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Erschienen in: „grenzenlos“,
Heft 11, 2003, ab Seite 22 |
Entschlacken und Entgiften im Schlaf
26 Jahre lang forschten japanische Wissenschaftler,
um eine einfache, aber effektive Form der Entschlackung und Entgiftung
zu finden - das Ergebnis: Kinotakara, ein neuartiges Entschlackungspflaster,
das Gifte und Schlacken über Nacht aus dem Körper zieht
Von Ulrich Arndt
Gespannt ziehe ich das Kinotakara-Pflaster von meiner Fußsohle
ab. Eine Nacht lang hatte es auf dem Fußballen geklebt. Jetzt
bin ich völlig verblüfft: Das vorher schneeweiße,
trockene Pflasterpad hat sich in ein schmutziggraues, weiches Fließ
verwandelt. In der grauen Fläche sind vereinzelte schwarze
und rote Punkte: die sichtbaren Zeichen für herausgezogene
Schwermetalle wie Quecksilber, Blei, Kadmium, Umweltgifte und Stoffwechselschlacken.
Bin ich wirklich so belastet, frage ich mich.
Eine chemische Analyse der verwendeten Kinotakara-Pads enthüllt,
was sich hinter solchen Verfärbungen im Kinotakara-Pflaster
verbirgt. Am „Umweltanalytischen Labor Dr. Mehrer“ wurde
das Entschlackungspflaster bereits mehrfach unter die Lupe genommen
und stets hatten sich nach der Benutzung darin messbare Spuren von
Schwermetallen angereichert – beispielsweise 0,35 Milligramm
Kupfer und 0,005 Milligramm Quecksilber nach einer nächtlichen
Anwendung auf der Fußsohle. „Die Untersuchung des Hautadsorberpads
nach Anwendung zeigt eine zum Teil deutliche Anreicherung der Schwermetalle
Quecksilber und Kupfer“, resümiert Laborchef Dipl. Chemiker
Dr. Wolf Mehrer und betont weiter: „Die Schwermetallausleitung
durch die Anwendung des Hautadsorberpads ist somit bestätigt.“
Das giftige Quecksilber gelangt vor allem durch die Nahrung und
aus Amalgam-Zahnfüllungen in unseren Organismus. Mit Kupfer
werden wir am meisten über das Trinkwasser durch die verwendeten
Kupferleitungen belastet. Das Pflaster zieht nun Zell- bzw. Lymphflüssigkeit
aus der Haut und mit ihr gelangen die krankmachenden Giftstoffe
und Stoffwechselreste, die sogenannten „Säureschlacken“,
in das Kinotakara-Pad.
Aber kann die Ausleitung von solch geringen Mengen an Schwermetallen
und Schlacken schon eine gesundheitliche Wirkung haben? In Deutschland
ist das Kinotakara-Pflaster nämlich keineswegs als Heilmittel
registriert, sondern gilt als kosmetisches Produkt – mit ganz
erfreulichen, gesunden „Nebenwirkungen“ sozusagen. Dennoch
berichten viele Anwender, dass schon nach wenigen Anwendungen Kopf-,
Gelenk- und andere Schmerzen, Schwellungen und sogar Rheuma und
Arthritis zum Teil deutlich gelindert wurden. Auch die Durchblutung
habe sich verbessert und die Abwehrkräfte seien gestärkt
worden. Ebenso können Alltagsbeschwerden zum Verschwinden gebracht
werden. So berichtet beispielsweise die Sängerin Edwina Flynn:
„Vor kurzem bekam ich starkes Halsweh und ich hatte das Gefühl,
eine schwere Grippe zu bekommen. Aber am Wochenende hatte ich einen
Auftritt und musste unbedingt fit sein. Also habe ich über
Nacht Kinotakara-Pflaster auf die Reflexpunkte unter den Füssen
geklebt, die das Hals- und Nackengebiet repräsentieren. Am
nächsten Morgen waren alle Symptome weg. Mein Auftritt war
gerettet.“
Blutuntersuchungen nach vierwöchiger Anwendung zeigen, warum
eine derart simple Selbstbehandlung solche Erfolge haben kann: Das
Blut wird nach und nach gereinigt. Die roten Blutkörperchen
regenerieren sich, die Zellen erhalten mehr Sauerstoff und Nährstoffe.
Der gesamte Organismus wird wieder vitaler. Und die Zellgewebe können
sich endlich der eingelagerten Gifte entledigen (zu den Testergebnisse
siehe unter: www.richtig-entschlacken.de).
Die Ursachen der allermeisten Erkrankungen gehen mit einer Verunreinigung
und Beeinträchtigung des Blutes und der roten Blutkörperchen
einher – angefangen von Darmentzündungen, Herzkreislauf-Erkrankungen
und anderen typischen Zivilistationkrankheiten bis hin zu schweren
Krankheiten wie Krebs. „Der beste Weg den Blutstrom zu reinigen
ist, den Organismus zu entgiften“, betonen die japanischen
Entwickler von Kinotakara Dr. Takao Matsushita und Dr. Kawase Itsuko.
So wird Kinotakara auch als Unterstützung bei allen anderen
Methoden der Entschlackung und Entgiftung wie Fastenkuren, spezielle
Diäten und beim Abnehmen empfohlen.
Sollen die Kinotakara-Pflaster für gezielte gesundheitliche
Wirkungen genutzt werden, klebt man sie einfach auf die betreffende
Schmerzstelle (wenn nicht zuviel Haare die volle Auflage des Pflasters
behindern) oder auf die entsprechende „Organzone“ unter
den Fußsohlen. Nach den Erfahrungen der Fußreflexzonentherapie
und der Akupunkturlehre ist nämlich der gesamte Körper
des Menschen auf der Fußsohle „abgebildet“, das
heißt, bestimmte Areale der Fußsohle stehen in Verbindung
mit einem Organ, Gelenk oder einer Körperregion. So ist beispielsweise
die Ballenmitte das Gebiet der Lunge und der Bronchien, der Hacken
steht mit Knie und Becken in Verbindung und die gewölbten Innenseiten
der Sohle mit Niere und Bauspeicheldrüse. Sowohl östliche
als auch westliche medizinische Studien zur Akupunktur haben bestätigt,
dass über die Reflexpunkte der Füße tatsächlich
die inneren Organe wie Leber, Niere, Lunge, Magen, Darm oder Herz,
aber auch Ellbogen, Knie oder Schulter positiv beeinflusst werden
können. Während aber eine gute Akupunktur oder Fußreflexzonen-Massage
nur von einem erfahrenen Therapeuten durchgeführt werden kann
und zirka eine Stunde dauert, ist die Kinotakara-Selbstbehandlung
ganz einfach und das Pflaster ist sekundenschnell angebracht. Soll
also das entsprechende Organ positiv beeinflusst werden, klebt man
das Entschlackungspad einfach acht bis zwölf Stunden (am einfachsten
über Nacht) auf die entsprechende Organzone unter den Fuß.
Über die Akupunkturmeridiane und andere reflektorische Beziehungen
wird dadurch das Organ angeregt, sich von Schlacken und Giften zu
befreien, die dann über Lymphe und Blut zum Pflaster transportiert
und ausgeschieden werden.
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Blutzellen vor der Entschlackung |
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Blutzellen nach der Entschlackung |
Rund 26 Jahre haben japanische Wissenschaftler geforscht,
um die optimalen Wirkstoffe für diese einfache aber effektive Methode
der Selbstbehandlung zu finden. Das Wirkgeheimnis von Kinotakara
beruht vor allem auf außergewöhnlichen Essigen, die aus
dem asiatischen Sakura-Baum sowie aus Buche und Eiche hergestellt
werden. Ebenfalls wichtig ist ein spezielles Vulkanglaspulver, „Perlenpuder“
genannt, und der zu Staub zermahlene Turmalin. Gemeinsam erzeugen
sie eine energetische Wirkung auf die Akupunkturmeridiane und regen
die Blutzirkulation und die Ausscheidung der Zellsäfte an.
Weitere natürliche Bestandteile wie Silicea und Chitosan dienen
dazu, die ausgeschwemmten Gifte im Pad aufzusaugen und zu binden.
Nach drei bis fünf Wochen regelmäßiger Anwendung
wird das Pflaster deutlich weniger verfärbt. Schwarze und rote
Punkte treten nicht mehr auf, sondern das Pad zeigt eine gleichmäßige
graue Farbe. Zu diesem Zeitpunkt sollten auch eventuelle Beschwerden
in dem behandelten Areal zumindest deutlich gelindert sein. Das
bedeutete aber leider noch nicht, dass der gesamte Organismus schon
völig gereinigt ist. Vielmehr kann nun die Behandlung an einer
anderen Zone fortgeführt werden. Um weitere Schlacken und Gifte
zu lösen, können begleitend auch andere bewährte
Methoden zum Schlackenlösen genutzt werden wie das Trinken
bitterer Kräutertees, Apfelessigkur, basische Fuß- und
Wannenbäder (mit Salz aus dem Toten Meer oder speziellen Badesalzen,
die den ph-Wert des Wasser senken) und Fastenkuren. Hilfreich ist
auch das Ankurbeln der Lymphe direkt vor der Kinotakara-Anwendung
entweder durch Gymnastik, Walking, Trambolinschwingen oder durch
das rhythmische Beinbewegen mit Hilfe der Chi-Machine. Und natürlich
ist die Entschlackung mit Kinotakara dann besonders hilfreich, wenn
nicht übermäßig viele neue Schlacken und Gifte wieder
in den Organismus gelangen. Dazu sollte man täglich etwa zwei
Liter mineralarmes Wasser ohne Kohlensäure trinken und den
Genuss von zuviel Fleisch, Fertigerichten, Weißmehlprodukten
und Softdrinks vermeiden. Wer das beherzigt, kann die erstaunlichen
Wirkungen des Kinotakara-Entschlackungspflasters am effektivsten
für seine Gesundheit nutzen.
Anwendungsbereiche |
- Kinotakara-Pflaster können unterstützend helfen
bei:
- Schmerzen
- Schwellungen
- Gelenkschmerzen
- Rheuma
- Arthritis
- Schlafstörungen
- „Fastenkriesen“ (also Ausscheidungsstörungen)
während Diäten und Fastenkuren
- als Fußreflexzonen-Therapie bei
- allen Störungen der Organe und deren Funktionenund
bei einer Vielzahl an Zivilisationskrankheiten und Alltagsbeschwerden,
die durch eine Blut- und Zellreinigung positiv beeinflusst
werden können
außerdem hilfreich für:
- Entschlackung und Entgiftung
- Blutreinigung
- bessere Durchblutung
- Stärkung des Immunsystems
- Revitalisierung des Organismus
- Stabilisierung der Gesundheit
- mehr Lebensenergie
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Bildquellen: ©K-Link Europe B.V. |