Meridian-Therapie und Planeten-Lehre
Energetische Resonanzphänomene im Meridiansystem und neuartige
Regulationsmethoden
Eine sanfte „Akupunktur“ mit speziellen Essenzen
und eine anschließende, energetisch individuell abgestimmte
Massageform ist das Erfolgsgeheimnis der „Meridian-Energie-Therapie“ nach
Biederstaedt. Sie reguliert das menschliche Meridiansystem und
kann dadurch die unterschiedlichsten Erkrankungen von chronischen
Schmerzen bis zu emotionalen Problemen erfolgreich behandeln: unter
Mithilfe der „Planeten“
Von Ulrich Arndt
„Das Herz ist die Sonne. Ebenso ist der Mond dem Gehirn vergleichbar
und das Gehirn diesem. Die Milz hat den gleichen Lauf wie Saturn.
Die Galle entspricht dem Mars und die Nieren haben die Art der
Venus. Der Mercurius ist ein Planet, der der Lunge gleicht. Und
der Jupiter gleicht dem Planet der Leber“, heißt es
bei Paracelsus (Ges. Werke, Bd.I/40). Der berühmte Arzt und
Alchemist des Spätmittelalters war der Überzeugung, dass
der Organismus in sich gleichsam „sieben Planeten“ hat,
die „in ihrem geistigen Lauf“, denen am Firmament entsprechen.
Krankheiten können laut Paracelsus aus Störungen in deren
natürlichem „Lauf“ entstehen, nämlich „wenn
sie sich irren und in eine falsche Bahn geraten, etwa die Bahn
der Milz in die Bahn der Galle“(ebd. 41). Insbesondere chronische
Erkrankungen entstünden durch solche Störungen des „inneren
Firmaments“. Hat Paracelsus hier nur eine poetische Allegorie
formuliert? War es astrologisches Wunschdenken oder steckt mehr
dahinter?
Eine neuartige Therapiemethode bestätigt jetzt auf überraschende
Weise, dass diese Planetenbeziehungen zu den Organen mehr sind
als bloße Phantasie: Die „Meridian-Energie-Therapie“,
eine spezielle Form sanfter Schmerz-Physiotherapie, Massage und
Energietherapie (kurz: „METh“ genannt), reguliert Blockaden
und Disharmonien im System der Akupunkturmeridiane tatsächlich
vor allem „mit der Kraft von Sonne, Mond und Planeten“ – allerdings
in Form ganz spezieller Metall-, Pflanzen- und Edelstein-Essenzen.
Seit alters her werden den Planeten nämlich jeweils ein Metall,
bestimmte Edelsteine und verschiedene Pflanzen zugeordnet. Der
Begründer der „METh“, Masseur und Meridiantherapeut
Karl-Heinz Biederstaedt, hat nun entdeckt, dass die Meridian-Funktionskreise
statt mit Akupunkturnadel und Moxa-Wärmebehandlung auch mit
solcher „Planeten-Energie“ behandelt werden können.
Das Verblüffende dabei ist: In der „Meridian-Energie-Therapie“ genügt
es dank einer speziellen individuellen Austestung, die jeweiligen „Planeten-Essenz“ nur
auf ein oder zwei Punkte auf dem Meridian aufzutragen – und
schon ist die Blockade verschwunden! Im Abstand von jeweils 1 bis
4 Wochen wiederholt, können so auch langwierige Leiden und
chronische Probleme wesentlich gebessert oder sogar ganz geheilt
werden.
Und ebenso erstaunlich ist: Die von Biederstadt ermittelten Bezüge
der „Organ-Meridiane“ zu den Planeten stimmen mit den
schon von Paracelsus genannten Zuordnungen überein. So wird
für das Meridianpaar Niere-Blase beispielsweise die Essenz
des Venus-Metalls Kupfer verwendet, und der Meridian-Funktionskreis
Herz-Dünndarm wird durch das Sonnen-Metall, durch die Gold-Essenz,
harmonisiert.
Der große Vorteil dieser Art der Meridian-Harmonisierung
gegenüber den klassischen Methoden ist: In der Anwendung der
Essenz muss nicht unterschieden werden, ob der Akupunkturmeridian
gestaut oder energetisch leer ist und ob Energie zugeführt
oder abgeleitet werden muss. Auch die Tageszeit der Anwendung nach
dem inneren Rhythmus der Organuhr ist nebensächlich und ebenso
wie sich die einzelnen Meridiane untereinander beeinflussen. Stattdessen
wird über eine einfache manuelle Prüfmethode, die sogenannte
Bindegewebstestung, ganz individuell diejenige Essenz herausgefunden,
die den Organismus auf den Weg der Heilung bringt – mit verblüffendem
Erfolg.
Von Rückenschmerzen bis Allergien
„Seit Januar 2004 konnte ich meinen Beruf als Feuerwehrmann
und Rettungsassistent nicht mehr ausüben, weil mein Rücken
nicht mehr mitspielte“, berichtet Uwe W. Weder Krankengymnastik
noch Operation der Wirbelsäule brachten dauerhafte Linderung.
Schließlich ging der 53-jährige auf Anraten seines Hausarztes
zu Karl-Heinz Biederstaedt. „Damals kam ich vor Schmerzen
kaum auf die Massagebank und war bereit auch ungewöhnliche
energetische Methoden auszuprobieren“, erinnert er sich.
Im Laufe der Behandlungen, erst im Abstand von 1-2 Wochen, später
nur noch alle 4 Wochen, verbesserte sich sein Zustand zusehends
und nach einem Jahr war der Feuerwehrmann völlig schmerzfrei. „Im
November 2005 konnte ich dann wieder in meinen Beruf zurückkehren,
wofür ich sehr dankbar bin.“
Inge P. litt seit einem Jahr unter Schmerzen beim Sitzen und Liegen,
die laut Röntgendiagnose durch starke Kalkablagerungen infolge
eines lang zurückliegenden Blutergusses, entstanden bei einem
Skiunfall, hervorgerufen wurden. Schallwellen-Behandlung und andere
schulmedizinische Therapien brachten keine Besserung. „Nach
vier Behandlungen bei Herrn Biederstaedt wachte ich zum ersten
mal seit vielen Monaten wieder ohne Schmerzen auf, auch am Folgetag
war ich noch völlig schmerzfrei – es war ein großartiges
Gefühl“, berichtet Inge P. Zwei weitere Behandlungen
genügten dann, dass sie auf Dauer wieder ohne Probleme sitzen
und schlafen kann.
„
Vor 17 Jahren erkrankte ich nach der Geburt meines Sohnes an einer
Micheiweiß-Allergie“, berichtet Thea L. von ihrem Leidensweg,
auf dem Sie eine Vielzahl an Nahrungsmitteln nicht mehr essen konnte.
Die Austestung nach der METh ergab zahlreiche Störungen im
System der Meridianenergien. „Nach zehn Energie-Massage-Behandlungen
war meine Allergie weitgehend verschwunden und ich kann seitdem
sämtliche Milchprodukte wieder zu mir nehmen“, freut
sie sich. Als vor zwei Jahren dennoch wieder ein häufiger
Juckreiz an Hautstellen unter den Achseln und an den Ohren auftrat,
suchte sie Karl-Heinz Biederstaedt erneut auf. Mit Hilfe seiner
speziellen Hauttestung konnte er einen bestimmten Zahn als Störquelle
ermittelt. Tatsächlich musste der Zahn vom Zahnarzt gezogen
werden und kurze Zeit später waren dann Juckreiz und Allergie
völlig verschwunden.
„
Man muss nicht daran glauben, es hilft – und zwar auf Dauer.
Das Warum bleibt mir allerdings verschlossen, denn die klinisch
nachgewiesenen Schäden an meinen Bandscheiben können
ja nicht mehr verschwinden“, berichtet Dieter L. und weiter: „Nach
mehreren Bandscheibenvorfällen jeweils zwei- bis dreimal im
Jahr, zum Teil mit Lähmungen des linken Beines, den darauffolgenden
Spritzen und Tabletten gegen die schlimmsten Schmerzen, dann Massagen,
Stromtherapie, Kuren, Rückenschule und Gymnastik kam ich schließlich
zu Karl-Heinz Biederstaedt.“ Im Laufe regelmäßiger
Behandlungen, erst im Abstand zwei Wochen später monatlich,
wurden die beschwerdefreien Zeiten immer länger. Nach einem
Jahr mit der neuen Therapie freut sich Dieter L: „Heute habe
ich nur noch selten Probleme und diese sind dann auch längst
nicht mehr so schmerzhaft wie früher. Schmerzmittel benötige
ich gar keine mehr.“
Das Bindegewebe als Testanzeiger
Basis derartiger Therapieerfolge ist die spezielle Form der Austestung:
die Bindegewebstestung. Mit sanftem Druck schiebt der Therapeut
dabei die Haut auf dem Rücken des Patienten zwischen Daumen
und Fingern zu einer Falte zusammen – ist der zu testende „Planet“ und
damit „sein“ Meridian bzw. „sein“ Organ-Funktionsbereich
in Harmonie, dann kann eine dünne Hautfalte ohne Kraftaufwand
etwas abgehoben werden; wenn „der Planet“ im Körper
aber gestört oder blockiert ist, dann „wehrt“ sich
die Haut mit fester Spannung gegen das Zusammenschieben. Das Bindegewebe
der Haut sei ideal für solche Tests geeignet, da seine Grundspannung
nicht willentlich beeinflusst werden kann, erklärt Biederstaedt. „Unsere
Haut, unser Bindegewebe, ist zugleich das größte Organ
unseres Organismus“, betont der Therapeut. „Sie ist
der zentrale Ort jeder Regulation im Körper angefangen vom
Wasser- und Nährstoffhaushalt bis zur Leitung der Lymphe,
Nerven und Energiemeridiane. Sind die Lebensprozesse in ihr wieder
im Fluss, kommt auch der gesamte Organismus wieder in die Balance.“ Die
Testung über die unbewusste Hautspannung erschließe
daher Informationen über alle zentralen Funktionen des Organismus.
Bei jeder Art von Gesundheitsproblemen, egal ob Rückenschmerzen,
Schlafstörungen oder emotionalen Problemen ermittelt der Therapeut
zunächst mit Hilfe dieses „Hautfalten-Tests“,
welcher der „Planeten-Energien“ und Akupunkturmeridiane
mit dem jeweiligen Leiden verbunden ist und daher harmonisiert
werden muss – beispielsweise das Meridianpaar Lunge-Dickdarm
oder Leber-Gallenblase. Sodann wird in gleicher Weise auch diejenige
Energie-Essenz aus Metallen, Edelsteinen oder Pflanzen ertestet,
die für den richtigen energetischen Ausgleich sorgt. Und ganz
gezielt wird auch noch der wirksamste Punkt auf dem jeweils zu
behandelnden Akupunkturmeridian ermittelt und die Essenz dort aufgetragen.
So
werden beispielsweise: -
beim Kreislauf-Sexus-Meridian, der dem Mond zugeordnet
ist, die RUBEDO-Essenzen aus Silber, Perle oder Birne verwendet,
-
beim Meridianpaar Lunge-Dickdarm, die dem Merkur zugehören,
die
Zink- oder Smaragd-Essenz bzw. als Blüten-Essenz "Tollkirsch& Essigrose",
-
die Meridiane Herz-Dünndarm, der Sonne zugeordnet, werden
mit
Gold-, Rubin- und Ackerwinde-Essenz harmonisiert,
-
der Niere-Blase-Meridian, zugehörig zum Planeten Venus,
wird mit
Kupfer-, Diamant- oder Vergissmeinnicht-Essenzen behandelt,
-
die Meridiane Magen und Pankreas, Planet Mars, reagieren
auf die
RUBEDO-Essenzen aus Eisen, Goldtopas und Johanniskraut
positiv,
-
beim Meridianpaar Leber-Gallenblase, dem Jupiter
zugeordnet, werden
Zinn-, Saphir- und "Maiglöckchen & Immergrün" als
Essenz verwendet,
-
und die Meridiane von Milz, Lenker- und Konzeptionsgefäß,
Planet
Saturn, harmonisieren die Essenzen von Vitriol, Antimon, Amethyst
und
Buschwindröschen.
Ebenfalls eingesetzt werden einzelne Solunate-Pflanzen-Essenzen.
Bleibt die Haut nach dieser ersten Behandlungsphase im Hautfalten-Test
locker und entspannt, ist der Organismus bereit für die weitere
Behandlung nach der „METh“: eine spezielle Massage
des Bindegewebes vor allem in jener Hautregion, die mit dem ausgetesteten
Organbereich in Resonanz steht (die sogenannten „Headschen
Zonen“). Insbesondere auf dem Rücken gibt es solche
Hautareale, die jeweils mit einem Organ oder einem Körperteil
in Beziehung stehen – ähnlich wie man es aus der Ohrakupunktur
und der Fußreflexzonen-Behandlung kennt. „Wenn ich
früher ohne diese energetische Korrektur massiert habe, musste
ich gegen den disharmonischen Spannungszustand der Haut arbeiten – das
hat den Erfolg erheblich reduziert und der Patient fühlte
sich mitunter danach nur wenig besser“, bekennt Biederstaedt
heute.
Zudem kann es sein, dass in der Massage eine Körperseite aktiviert
und die andere entspannt werden muss. All das wird bei jedem Einzelnen
für jede Behandlung neu ermittelt und berücksichtigt. „Es
ist sogar schon ein enormer Unterschied für den Erfolg der
Behandlung, ob wir beispielsweise ein anregendes Massageöl
oder ein beruhigendes verwenden, ob wir die Massage am Nacken beginnen
oder am Gesäß, ob wir eine Heilessenz pauschal wählen
oder die wirklich individuell Passende finden – jeder Mensch
reagiert anders und durch das Austesten finden wir den jeweils
richtigen Weg zur Gesundung“, betont Biederstaedt und meint
weiter: „So wie das richtige Massageöl und die Planeten-Essenz
ausgetestet werden, kann prinzipiell auch ermittelt werden, ob
Narben oder Zahnherde ein Störfeld sind, ob eine Nahrungsergänzung
oder Vitaminpille für den Organismus positiv oder energetisch
unverträglich ist und vieles mehr.“
Die Meridian-Organ-Beziehungen sind mitunter auch mit jeweils typischen
Emotionen verbunden – verblüffenderweise mit solchen,
die man früher der entsprechenden Planeten-Gottheit zugeschrieben
hat. „So erzählen Patienten, dass sie nach einer Behandlung
beispielsweise ihre jahrelange Wut oder Ängste loslassen konnten“,
berichtet Biederstaedt. In diesem Sinne kann die METh auch begleitend
zur Stärkung des seelischen Gleichgewichts und der Persönlichkeitsentwicklung
genutzt werden, meint der Therapeut und resümiert: „Es
ist an der Zeit, dass wir uns mit unserem Körper versöhnen
und die wunderbare Intelligenz, die in ihm wohnt, auch in der Therapie
respektieren und nutzen.“
Beziehung zwischen
Planet und Meridiansystem |
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Der Milz-Pankreas-Meridian ist in seiner
Planeten-Beziehung geteilt und bildet mit dem Magen-Meridian
und dem Lenker-/Konzeptionsgefäß zwei Yin-Yang-Paare. |
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