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Natürlicher Schutz für Blutgefäße, Haut und Augen: Astaxanthin Natürlicher Schutz für Blutgefäße, Haut und Augen: Astaxanthin Erschienen in: news-age, Heft 4/ 2013 (Seite 58-59)

Natürlicher Schutz für Blutgefäße, Haut und Augen: Astaxanthin

Natürliche Pflanzenfarbstoffe wie Carotinoide und Anthozyane haben eine vielfältig positive Wirkung auf unsere Gesundheit. Das stärkste der Carotinoide ist Astaxanthin, eine Art „Super-Vitamin“ - das haben zahlreiche wissenschaftliche Studien bewiesen

Von Ulrich Arndt

Natürlicher Schutz für Blutgefäße, Haut und Augen: AstaxanthinEs schützt die Augen bei Bildschirmarbeit und die Haut vor den UV-Strahlen der Sonne. Es ist als Antioxidantie 10-40mal wirksamer als Beta-Carotin und bis zu 1000mal wirksamer als Vitamin E. Es stabilisiert die Blutgefäße und stärkt die Abwehrkräfte zum Beispiel bei Infektionen und Krebserkrankungen: Astaxanthin heißt das in der Allgemeinheit weitgehend unbekannte „Wundermittel“ – ein rosafarbener Farbstoff, der vor allem in Plankton und Algen vorkommt. So unbekannt sein Namen ist, kennen wir ihn doch alle. Da diese Mikroalgen von Wassertieren gegessen werden, verhilft Astaxanthin nämlich Lachs, Forelle, Krabbe und Hummer und auch den Flamingos zu ihrer Färbung. Zugleich ist es lebenswichtig für sie, denn es reguliert das Immunsystem, stärkt die Fruchtbarkeit und schützt den Organismus vor freien Radikalen und damit vor vorzeitiger Alterung – und das vermag Astaxanthin auch beim Menschen: Stolze 2010 wissenschaftliche Studien verzeichnet die offizielle medizinische Datenbank PubMed (siehe unter www.pubmed.com) zu den gesundheitlichen Wirkungen dieses unscheinbaren natürlichen Farbstoffes - davon sind 614 Studien zu antioxidativen, gesundheitsschützenden Wirkungen, 84 zum positiven Einfluss bei Krebserkrankungen, 20 Studien zu Diabetes, 28 zum Einfluss auf Cholesterin und 38 zur Schutzwirkung für die Augen. Allein in den letzten beiden Jahren wurden 275 medizinische Studien neu publiziert.

Vom Fischfutter zum „Super-Vitamin“

Noch vor wenigen Jahren war Astaxanthin nur in der Fischzucht bekannt. Dort setzt man es dem Fischfutter zu, um aus dem weißen Fleisch der Regenbogenforelle ein lachsrotes Fischfleisch zu machen, welches dann unter dem Namen Lachsforelle vermarktet wird. Zugleich aber hält Astaxanthin die Zuchtfische gesund. Heute weiß man, dass es für den Menschen genauso gut ist: Astaxanthin ist nicht nur eine der stärksten und vielfältigsten Antioxidantien und damit Zellschutz- und Anti-Aging-Mittel, die wir kennen. Zugleich kann es Entzündungen bei chronischen Erkrankungen, wie sie etwa bei Morbus Crohn, Asthma, Psoriasis und Gefäßerkrankungen auftreten, lindern, da es die entzündungsfördernden Botenstoffe hemmt. Es unterstützt die Abwehrkräfte etwa bei mikrobiellen Infektionen und schon 4-6 Milligramm (das sind 2 bis 4 Kapseln je nach Hersteller) täglich genügen, um nach körperlichem Training Muskelkater zu verringern und die Ausdauer zu steigern. Auch bei Diabetes, Rheuma und Fruchtbarkeitsstörungen sind positive Wirkungen belegt.

Für Augen, Haut und mehr

Seine zellschützende Kraft zeigt Astaxanthin mit sichtbarer Wirkung: In einer placebo-kontrollierten Studie an der Kyoto Pharmaceutical University in Japan nahmen Frauen sechs Wochen lang 4 Milligramm ein; danach war die Haut elastischer und wies weniger feine Linien und Falten auf. Da sich Astaxanthin stärker in der Haut anreichert als andere Carotinoide hat es auch eine stärkere begleitende Schutzwirkung vor Schäden durch zuviel Sonne und UV-Licht. Auch die Augen selbst werden gestärkt und geschützt wie weitere japanische Studien belegen: nach vierwöchiger Einnahme von 6 Milligramm täglich nahmen die Probleme durch Bildschirmarbeit wie gereizte Augen und verringerte Fokussiermöglichkeit um rund die Hälfte ab und die Durchblutung von Sehnerv und Netzhaut wurde verbessert.
Studien am „International Research Center for Traditional Medicine“ in Toyama, Japan, zeigten, dass Astaxanthin den Blutdruck und den nüchternen Blutzuckerwert wieder auf ein normales Maß senken kann. Außerdem erhöht es den gesunden HDL-Cholesterin-Spiegel und senkt den krankmachenden Triglycerid-Spiegel. Auch der Zellumfang im weißen Fettgewebe nahm ab und zumindest im Tierversuch wurde auch eine geringere Leberverfettung und eine deutliche Gewichtsabnahme festgestellt.

Carotinoide in Pflanze und Mensch

Astaxanthin ist gewissermaßen das „Super-Carotinoid“ unter allen rund 800 verschiedenen Carotinoiden. Das am häufigsten vorkommende Carotinoid ist das ß-Carotin, das auch als Provitamin A bekannt ist. Astaxanthin ähnelt im chemischen Aufbau strukturell zwar den bekannteren ß-Carotin, Zeaxanthin und Lutein und teilt auch mit ihnen viele der physiologischen Funktionen und gesundheitlichen Wirkungen, die den Carotinoiden zugeschrieben werden – jedoch ist es um ein Vielfaches wirksamer und effektiver.

Carotinoide werden von Pflanzen gebildet. Ihre primäre Aufgabe ist es dort, während der Photosynthese die Chlorophyllmoleküle vor deren Zerstörung durch Photooxidation zu schützen – sie wirken also auch hier schon als wichtige Antioxidantie. Außerdem erweitern sie aber auch die Wellen-Bandbreite, mit der die Pflanze Licht aufnehmen und umwandeln kann und sie sind teilweise auch am Energietransfer selbst beteiligt. Sie arbeiten als Licht-Erntepigmente, die Photonen aufnehmen und die Energie ans photosynthetische Reaktionszentrum weiterleiten.

Das bekannteste und am häufigsten vorkommende Carotinoid ist das ß-Carotin, das auch als Provitamin A bekannt ist. Etwa 50 Carotinoide zeigen diese Wirkung als Provitamin, das heißt sie werden im menschlichen Körper in Retinol/Vitamin A umgesetzt. In ihrer Funktion als Antioxidantie können Carotinoide helfen, vielen mit Zellalterung und Entzündungen einhergehenden Erkrankungen wie Krebs, Arteriosklerose, Rheuma, Alzheimer, Parkinson, Grauem Star und Hautalterung vorzubeugen.

Hilfe bei vielen Entzündungen

Eine entzündungshemmende Wirkung konnte bisher in Laboruntersuchungen und bei Tierversuchen nachgewiesen werden. Danach hemmt Astaxanthin die Produktion von entzündungsfördernden Zytokinen und unterstützt sowohl die humorale als auch die zelluläre Immunantwort. Möglicherweise kann dadurch auch der altersbedingte Niedergang des Immunsystems verzögert oder sogar aufgehalten werden, darauf deuten zumindest die bisherigen Erfolge in den Tierversuchen hin.

So kann Astaxanthin auch bei Magenproblemen, die durch Magenentzündungen und das Bakterium Helicobacter pylori hervorgerufen werden, hilfreich sein und damit Magengeschwüren und Magenkrebs vorbeugen. In einer dreiwöchigen Studie nahmen die Probanden mit einer Heliobacter-Infektion und Magenbeschwerden die - allerdings recht hohe - Menge von 40 Milligramm Astaxanthin pro Tag ein. Dadurch verringerten sich die Beschwerden wie Magenschmerzen, Sodbrennen, Übelkeit, Sodbrennen und Völlegefühle um 52 bis 78 Prozent. Zugleich wurden Probleme von Säurereflux, also des Rückflusses von Magensäure in die Speiseröhre, deutlich verringert.

Auf solche entzündungshemmende Wirkkraft beruht schließlich auch der Erfolg von Astaxanthin bei hoher Muskelbeanspruchung wie Sport, harter körperlicher Arbeit oder ungewohnter Anstrengung: mit einem Muskelkater, also ermüdeten und schmerzenden Muskeln, gehen leichte Entzündungen im Muskelgewebe einher. Dem kann Astaxanthin entgegen wirken und die Erholungszeiten werden kürzer. Bei langfristiger Einnahme wird auch das Ausdauervermögen verbessert, das Astaxanthin die Fettverbrennung im Muskelgewebe verbessert, die Muskeln sind weniger übersäuert und der Glycogenvorrat hält länger: In einer Pilotstudien nahmen die Probanden täglich 4 Milligramm ein. Nach 6 Monaten konnten sie mit einem Zusatzgewicht von 40 Kilogramm deutlich mehr Kniebeugen ausführen als die Kontrollgruppe.

Die entzündungshemmende Wirkung und die antioxidative Kraft von Astaxanthin kann auch in der Anti-Krebsbehandlung zu Erfolgen führen – hier stehen allerdings die Studien mit menschlichen Probanden noch aus. In Tierversuchen schützte und hemmte Astaxanthin Krebserkrankungen an Dickdarm, Prostata, Blase, Mundhöhle und Brust.

Zellschutz von innen und außen

Ein zentrales Geheimnis der vielfältigen positiven Wirkungen des Astaxanthin ist, dass es die Zellmembranen nicht nur von außen schützt wie Vitamin E und andere Carotinoide, sondern auch von innen – damit beugt es quasi wesentlich effektiver vorzeitiger Alterung der Zellen vor. Zudem kann es freie Radikale aus der Zelle herausschleusen, so dass diese abtransportiert und ausgeschieden werden können. So schützt es unter anderem die Zellen der Blutgefäße und damit vor Arteriosklerose, die Hirnzellen vor degenerativen Erkrankungen und die Hautzellen vor UV-Schäden. Und da Astaxanthin auf alle Zellmembranen positiv wirkt, entfaltet es seine Wirkung auch im ganzen übrigen Körper etwa auf Gelenke, Herz, Leber, Bauchspeicheldrüse und Nieren – ein insgesamt hochwirksames Mittel zur Nahrungsergänzung also. Für diesen Zweck wird natürliches Astaxanthin heute vor allem aus der grünen Mikroalge „Haematococcus Pluvialis“ gewonnen. Neben diesen Mikroalgen enthalten auch Lachs und in höherem Maße Lachsöl und Krillöl Astaxanthin, wobei einige Hersteller von Fischöl noch zusätzlich Astaxanthin hinzuzufügen.

In Japan und den USA wird Astaxanthin bereits seit rund zehn Jahren als Nahrungsergänzung eingesetzt. In den USA hat es sogar den sogenannten GRAS-Status (Generally Recognized As Safe) erhalten, da es auch in hohen Dosen keine Nebenwirkungen zeigt.

So wirken Antioxidantien

Astaxanthin gilt als Mehrfach-Antioxidantien. Antioxidantien werden solche Substanzen genannt, die eine Oxidation anderer Verbindungen gezielt verhindert. Sie sorgen so im Organismus dafür, dass sehr reaktionsstarke Sauerstoffverbindungen (die „freien Radikale“, auch kurz ROS genannt) zu oxidativem Stress führen. Oxidativer Stress gilt als mitverantwortlich für den Alterungsprozess und wird in Zusammenhang mit der Entstehung einer Reihe von Krankheiten gebracht. Nach der Art der antioxidativen Wirkung unterscheidet man:

Radikalfänger – dies sind Substanzen, die kettenartig oder kaskadenartige ablaufende schädigende Oxidationsreaktionen unterbrechen. Sie wandeln das „freie Radikal“ in eine stabile Verbindung um, die nicht weiter reagiert und ausgeschieden werden kann. So wirken beispielsweise die Tocopherole, also die Varianten von Vitamin E.

Reduktionsmittel – sind Substanzen, die sehr leicht mit einem „freien Radikal“ reagieren und daher quasi „als Stellvertreter“ eher oxidiert werden als die zu schützende Substanz der Zellen. Am bekanntesten ist hier das Vitamin C.

Antioxidationssynergisten - unterstützen die Wirkung von Antioxidantien, indem sie deren Wirkung noch verstärken oder verbrauchte Antioxidantien wieder regenerieren.

Astaxanthin kann nicht nur eine dieser antioxidativen Wirkungen entfalten, sondern alle drei.

 

Nähere Infos:

Wissenschaftliche Studien unter www.pubmed.com unter anderem:

- „Effective Inhibition of Skin Cancer, Tyrosinase, and Antioxidative Properties by Astaxanthin from the Green Alga Haematococcus pluvialis“, Rao, Sindhuja u.a., Central Food Technological Research Institute, CSIR , Mysore/Karnataka, Indien., April 2013

- „Astaxanthin protects against MPP(+)-induced oxidative stress in PC12 cells...“, Ye Q., Huang B., u.a., Fujian Institute of Geriatrics, Union Hospital of Fujian Medical University, Fujian, China, Dez 2012

- „Astaxanthin, cell membrane nutrient with diverse clinical benefits and anti-aging potential“, Kidd P., University of California, Berkeley, USA, Dez. 2011

- „Potential health-promoting effects of astaxanthin: a high-value carotenoid mostly from microalgae“, Yuan J.P., Peng J. u.a., Guangdong Provincial Key Laboratory of Marine Resources and Coastal Engineering, Sun Yat-Sen University, Guangzhou, China, Jan 2011

- „Neuroprotective effect of astaxanthin on H(2)O(2)-induced neurotoxicity in vitro and on focal cerebral ischemia in vivo“, Lu Y.P., Liu S.Y. u.a., Nantong University, Nantong, China, Nov 2010

Fotos: © Ulrich Arndt

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