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Erschienen in: news-age 2/2008
(S.81) |
Elektrosmog-Schutz „verleiht Flügel“
Skispringerass Thomas Morgenstern gab das Geheimnis
für seine beständigen „Höhenflüge“ preis:
der neuartige Anhänger „Atox“ zur Hilfe bei Elektrosmog
und geopathischen Belastungen. Eine neue Studien fand heraus: Der „Atox-Bio-Computer“ stärkt
Herz und Nerven
Von Ulrich Arndt
Der „Atox“-Bio-Computer sorgt für neue Furore: Kaum
war unser Bericht über den neuartigen Anhänger „Atox
M23“ zum Schutz gegen Elektrosmog, Erdstrahlen und radioaktive
Belastungen sowie zur Stoffwechselregulation in der letzten Ausgabe von
news-age erschienen, sorgte das kleine Gerät auch in anderen Medien
für große Schlagzeilen: als spektakuläre energetische
Unterstützung im Spitzensport.
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Überflieger der Saison: Thomas
Morgenstern |
„Morgi“, der österreichische Spitzen-Skispringer
Thomas Morgenstern, gestand überraschend auf einer Pressekonferenz,
dass zu seinem Höhenflug der „Atox“-Anhänger
beiträgt. Seit seiner Gürtelrosen-Erkrankung vor der
WM im Februar 2007 trägt der 21-jährige eine Halskette
mit dem “Bio-Computer”. Er habe bei der WM in Sapporo
Bronze und Team-Gold gewonnen, obwohl er zwei Wochen zuvor noch
krank im Bett gelegen sei. “Von da an war das ein sehr wichtiger
Teil von mir, ich bin ausgeglichener und habe noch mehr Gespür”,
so Morgenstern und sieht es in seiner Erfolgsgeschichte als einen
wichtigen Aspekt vom Ganzen. Und diese Erfolge sind beachtlich:
Nach den WM-Medaillen stellte er in diesem Winter mit sechs Siegen
in den ersten sechs Weltcupspringen in Serie einen neuen Rekord
auf, bei der Vierschanzentournee musste er sich nur Altstar Janne
Arhonen beugen und wurde mit beständigen Spitzenplätzen
Preisgeldkönig der Saison. Stärkung von Herz und Nerven.
Eine neue Studie am österreichischen „Institut für
Homöopathieforschung“ des interuniversitären Kollegs
Graz bewies: der vermeintlich rein esoterische „Atox“-Anhänger
hat deutlich messbare, positive gesundheitliche Wirkungen. Wie
Institutsleiter Prof. Dr. Michael Frass erklärt, wird durch
den „Atox“ das vegetative Nervensystem ausbalanciert,
Stress abgebaut, die Herzschlagrate und der Blutdruck normalisiert.
Insgesamt führt der Anhänger zu einer positiven Steigerung
der Aktivität und Interaktionsfähigkeit des Organismus. „Der
Atox ist insbesondere für Menschen zur Begleitung bei einem
geschwächten vegetativen Nervensystem geeignet, vor allem
bei emotionalen oder technogenen Belastungen (elektromagnetischen
Strahlen und Feldern)“, so Prof. Frass und resümiert
weiter: „Der Atox Bio Computer“ ist empfehlenswert
zur Begleitung einer Therapie bei stressbedingten Krankheitserscheinungen
wie Schlaflosigkeit, Muskelverspannungen, Kopfschmerzen, Migräne,
Menstruationsbeschwerden, Blutdruck-Regulation, Nervosität
und Magenproblemen, Erkältungen und Immunschwäche, Mangel
an Energie und Burnout-Syndrom, Konzentrations- und Entscheidungsschwäche.“
Neben dem im letzten Heft vorgestellten neusten Modell „Atox M23“ mit
zusätzlicher energetischer Stoffwechselregulation ist noch das Basismodell,
der „M1 - Schutz“, und die spezielle Sportvariante der „Atox
M2 – Power“ erhältlich. Eine weitere Besonderheit ist
das Gerät „M21 – Sucht“, das bei allen suchtähnlichen
Problemen unterstützend eingesetzt werden kann – von der Nikotin-Entwöhnung
bis zu Essstörungen. Und im Sport verbessert es die Lungenleistung
erheblich.
Viele Menschen können also von dem „Atox“-Anhänger
profitieren und natürlich auch Topathleten wie Morgenstern: gerade
wenn deren Können im Spitzensport eng beieinander liegt, entscheidet
die bessere Ausgeglichenheit, Herz- und Nervenstärke.
Bildquellen: ©Atox Systemtechnik Gmbh
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