen. Bei derart diffusen Problembildern ist es schwer, die vegetative Dystonie gegenüber anderen Erkrankungen abzugrenzen.
Anzeichen von vegetativer Dystonie |
• Nervosität, Unruhe, Reizbarkeit, • Schlafstörungen, Schlaflosigkeit, • Schwindelgefühl, Kurzatmigkeit, flache Atmung, • Kopfschmerzen, Verkrampfungen der Muskulatur (Wadenkrämpfe, Zehenkrämpfe, Muskelzittern, Muskelzucken), • Herzbeschwerden (unregelmäßiger Schlag, Herzstolpern, Herzjagen, Herzschmerz, Beklemmungsgefühl in der Brust), • Krämpfe in den Blutgefäßen (kalte Hände), Krämpfe im Magen, Magendrücken, Krämpfe im Darm und in der Blase, Blähungen und Verstopfung, • Leber-Galle-Beschwerden, • Verlust der sexuellen Lust, • Ängste, Unruhe, Unlust |
Als schulmedizinische Behandlung werden Methoden der Verhaltenstherapie empfohlen, um eventuelle psycho-emotionale Gründe und verdrängte Gefühle aufzuarbeiten, die hinter den Symptomen stehen. Werden hohe Stessbelastungen, Sorgen und Trauer erkannt und behoben oder Wege gefunden, um anders damit umzugehen, bessern sich oft auch die Beschwerden. Sanfte sportliche Aktivitäten und lange Spaziergänge, Entspannungstechniken, Autogenes Training, Tai Chi, Yoga und ähnliches hat sich ebenfalls als hilfreich erwiesen.
Das Chronische Erschöpfungssyndrom oder auch Chronisches Müdigkeitssyndrom wird als eine starke, alle Aktivitäten beeinträchtigende Müdigkeit und Erschöpfung, vor allem nach körperlichen Belastungen, beschrieben. Auch hier treten die vielfältigsten Fehlregulationen in Nerven-, Immun- und Hormonsystem auf. Die Ursachen sind ungeklärt. Anfängliche Vermutungen, dass Infektionen, Insektenstiche oder Nervenentzündungen Auslöser sind, konnten nicht bestätigt werden. Und so wird schulmedizinisch auch hier lediglich versucht, das jeweils schlimmste individuelle Symptom zu lindern.
Typisch für dieses Krankheitsbild ist eine gestörte Regulation speziell nach körperlichen Anstrengungen aber auch nach geistiger oder psycho-sozialer Belastung: beispielsweise extrem lange Erholungsphasen, die auch durch Ausruhen nicht verbessert werden, höhere Schmerzempfindlichkeit, herabgesetzte Blutversorgung im Gehirn, Schlafstörungen, niedrigere maximale Herzfrequenz, beeinträchtigte Sauerstoffversorgung der Muskeln und kein belebender Effekt durch sportliche Bewegung, Beeinträchtigung der Konzentration, Verwirrung oder Desorientierung, verlangsamte Sprache, Wortfindungsschwierigkeiten, Schwierigkeiten mit dem Kurzzeitgedächtnis. Aufgrund des wechselseitigen Ineinandergreifens von Nerven-, Immun, und Hormonsystems können eine Vielzahl weiterer Symptomen hinzukommen.
Anzeichen von einem Chronischem Erschöpfungssyndrom |
• Neurologische Beeinträchtigungen wie Störungen des Kurzzeitgedächtnisses, Wortfindungsprobleme, Verwirrung, • Kopfschmerzen, Schmerzen in Muskeln, Sehnen, Gelenken, Bauch- oder Brustraum • Schlafstörungen, Wahrnehmungs- oder Bewegungsstörungen, • Verlust der normalen Wärmeregulation, Kältegefühl, Hitzewallungen etc. und Intoleranz gegenüber Temperaturextremen, • Immunologische Beeinträchtigungen wie grippeähnliche Symptome, Anfälligkeit für virale Infektionen und verlängerte Erholungsphasen, • Beschwerden in den Verdauungs- und Ausscheidungsorganen, Reizdarm, Inkontinenz,
• Unverträglichkeit von Nahrungsmitteln, Medikamenten, Gerüchen oder Chemikalien, Atem- und Herzbeschwerden. |
Eine empfohlene schulmedizinische Behandlung des Chronischen Erschöpfungssyndroms gibt es bisher nicht. Ob eine kognitive Verhaltenstherapie mit dem Schwerpunkt auf Selbstwahrnehmung und Selbstreflexion und ein gezieltes Ausdauertraining gegen schnelle Ermüdung erfolgreiche Ansätze sind, konnte in den bisherigen Studien nicht eindeutig geklärt werden. Daher wird heute lediglich sanfte körperliche Bewegung und ein geregelter Tagesablauf als hilfreich empfohlen.
Mehr Energie und Harmonie: zur Balance in Nerven-, Immun- und Hormonsystem
Letztlich werden also bei Stresserkrankungen, Chronischem Erschöpfungssyndrom und vegetativer Dystonie ähnliche Symptome beschrieben, die jeweils durch Fehlregulation von Nerven-, Immun- und Hormonregulation entstehen. Und ebenso helfen bei alle drei Erkrankungen auch die gleichen Behandlungsansätze, um den Zustand zu verbessern: das Stresslavel reduzieren, sich selbst besser wahrnehmen, Entspannungsübungen, sanfte Bewegung und Faszientraining und das Denken, Fühlen und Handeln in Einklang bringen. Da können Waldspaziergänge oder Autogenes Training ebenso hilfreich sein wie Yoga und Tai Chi, esoterisch-spirituelle Techniken wie Meditation oder Herzenergie-Arbeit. Letztlich gilt es, sich in der heutigen schnellen, hochtechnischen Zeit das für sich nötige menschliche Maß an Selbstwahrnehmung, Liebe, Persönlichkeitsentwicklung und Spiritualität zu nehmen. Bei der Arbeit mit Kolzov-Platten können mehrere Behandlungsansätze miteinander verbunden werden. Durch einfache Selbstanwendung kann man:
• Elektrosmog-Belastung und Nerven-Überreizung reduzieren
• Verdrängtes aufarbeiten und die Selbstwahrnehmung verbessern,
• energetische Blockaden lösen und den Energiefluss harmonisieren,
• körperlich und geistig Entspannen,
• Nerven- und Hormonsystem in Balance bringen,
• die Flexibilität und Stabilität gegenüber äußeren Reizen und Belastungen erhöhen.
Allein schon dadurch, dass man eine der Kolzov-Platte in der Hosentasche trägt, wird die energetische Resonanz des Organismus auf Elektrosmog-Belastungen wie durch Handy und Computer reduziert. So kann man ganz einfach mit Kolzov-Platten die Überreizung des Nervensystems verringern und die Stresstoleranz erhöhen. Dennoch sollte man bei bestehenden Problemen möglichst auch die Häufigkeit der Handy-, Computer und Fernsehnutzung reduzieren, um die Nerven zur Ruhe kommen zu lassen.
Immer wenn man eine neue Kolzov-Platte zur Anwendung in die Hand nimmt, sollte man sich kurz das jeweilige Thema der Platte bewusst machen und sich so dankbar für diese Unterstützung öffnen, sich zum Besipiel auf das Herz-Chakra in der Mitte der Brust besinnen und ein äußeres und/oder inneres Lächeln aktivieren. Auf diese einfache Art und Weise stärkt man auch schon den Kontakt zu sich selbst und die Selbstwahrnehmung.
Kolzov-Platten Anwendung: „Verdrängtes und Blockaden lösen"
• täglich die Platte Nr.21 und "Klarer Blick" oder die beiden Platten "Neustart Reinigen" und "Neustart Füllen" bei sich tragen,
• tägliche Übung: auf dem Rücken liegend die Platte Nr.17 unter das Steißbein legen, mit der Platte Nr.18 nach und nach jedes Chakra durchströmen, indem man die Platte mindestens 5 Minuten lang auf jedes der Chakras legt, beginnend mit dem Wurzel-Chakra
Die Anwendungsdauer sollte mindestens zirka 35 Minuten (7x 5 Minuten je Chakra) pro Tag betragen. Trinken Sie vor Beginn immer etwa 250 Milliliter energetisiertes Wasser, das sie etwa 15 Minuten lang auf eine der Kolzov-Platten, z.B.: auf die Nr.2 oder die Nr.9 gestellt haben.
Kolzov-Platten Anwendung: „Strömen Yin-Yang-Ausgleich“
Für den Ausgleich der Körperenergien, Enspannung und allgemeine Harmonisierung:
• Legen Sie unter einen Fuß: die Kolzov-Platte "Liebe YIN ",
• Legen Sie unter den anderen Fuß: die Kolzov-Platte "Liebe YANG“,
• Legen Sie im Bereich des 1. oder 2. Chakras: für Frauen die blaue Kolzov-Platte Nr. 3, für Männer die Platte Nr.4,
• Legen Sie auf das 3.Chakra die Spezialplatte "Machtvolles Wasser"
• Legen Sie auf das 4. Chakra: die violette Kolzov-Platte Nr.9 "Gesundes Herz"
• Legen Sie auf das 5. Chakra: die violette Kolzov-Platte Nr.10 "Gesunde Gelenke".
Die Anwendungsdauer sollte zirka 20 Minuten pro Tag betragen. Trinken Sie vor Beginn immer etwa 250 Milliliter energetisiertes Wasser, das sie mindestens 15 Minuten lang auf die Spezialplatte "Machtvolles Wasser" gestellt haben, oder auf eine anere der Kolzov-Platten, z.B.: auf die Nr.2 oder die Nr.9.
Diese Anwendung sollte bevorzugt im Stehen oder Sitzen durchgeführt werden. Dazu jeweils zirka 10 Minuten vor das entsprechende Chakra halten, also erst die Platten vor 1. bzw. 2 Chakra, danach die nächsten Platten weitere 10 Minuten vor das 4. und 5. Chakra.
Kolzov-Platten Anwendung: „Strömen umfassende Reinigung“
Reinigung des physischen und feinstofflichen Körper:
• Legen Sie die unter einen Fuß: die goldene Kolzov-Platte Nr.18 "Synchronisation"
• Legen Sie unter den anderen Fuß: die goldene Kolzov-Platte Nr.22 "Zurück zu sich selbst"
• Legen Sie im Bereich des 1. oder 2. Chakras: die blaue Kolzov-Platte Nr.2
• Legen Sie auf das 3. Chakra: die goldene Kolzov-Platte Nr.20 "Reinigung/Astral-Reinigung"
Die Anwendungsdauer sollte zirka 20 Minuten pro Tag betragen. Trinken Sie vor Beginn immer etwa 250 Milliliter energetisiertes Wasser, das sie etwa 10 Minuten lang auf eine der Kolzov-Platten, z.B.: auf die Nr.2 oder die Spezialplatte "Machtvolles Wasser", gestellt haben.
Kolzov-Platten Anwendung: „Innere Achtsamkeit und Kontakt zum Höheren Selbst"
Verbessern Sie die Selbstwahrnehmung, stärken Sie zugleich den Kontakt zu Ihrer inneren Führung bzw. Ihrem Höheren Selbst und aktivieren Sie ihre kreativen und intuitiven Fähigkeiten:
• täglich: tragen Sie die Platte "Goldener Sand" bei sich
• täglich im Wechsel: Legen oder setzen Sie sich einfach mindestens 15 Minuten lang hin und nehmen Sie an aufeinanderfolgenden Tagen jeweils eine der Platten "Heilige Höhle", Berg-Altar" und "Shambala" in die Hand.
Für den dauerhaften Energieaufbau trägt man die Platten "Indi" und "Yudek" zur Hormonregulation und "Machtvolles Wasser" für mehr Energie bei sich, und man trinkt Wasser, das mit der Platte "Machtvolles Wasser" energetisiert wird.
Kolzov-Platten Anwendung: „Energieaufbau"
• täglich: trinken Sie täglich Wasser, dass mindestens 15 Minuten (oder auch über Nacht) lang auf der Spezialplatte "Machtvolles Wasser" energetisiert wurde.
• täglich: tragen Sie die Platten "Machtvolles Wasser", "Indi" und "Yudek" (für die Hormon-Regulationen) bei sich.
• In Situationen mit großer Belastung auf Arbeit und in der Ausbildung wie etwa bei Prüfungen tragen Sie die Platten "Machtvolles Wasser", "Fortuna" und "Fülle & Erfolg" bei sich
• tägliche Übung: auf dem Rücken liegend die Platte Nr.2 unter das Steißbein legen, die Platte Nr.1 in den Nacken und die Platte "Machtvolles Wasser" auf das 3. Chakra.
Bildquellen: © 2x Comic-Zeichungen: stefanbayer/pixelio.de auf www.pixelio.de, Kolzov-Platten: © Ulrich Arndt
Nähere Beschreibungen aller Kolzov-Platten unter: www.kolzov-platten.com oder www.planet-der-regionen.shop
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