Mit Magie und Zauberwort
Heiligen Namen, Zaubersprüchen und Mantren wird ebenso wie
speziellen Symbolen seit jeher „eine magische Kraft“ zugeschrieben.
Kann heute ihre Wirkung mit Hilfe von Messgeräten bestätigt
werden? Hängt ihr eventueller Einfluss vom jeweiligen Menschen
ab, der sie benutzt, oder besitzen die Worte und Zeichen selbst
eine eigenständige Wirkkraft? Mit Hilfe verschiedener alternativ-medizinischer
Tests wurde versucht, sich diesem uralten Rätsel zu nähern
Von Ulrich Arndt
Seit
Jahrhunderten schöpfen Menschen aus Gebeten und Mantren Kraft,
verwenden Schutzamulette und Heilige Zeichen oder spezielle Zaubersprüche – zu
guten Zwecken, aber mitunter auch zu schlechten. Schon den Namen
von Göttern, Schutzgeistern, Engeln und bestimmten Geistwesen
wird eine besondere Wirkkraft zugeschrieben. Esoterische Bücher über
den „kosmischen Bestellservice“ und das amerikanische „positive
Denken“ haben in neuem Gewand die alten Formen religiöser
Fürbitte und Bittgebete wieder populär gemacht. „Moderne
Formen“ ganz anderer magischer Worte finden wir heute in
der Werbung. Hier erhalten Produkte griffige Namen und flotte,
kurze Slogan, die sich zusammen mit emotional stark wirksamen Bildern
durch wiederholtes Anschauen der Fernsehwerbung tief ins Gedächtnis
einprägen. Wohl jeder hat schon bemerkt, dass ihm beim Anblick
bestimmter Waren im Regal auch der dazugehörige Werbespruch
einfällt. Aber kann der wirkliche Einfluss alter und neuer „magischer“ Worte
und Symbole messbar nachgewiesen werden oder ist er doch vernachlässigbar
gering?
Die Wirkung von Wortenergien
Vor sechs Jahren sorgten die Kristallisationsbilder von Wasser
des Japaners Masura Emoto in Japan und in den folgenden Jahren
auch in Europa für Furore. Sie zeigten, dass ein Wassertropfen
beim Gefrieren allein durch das Sprechen eines Wortes unterschiedliche
Formen bildet: bei positiven Begriffen wie „Liebe“ ist
die Ordnung im Eiskristall größer als bei negativen
wie „Dämon“. Ähnliche Veränderungen
geschahen allerdings auch unter dem Einfluss verschiedener wohlklingender
oder disharmonischer Musikstücke – hatte also der
Klang der Stimme, die Schallwelle die Veränderung bewirkt
und nicht die Wortbedeutung?
Die Kraft der Worte ist auch aus den alternativ-medizinischen
Forschungen der Kinesiologie bekannt. Hier hat man festgestellt,
dass der menschliche
Organismus beim Muskeltest positiv auf Worte wie „Liebe“ reagiert.
Spricht der Proband hingegen ein negatives Wort wie „Hass“,
schwächt er damit sein eigenes Energiesystem. Wohlgemerkt
allein das Aussprechen oder Denken des Wortes hat diese Wirkung
erzielt, die Probanden mussten sich dazu nicht in die emotionale
Haltung hineinversetzen. Denn dass die tatsächlichen Emotionen
vehement den Organismus verändern weiß man beispielsweise
aus Forschungen am kalifornischen „Institute of HeartMath“.
Die dortigen Forscher stellten fest: Lob, Anerkennung und Liebe
harmonisiert messbar den Herzschlag, stärkt das vegetative
Nervensystem und die Abwehrkräfte, fördert die Denk-
und Konzentrationsfähigkeit und bringt insgesamt den Menschen
in Harmonie. Und dass auch, wenn man sich an die positive Emotion
nur erinnert oder sie sogar aus der Erinnerung wachruft. Ein lobendes
Wort und ein kurzer schöner Tagtraum etwa vom wohligen Strandurlaub
sind also pure Medizin.
All das zeigt die positive Wirkung von Selbstsuggestion und wie
wichtig es für die eigene Gesundheit ist, was man denkt und
spricht. Aber wirken die Worte auch, wenn wir sie nicht aussprechen,
denken oder hören? Gibt es eine eigenständige „magische“ Wirkkraft
heiliger Namen und Worte?
Dieser Frage versuchte man am LIFE-TESTinstitut auf den Grund zu
gehen. Erfolgreiche Vorversuche dazu waren von Dr. Manfred Doepp,
Vorstandsmitglied der „Gesellschaft für Energetische
und Informationsmedizin“, und Rainer Lüdtke, Mitarbeiter
am „Institut für Medizinische Informationsverarbeitung
der Universität Tübingen“, durchgeführt worden1.
Die Ergebnisse der Tests waren für alle Beteiligten höchst
verblüffend: In Doppelblindversuchen wurden englische und
deutsche Worte auf Zettel geschrieben und diese zusammengefaltet
und gemischt. Die Probanden nahmen diese nur in die Hand und parallel
wurden die Werte der Meridianenergien mit Hilfe medizinischer Apparaten
gemessen. Weder die Probanden noch der Testdurchführende wussten
zum Messzeitpunkt, welches Wort auf dem jeweiligen Zettel stand.
Erst nach Abschluss aller Messungen wurden sie entfaltet – mit
spektakulärem Ergebnis:
Einige Worte veränderten tatsächlich sehr deutlich das
menschliche Energieniveau, erhöhten oder verringerten die
Lebensenergie des Menschen – wohlgemerkt ohne, dass sie gelesen
wurden! Die deutlichsten Ergebnisse zeigten sich bei den Worten „Liebe“, „Friede“ und „Hass“,
im Englischen bei „God“, „Love“, „Guilt“ und „Sin“.
Im Deutschen wirkte das Wort „Liebe“ am positivsten, „Friede“ gering
negativ und „Hass“ deutlich negativ. Im Englischen
wirkte das Wort „God“ sehr stark und „Love“ deutlich
positiv, hingegen die Worte „Sin“ und „Guilt“ klar
negativ (zum Test siehe im internet unter: www.life-testinstitut.de).
Danach wurden die Tests wiederholt, wobei die Worte (im Stillen)
gelesen wurden. Auch hierbei zeigten die Messungen ähnliche
Tendenzen. Auf gleiche Worte wurde also ebenfalls positiv oder
negativ reagiert. Verblüffend war aber, dass beim vorherigen
Doppel-Blindtest per Fühlen die deutlicheren Reaktionen eintraten – das
Wort „Liebe“ wurde unbewusst als noch positiver und „Hass“ als
noch negativer erspürt. Ein Wort in der eigenen Muttersprache
zeigt eine stärkere energetische Wirkung als das gleiche in
einer Fremdsprache. So hängt die energetische Wortwirkung
beim Lese-Test vom Verständnis ab, verblüffender Weise
aber auch beim vorherigen Fühltest. Wer also ein englisches
Wort nicht kennt, reagiert darauf auch nicht – weder beim
Lesen noch beim Fühlen. Erst wenn ein völlig unbekanntes
Wort in hübsche Werbebilder oder ein mystisches Ambiente verpackt
wird, reagieren wir wieder darauf! Ein „wirkendes Wort“ bedarf
also offenbar eines kulturellen und emotionalen Hintergrunds, der
der Zielperson bekannt ist. Gibt es aber irgendwo tief in uns ein
Wissen um das Wort und erkennt eine uns heute noch unbekannte innere
Bewusstseinsinstanz es auch nur „fühlend“, dann
hat dieses Wort eine Wirkung auf uns – auch ohne dass wir
es lesen. Dieses sensationelle Ergebnis der Tests sollte uns sensibel
für einen bewussteren, achtsamen Umgang mit Worten machen.
So ist zwar der spaßhafte Ratschlag, mit einem Buch unterm
Kopfkissen zu schlafen, um den Inhalt aufzunehmen, wohl nicht so
hilfreich - das einzelne Wort „Liebe“ auf einem Zettel
kann aber „auf magische Weise“ das Wohlbefinden fördern. Kreuz,
Ankh, Odil und Om
Ist
schon der geheimnisvolle Einfluss mancher Worte, und wie sie
ihre Wirkung auf den Menschen übertragen, rätselhaft
genug, so ist es die „magische“ Wirkung von Symbolen
und Zeichen um so mehr. Immer wieder gab es vereinzelte Versuche,
die Wirkung eines Symbols mit Messmethoden zu untersuchen. Am
bekanntesten wurden die Versuche von Prof. S. Callahan und dem
esoterisch interessierten Wissenschaftler Dr. Patrick Flanagan2,
alternativer Wasserforscher und Erfinder des „Neurophon“,
mit dem heiligen indischen Sri-Yantra-Symbol. Sie fanden heraus,
dass die geometrische Form des Sri Yantras in der Lage ist, Licht
des infraroten Spektrums ähnlich wie bei einem Laser kohärent
auszurichten – die Wärmewellen schwingen dadurch also
im gleichen Takt und können so weiter strahlen und tiefer
in Substanzen eindringen. Ein höchst verblüffender
Einfluss durch ein Symbol. Freilich konnten die Forscher seine
geistige Wirkung auf diese Weise nicht erfassen. Nach indischen
Weisheitslehren symbolisiert das „Sri Yantra“ den
heiligen Klang „Om“ und ähnlichen wie im Urklang „Om“ stecke
in seiner Geometrie das universelle Schöpfungswissen. Seit
Jahrtausenden wird das Sri-Yantra-Symbol als Hilfsmittel zur
Zentrierung des Geistes und zur energetischen Harmonisierung
von Räumen verwendet. Dank der wissenschaftlichen Tests
wurde nun bestätigt, dass es tatsächlich zumindest
auf bestimmte Lichtwellen ordnend wirkt – ein wichtiger
Hinweis auf die generelle Funktion von Symbolen war damit gefunden:
sie ordnen das „chaotische Umfeld“ in jeweils typischer
Weise und erzeugen so eine subtile Wirkkraft.
Mit Hilfe standardisierter Tests per Pendel hat der Radiästhesist
Hartwig Fritze3 die Wirkung von Symbolen untersucht – sowohl
alter heiliger Zeichen als auch moderner Firmenlogos (die mitunter
verblüffend an alte Symbole erinnern). Seine Tests mit jeweils
ca. 5cm großen verschiedenen Symbolen, ergaben deutliche
Unterschiede in der Stärke ihrer Ausstrahlung. Beispielsweise
ist die energetische Wirkkraft eines römischen Kreuzes bis
in 1,50m Entfernung per Pendel wahrnehmbar, des Gabelkreuzes
(in Form eines „Y“, ähnlich der alten „Man“-Rune)
noch in 2,20m und des Christogramms sogar bis zu einem Abstand
von 3,20m. Das Energiefeld des Ankh-Kreuzes reicht bis in 2,40m
Entfernung, das Om-Zeichen hat ein Umfeld von 3,60m und das ägyptische
Horus-Auge strahlt sogar bis in 7,20m Entfernung.
Aber auch Firmenlogos erzeugen solch energetische Wirkfelder.
Nach Fritsche ist beispielsweise ein Mercedes-Stern bis in 1,80m
spürbar und die (Jakobs-)Muschel des Shell-Konzerns noch
in 1,70m Abstand – damit stehen sie den Kraftfeldern heiliger
Symbole nur wenig nach. Das bedeutet: auch wenn heute Symbolen
und Zeichen allgemein neben einer optischen Gefälligkeit
keine besondere Wirkung zugeschrieben wird, so beeinflussen sie
doch unser Energiefeld. Und das um so mehr, wenn es sich um Symbole
handelt, die wir direkt am Körper tragen wie beispielsweise
die Logos der Markenkleidung. So sollten wir beim Kauf nicht
nur den Sitz des Kleidungsstückes prüfen, sondern auch
in uns hineinspüren, ob wir uns damit wirklich wohlfühlen.
In den alten Alphabeten der Welt wie der Runenschrift, dem Sanskrit
und den Hieroglyphen haben sogar schon einzelne Buchstaben ein
erstaunliches Wirkfeld. So strahlt beispielsweise die Odil-Rune
bis in 2,80m, die Nyd-Rune in 2,10m, die As-Rune in 1,60m und
die Fe-Rune in 1,50m. Dabei testete Fritze auch, wie Probanden
energetisch auf diese „magischen Buchstabenkäfte“ reagieren – ob
allein die Energiestärke der Felder oder auch eine damit
verbundene Wirkqualität entscheidend ist. Während die
energetisch starke Odil-Rune nur bei einem der zehn Testpersonen
positive Wirkung zeigte und die eher schwache Fe-Rune bei keinem,
war der Einfluss der „As“- und der „Nyd“-Rune
bei allen positiv. (siehe in: Fritze „Das Kraftfeld der
Symbole“, Omega-Verlag) Und anders als beim Test der vorher
beschriebenen Wortwirkungen war es bei diesen Symbolkräften
nicht nötig, dass die Testpersonen um die alte Bedeutung
der Buchstaben-Symbole wussten.
Die
folgenden Doppelblindversuche mit verschiedenen Symbolen am LIFE-TESTinstitut
legen ebenfalls nahe, dass eine „magische“ Verwendung
von Symbolen universeller wirksam ist als die von heiligen Namen
und Wortformeln4. Mit Hilfe alternativ-medizinischer Diagnoseapparate
wurde das geometrische Symbol „Blume des Lebens“ („Flower
of Life“), das Xiom-Amulett und die Zeichen des neuen Energieschmucks „Signs
of Colour“ in ihrem Einfluss auf den Menschen untersucht,
ohne dass die Probanden die verschiedenen Symbole sehen konnten.
In den Messungen zeigte das geometrische Muster „Blume
des Lebens“ (ein bekanntes Energiesymbol, das in allen
Kulturen der Erde zu finden ist) eine gute ausgleichende Wirkung
auf die Meridianenergien, die Probanden wurden insgesamt harmonisiert
(bei 20% neutrale Wirkung). Das ursprünglich in Ägypten
gefundene Xiom-Amulett hingegen wirkte vor allem geistig anregend,
messbar an einer Zunahme der Delta- und Theta-Wellen im Gehirn
(bei 40% neutraler Wirkung). Durch es sollen Intuition und mentaler
Schutz gestärkt werden.
Die vier verschiedenen Glasamulette „Signs of Colour“ mit
unterschiedlichen Energiesymbolen zeigten auch jeweils unterschiedliche
Wirkung. Die Symbole sind aus übereinander gelagerten Buchstaben
der Runenschrift zusammengesetzt. In den Tests wurde der Energiefluss
bei allen Probanden durch das aquablaue (benannt: „Harmonie“)
und das „kristall“-transparente Amulett („Schutz“)
positiv beeinflusst (knapp 20% neutrale Wirkung). Keiner der
Teilnehmer zeigte eine negative Reaktion. Auf das orangefarbene
und das grüne Amulett (Themen: „Liebe“ und „Transformation“)
hingegen reagierten 60% der Probanden positiv und 40% der Testpersonen
mit einem Energieabfall (alle Test siehe unter: www.life-testinstitut.de).
Dabei gab es bei jedem der Probanden eines der Themen-Symbole,
auf das er sehr deutlich positiv reagiert hat, und eines, das
er klar ablehnte – jeweils in individuell unterschiedlichen
Kombinationen. Ideal wäre also zumindest beim Symbol „Transformation“ und „Liebe“ individuell
per kinesiologischem Muskeltest, Pendel oder einfach mit Hilfe
das eigene Feingefühl auszutesten, ob die angestrebte Harmonisierung über
eines der beiden Themen ansteht oder ob man doch mit den allgemein
positiven Symbolen „Schutz“ und Harmonie“ beginnen
sollte.
Durch diese Tests der Amulette und Zeichen wird offensichtlich,
dass Symbole eine erstaunliche energetische Wirkung entfalten
können. Der tatsächliche qualitative Einfluss aber
und die geistige Dimension der Symbole und Zeichen kann mit heutigen
Messmethoden nur ansatzweise ermittelt werden. Ob ein Symbol
also wirklich für die jeweilige Person förderlich ist,
sollte daher durch die eigene innere Achtsamkeit erspürt
oder etwa mit Hilfe kinesiologischer Muskeltests erprobt werden – eigentlich
aber nicht nur bei Amuletten, die wir uns bewusst auswählen,
sondern auch bei den vielen anderen Firmenlogos und –symbolen,
die uns täglich umgeben.
1 Vorstudie der „Gesellschaft für Energetische und
Informationsmedizin", Autoren: Dr. M. Doepp (Holistic DiagCenter),
R. Lüdtke (Institut für Medizinische Informationsverarbeitung
der Universität Tübingen). (in Auszügen veröffentlicht
in einem Vortrag auf dem 1. internationalen Kongress der „Gesellschaft
für Energetische und Informationsmedizin", 2000). Zum
Test siehe auch unter: www.life-testinstitut.de
2 Peter Tompkins/Christopher Bird: „Die Geheimnisse der
guten Erde“ Omega-Verlag1998
3 Hartwig Fritze: „Das Kraftfeld der Symbole“, Omega-Verlag
1999
4 Alle Tests siehe unter: www.life-testinstitut.de
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Wirkunk des Symbol-Schmucks
"Signs of Colour" in der Biopulsar-Messung: Im Bild links
zeigen graue Farbflächen
starke Energiemängel und –blockaden in Bereich
der Aura von Brust und Becken an, weiß-blaue Flächen
weisen auf leichtere Stauungen hin. Als harmonisch gelten
in diesen Energiebildern grüne Farben, insbesondere
Türkisgrün.
Im Bild rechts 10 Minuten nach Umlegen des Anhängers „Transformation“ ist
der Energiemangel im Bereich der Brust weitgehend behoben,
der Stau im Kopfbereich deutlich verringert. Jedoch zeigen
die pinkfarbenen Farbflächen im Energiefeld der Unterschenkel
eine Stauung, die vorher nicht zu sehen war. Lebensthematisch
kann das wie folgt interpretiert werden: Die Person hat noch
seelisch-energetische Probleme, eine nötige Transformation
und Veränderung schnell voranzubringen. Die erforderliche
Erdung für die Umsetzung im Leben ist da (das zeigt
die apfelgrüne Farbfläche unter den Fußsohlen)
und sie kann sich geistig dafür öffnen (Abnahme
der Stauung im Kopfbereich), aber es bestehen noch emotionale
Hemmnisse „voran zu schreiten“. So kann das Amulett
eine energetische, seelisch-emotionale „Transformation“ zwar
anregen und energetisch unterstützen, aber nicht erzwingen. |
Bildquellen: ©Ulrich Arndt
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