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Erschienen in: „grenzenlos“,
Heft April/Mai, 2005, ab Seite 4 |
Die Kraft der Pyramiden
Pyramidenkräfte sind keine Einbildung überspannter
Esoteriker, sondern erzeugen am Menschen messbare harmonisierende
Wirkungen. Das wurde in der Fernsehsendung bei „Fliege“,
der Talkshow von Jürgen Fliege, auf spektakuläre Weise öffentlich
demonstriert. Anhand von Kirlianfotografien und Messungen der Meridianenergien
zeigten sich deutliche positive Veränderungen, nach dem die
Testperson nur drei Minuten unter einer speziellen Pyramiden-Konstruktion,
einer sogenannten Kyborg-Pyramide, stand. Wie kann die scheinbar
simple Form einer Pyramide derartige heilsame Wirkungen erzeugen?
Von Ulrich Arndt
Pyramiden-Bauwerke faszinieren jeden von uns. Ergriffen stehen wir vor
den drei großen ägytpischen Pyramiden von Gizeh oder vor den
mittelamerikanischen Pyramiden der Mayas. Für einige Menschen sind
auch die besonderen Kräfte, die von diesen Gebäuden ausgehen,
spürbar. Und noch immer sind einige Rätsel um die Erbauung
der Pyramiden, die dabei erreichte Präzision und die Entstehung
der energetischen Wirkkraft ungelöst.
Doch nicht nur die großen bekannten Pyramiden bergen Geheimnisse.
Der Allgemeinheit weitgehend unbekannt geblieben ist, dass Pyramiden
auch in China und sogar bei uns vor der Haustür zu finden sind.
Die Cairns genannten Grabhügel der Megalithzeit wurden nämlich
als Stufenpyramiden erbaut, vergleichbar der bekannten ägyptischen
Stufenpyramide des Djoser. Das wurde beispielsweise bei der Rekonstruktion
des Cairn von Bernanez in der Bretagne entdeckt. Hobbyarchäologen
stießen auch in Deutschland auf derartige Stufenpyramiden. So soll
eine derartige Anlage in Süddeutschland bei Kürnbach sogar
die größte steinerne Stufenpyramide Europas sein. Warum bauten
unsere Vorfahren diese Stätten ausgerechnet in Form einer Pyramide?
War die Stufenpyramide einfach nur der beste Weg, einen künstlichen „Berg“ zu
errichten, wie Archäologen meinen? Oder verfolgten die Erbauer dabei
zusätzlich auch energetische Ziele?
Wiederentdeckung der
Pyramidenkräfte
Einer der ersten Wiederentdecker der Pyramidenkräfte war der bekannte
Rutengänger André Bovis. Weltweit arbeiten heutige Geomanten
und Rutengänger mit seiner Rutentechnik, die als „Bovis-Einheit“ zu
einem einheitlichen Standard für die Beurteilung feinstofflicher
Energiephänomene wurde. Bovis hatte vor rund 70 Jahren entdeckt,
dass in der großen Pyramide von Gizeh spezielle Kräfte die
Verwesung von Fleisch verzögern.
Etwa zehn Jahre später stieß der tschechische Radioingenieur
Karel Drbal erneut auf die rätselhaften Pyramidenkräfte. Bei
Versuchen mit einem kleinen Model der Cheops-Pyramide stellte er fest:
Rasierklingen werden wieder scharf, wenn man sie einfach unter das Pyramidenmodell
legt. Durch seine Forschungen wurde auch deutlich, dass die Effekte der
Pyramide erheblich in ihrer Intensität steigen, wenn die Pyramidenseiten
mit Hilfe des Kompass exakt auf die Haupthimmelsrichtungen ausgerichtet
werden.
In den 70er und 80er Jahren unternahmen dann verschiedene Geophysiker
und der us-amerikanische Alternativ-Wissenschaftler Patrick Flanagan
(Erfinder des Neurophon und der Crystal-Energy-Wasserenergetisierung)
umfangreiche Messungen an der Cheops-Pyramide. Sie stießen dabei
insbesondere auf ungewöhnliche Abweichungen der magnetischen Felder.
Flanagan zeigte zudem anhand von Kirlianfotografien erstmals die Pyramidenwirkung
auf den Menschen. In der New-Age-Bewegung wurde damals geradezu ein Pyramiden-Manie
ausgelöst: Man setzte sich Pyramidenmodelle auf den Kopf, schlief
unter Pyramiden-Stangen und energetisierte seine Speisen mit Hilfe von
Pyramiden. Es gab die Vitamid-Pyramide für Gemüse, die Firedome-Pyramide
zum Entgiften, die Pyradome Kopfpyramide für Entspannung, den Raydome
für Konzentration, die Portamid-Pyramide zur Utnerstützung
der Meditation und und und...Die bekannten Orgon-Akkumulatoren nach Reich
erhielten ebenfalls Pyramidenaufsätze und Laser und andere Therapiegeräte
pyramidenförmige Vorsätze. Seminarhäuser in Form von Pyramiden
entstanden, in Las Vegas baute man ein großes „Cheops-Hotel“,
in Deutschland mehrere Pyramiden-Kirchen und in Österreich nutzt
eine Biogas-Anlage die Pyramidenkräfte. Schließlich tauchten
sogar NASA-Fotos von der Oberfläche des Mars auf, die riesige Pyramidenformen
zeigen – ob sie nur eine Laune der Natur, ein fotografischer Lichteffekt
(so die Stellungnahme der NASA) oder tatsächliche Bauwerke sind,
ist unter Alternativforschern noch umstritten.
In den 90 Jahren gab es dann auch beim Schmuck einen Pyramiden-Boom,
der allerdings auf originalen ägyptischen Vorlagen beruhte: Das
Xiom-Amulett, ein ägyptisches Schutzamulett, wurde wiederentdeckt
und zeigte in vielen Tests ganz außergewöhnliche energetische
Wirkungen. So wurden in Gehirnwellen-Messungen von Günter Haffelder,
Privatinstitut für Gehirnforschung und Kommunikation in Stuttgart,
und Meridianmessungen am LIFE-TESTinstitut in Emmendingen entspannenden,
die Visionskraft stärkende und das Energiefeld harmonisierende Wirkungen
belegt (näheres unter: www.life-testinstitut.de)
Trotz dieser „Pyramiden-Begeisterung“ aber wurden die tatsächliche
Wirkungen von Pyramiden kaum systematisch weiter erforscht. Vorherrschende
Meinung ist heute, dass die Pyramidenform verschiedenartige Wellen und
Felder wie die des Magnetfeldes einfangen, bündeln und über
die Spitze abstrahlen kann. Am intensivsten soll das bei der Cheops-Pyramide
der Fall sein, also bei Pyramiden mit der Neigung von zirka 51°51’ Grad
der Fall. Die Alternativforscher und Mediziner Göring, Lamers und
Seeger entwickelten dazu eine Theorie (in: „Das Phänomen Leben“,
Vesta-Verlag), Danach rollen sich Wellen, die in die Pyramide einströmen,
an den Kanten der Pyramidenflächen ein. Diese „Wellenrollen“ werden
durch den Druck der nachströmenden Wellen zur Pyramidenspitze hin
abgelenkt, verbinden sich dort zu einer einzigen Spiralwelle, die dann über
die Spitze abgestrahlt wird.
Gleichsam hörbar wird dieser verstärkende und ordnende Effekt
in einer Pyramide bei speziellen Klangpyramiden: Aus Bergkristall geschliffen
Klangpyramiden schwingen nach dem Anschlagen des Tones außergewöhnlich
lange - bis zu sieben Minuten. Dabei erzeugen sie viele harmonische Obertöne,
weshalb diese Pyramiden für heiltherapeutische Zwecke eingesetzt
werden (Preis zwischen ca. 165,00 € und 1200,00 €).
Den heimischen Kraftplatz
erbauen
Die zur Zeit bekanntesten Pyramiden für den heimischen Kraftplatz
sind die eingangs erwähnten Kyborg-Pyramiden, die 1990 von Harald
Alke entwickelt wurden (Energiepyramiden® von Alke® GmbH Spirituelle
Kunst & Magie und des Kyborg® Institut).
Hier wird in das Innere einer aus Stangen geformten Pyramide noch eine
zweite,
kleinere
Pyramide
mit
der
Spitze
nach unten
eingefügt. Die Pyramidenkonstruktion ist also nicht massiv, sondern
wird nur aus Stäben als „Kanten“ der Pyramide geformt.
Verschiedene derartige Pyramidenmodelle in unterschiedlichen Größen
und mit diversen Ergänzungen wie edelsteingefüllte Röhrchen
sollen in Resonanz mit jeweils einem bestimmten Chakra stehen (Preis
für die kleinste, einfachste Ausführung ab ca. 370,00 € bis
1500,00 €). Außerdem gibt es Großobjekte bis zu neun
Metern Höhe, die große Areale aktivieren und informieren
können (Preis ca. 200 000,00 €). Die Meridianmessungen während
der TV-Sendung zeigten eine starke Anregung der Regulationskräfte
schon durch kurzen Aufenthalt unter der großen Raumpyramide. Nach
zirka einer Stunde hatten sich die Energiewerte wieder stabilisiert und
wiesen ein deutlich höheres und harmonischeres Energieniveau als
in der Ausgangsmessung auf – durch die Energiezufuhr per Pyramide
wurden also die Selbstheilungskräfte der Probantin intensiv angeregt.
Auf Anregung von Heilpraktikern geht man zur Zeit am LIFE-TESTinstitut
der Frage nach, welche speziellen Wirkungen nun tatsächlich von
einer Pyramide ausgehen. Bei den Tests wurden Glaspyramiden in verschiedenen
Größen mit den exakten Cheops-Winkeln verwendet. Schnell zeigte
sich, dass die Cheops-Pyramidenform eine so starke Aktivierung bewirkt,
dass manche Menschen dadurch bei längerer Einwirkung zu stark energetisiert
und damit überlastet werden könnten. Das betrifft insbesondere
Personen, die sehr temperamentvoll oder nervös sind bzw. Menschen
mit zu geringer Erdung.
Die
Cheops-Pyramide wurde daher mit der speziellen geometrischen Form der „Blume
des Lebens“ (Flower of Life) kombiniert, deren älteste
Darstellung ebenfalls aus Ägytpen stammt, nämlich aus dem Osiris-Tempel
von Abydos. Durch weitere kleinere Pyramiden, die um die Mittelpyramide
herum im Muster der „Blume des Lebens“ platziert werden,
und durch eine spezielle Mittelscheibe in Form des erwähnten XIOM-Amuletts
kann die gesamte Installation auf einfache Weise von jedem selbst variiert
werden – je nach aktueller Befindlichkeit und Art der gewünschten
Raumnutzung wird die Pyramiden-Installation so zur sanften Raumaktivierung
und –harmonisierung oder zum intensiven Raumstrahler für energetische
Heilbehandlungen und Meditationen (Preis je nach Ausbaustufe zwischen
178,00 € und 1098,00 €). Messungen des Geomanten Stefan Brönnle
von der bekannten deutschen Schule für Geomantie „Hagia Chora“ ergaben
eine starke Aktivierung rechtsdrehender, also für den Menschen aufbauender,
feuriger Energien im Raum (von Rutengängern als Feueräther
bezeichnet) und damit auch der Lebenskraft. Je nach Aufbau der Installation
kann zudem gezielt die Geistes- und Visionskraft angeregt oder die Herzenergie
gestärkt werden.
Als natürlicher durchschnittlicher Energiewert eines Raumes gilt
eine Stärke von 6500 Bovis, der jedoch in vielen Städten und
Wohnungen aufgrund von Elektrosmog und anderen Belastungen nicht mehr
erreicht wird. Ein deutlich niedrigeres Energieniveau kann aber auf Dauer
zu Antriebs- und Lustlosigkeit sowie zu unterschiedlichen Befindlichkeitsstörungen
führen. Hier können Pyramideninstallationen tatsächlich
auf einfache Weise Abhilfe schaffen. Schon die am LIFE-TESTinstitut erprobte
Basisinstallation mit einer Pyramide auf der „Blume des Lebens“ steigert
den Energiewert der Wohnung auf zirka 8000 bis 9000 Bovis, bei Verwendung
einer mittelgroßen Glaspyramide mit rund 15 cm Seitenlänge
steigt der Energiewert im gesamten Raum sogar auf bis zu 14 000 Bovis
und kann bei Verwendung größerer Pyramiden sogar noch weiter
erhöht werden. Ein solcher Raumwert entspricht nach Einteilung der
international renommierten Schweizer Geomantin Blanche Merz dem eines
Kraftplatzes – etwa ab 10 000 Bovis rechnet sie Orte zu den Kraftplätzen,
so werden beispielsweise in der Kathedrale von Chartre, dem Aachener
Dom und der Kirche von Assisi zwischen 11 000 und 18 000 Bovis gemessen
(Merz: „Orte der Kraft“, AT-Verlag). Einen solchen Energiewert
vertragen jedoch nur die wenigsten Menschen 24 Stunden am Tag, daher
sollte der vollständige Aufbau der Installation mit allen Pyramiden
nach den bisherigen Erfahrungen am LIFE-TESTinstitut anfangs nur stundenweise
und ganz gezielt verwendet werden - etwa für Meditationen. In der übrigen
Zeit genügt die Basisinstallation mit nur einer Pyramide völlig.
Schrittweise kann so das Energiesystem an die intensiven Kräfte
gewöhnt und langsam auf ein höheres Niveau gehoben werden – ganz
nach seinem eigenen persönlichen Wohlbefinden. Wie intensiv die
Pyramidenkräfte sind, hat sich in Tests an Probanden gezeigt. Schon
fünf bis zehn Minuten nach Aufbau der Installation hat sich der
Energiewert der Probanden um 10 bis 30 Prozent erhöht. Das normale
Energieniveau des Menschen liegt in der Regel zwischen 7000 und 8000
Bovis und eine ständige Energieerhöhung der Wohnung mit Hilfe
von Pyramiden sollte das persönliche Energieniveau nicht mehr als
1000 bis 1500 Bovis übersteigern – höhere Werte werden
als Überladung empfunden und können zu Kribbelgefühlen
und Kopfdruck fühlen. Daher sollten Pyramiden-Installationen mit
14 000 und mehr Bovis erst als ständige Aufstellung beibehalten
werden, wenn das Energieniveau sich angemessen erhöht hat.
Die Quadratur des
Kreises
Warum aber entwickelt gerade die Form der Cheops-Pyramide eine solche
Wirkkraft? Das Wissen darum, dass gerade hier ungewöhnliche Kräfte
auftreten, überlieferten uns die alten Weisen und spirituellen Einweihungsschulen
als das Rätsel um die „Quadratur des Kreises“. Dargestellt
wird dieses durch ein Quadrat und einen darüber liegenden Kreis,
die beide den gleichen Umfang haben. Dieses Geheimnis wird entschlüsselt,
indem man zunächst ein gleichschenkliges Kreuz einzeichnet, das
die Seitenmitten des Quadrats schneidet (in der Zeichnung blau). Dieses
heilige Symbol ist als keltisches Kreuz, Templerkreuz oder Atlantiskreuz
bekannt.
Verbindet man nun den Mittelpunkt der Seitenkanten des Quadrats (also
den Schnittpunkt des gleichschenkligen Kreuzes mit den Seitenkanten)
und die Mitte der oberen Kreishälfte (den Schnittpunkt des gleichschenkligen
Kreuzes mit dem Kreis), so erhält man exakt den Winkel der Cheops-Pyramide
(in der Zeichnung grün) . Zugleich markieren die beiden Schnittpunkte
des Kreises auf der Seitenkante des Quadrats exakt die Länge einer
Fünfeckkante (rotes Fünfeck) und damit die Ecken eines Pentagramms
und die Harmonie des Golden Schnitts – das sind die heiligen Figuren
der Lehre des Pythagoras und viele spiritueller Schulen. Damit verbinden
sich in der Cheops-Pyramide und der „Quadratur des Kreises“ die
wichtigsten Formen der Heiligen Geometrie, wie sie auch in bedeutenden
Kirchen und Tempeln und von vielen Künstlern weltweit genutzt wurden.
So ist es auch kein Zufall, dass wiederum der über 4000 Jahre alte
Osiris-Tempel von Abydos, wo die Kreisgeometrie der „Blume des
Lebens“ gefunden wurde, auf dem Grundriss eines doppelten Fünfecks
beruht. Seit vielen Jahrtausenden werden diese Formen für energetische
Wirkungen genutzt – und richtig eingesetzt, kann jeder mit ihrer
Hilfe seine Wohnung in einen Kraftplatz verwandeln.
Bildquellen: ©Ulrich Arndt
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