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              |  |  | Erschienen in: Mensch&Sein
                6/2002 (Seite 32-34) |  Das Trinkgold der AlchemistenWie ein mittelalterliches Geheimnis wiederentdeckt
              wurdeVon Ulrich Arndt
 
              
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                | Planetenfolge im
                  Siebenstern |  Ein geheimnisvolles Lebenselixier und Allheilmittel
              ist das „Aurum Potabile“. So berichten berühmte
              mittelalterliche Alchemisten wie Paracelsus und Isaacus Hollandus.
              Gewonnen wurde es aus purem Gold, das auf geheime Weise verflüssigt
              und aufwendig im Labor bearbeitet wurde. Diese energetische Essenz
              war – neben dem sagenumwobenen „Stein der Weisen“ – das
              Ziel aller Mühen der wirklichen Alchemisten. Nicht um die
              Herstellung von Gold aus Blei ging es ihnen. Ihr Ziel war vielmehr,
              das höchste Allheilmittel zu finden – jenes Mittel,
              das Körper, Geist und Seele verwandelt Alles nur eine schöne Mär und einer überschäumenden
        Phantasie entsprungen? Keineswegs: Zwei Alchemisten gelang jetzt die
        Wiederentdeckung des „Trinkgoldes“. Nach Entschlüsselung überlieferter
        symbolischer Beschreibungen konnten sie die sagenumwobene Essenz tatsächlich
        herstellen: Das Gold löst sich auf und übrig blieb eine goldfarbene
        alkoholhaltige Flüssigkeit. Eine Substanz, der damals schier unglaubliche
        Fähigkeiten zugeschrieben wurden.
 Die Wirkungen des TrinkgoldesBerühmte Alchemisten wie Paracelsus und Isaacus Hollandus benutzten
        das „Trinkgold“ als eine Art Lebenselixier. Sie kurierten
        mit einer täglichen Gabe von nur einem Tropfen in wenigen Wochen
        viele chronische Krankheiten. Außerdem schützten sie sich
        damit vor Infektionen wie der Ansteckung mit Pest. Durch eine mehrmonatige
        Einnahme erfolgte eine grundlegende Reinigung der „Säfte“,
        also eine starke Entschlackung und Entgiftung, wodurch Blut und Zellen
        und damit der gesamte Organismus quasi „verjüngt“ worden
        sind, so die überlieferten Berichte.
 Paracelsus schrieb: „Unter allen Elixieren ist das Gold das höchste
        und das wichtigste für uns. Das Gold kann den Körper unzerbrechlich
        erhalten, (...) Trinkbares Gold heilt alle Krankheiten, es erneuert und
        stellt wieder her.“
 Und Johann Agricola, ein ebenso bekannter Arzt und Alchemist des 17.
        Jahrhunderts, berichtete aus eigener Erfahrung: „Erstlichen ist
        dieses Aurum Potabile ein sonderlicher Schatz und Arcanum, den menschlichen
        Körper vor vielen Krankheiten zu bewahren, denn es das Herz und
        alle Geister mächtiglich stärket, (...), denn es durchgehet
        den Leib wie ein Rauch und präserviert (d.h. „schützt“)
        ihn, dass er auch bis ad terminum vitae vor allen zufallenden Krankheiten
        kann bewahret sein, welches eine große Gnade Gottes ist, dass man
        sein Leben nicht auf dem Siechbette zubringen müsse, (...) damit
        die Leute auch bei ihrem Gute gesunde Tage haben möchten.“ Weiter
        betonte er: „...aber das Gold hermetis (...) ist eine solche Medicin,
        welche Krankheiten, sie kommen her wo sie wollen, curieret und wie ein
        Feuer den ganzen Leib durchdringet, und reiniget denselben von allen Überflüssigkeiten
        und bringt ihn auf den höchsten Grad der Gesundheit. Wer es nun
        dahin-bringet, der ist glückselig.“
 Beide haben noch selbst um die Herstellung des außergewöhnlichen
        Elixiers gewusst. Anderen esoterischen Überlieferungen zufolge soll
        das „Trinkgold“ einen starken positiven Einfluss auf das
        Bewusstsein und dessen Entwicklung ausüben können. Als eine
        Art Katalysator stärke es dabei die Zirbeldrüse bzw. aktiviere
        das sogenannte Kronen-Chakra. Heute weiß man aus medizinischen
        Forschungen, dass schon geringe Mengen bioaktiven Goldes als Katalysator
        im Stoffwechsel fungieren und das Nervensystem beeinflussen. Die in den
        weit älteren esoterischen Überlieferungen beschriebene Katalysator-Wirkung
        bezieht sich jedoch auf einen energetischen Einfluss: Durch die Anregung
        des Kronen-Chakras bringt das Trinkgold das menschliche Energiefeld,
        die sogenannte Aura, in Resonanz mit höheren Energie- und Bewusstseinsebenen
        - vergleichbar einer Stimmgabel, die auf einen neuen Ton einstimmt. Darüber
        hinaus wirkt das Gold nach symbolischen Lehren aufhellend auf die Stimmung.
        Der Sonne zugeordnet, „erleuchtet“ und ermuntert es wie diese
        das Gemüt.
 Moderne TestsWas aber bewirkt die Essenz nun wirklich? Vom LIFE-TESTinstitut, einem
          neutralen Testinstitut für biophysikalische Wirkungen in Emmendigen
          bei Freiburg, wurde die Wirkung des „Aurum Potabile“ mit
          Hilfe alternativ-medizinischer Diagnoseapparate untersucht. Danach
          wirkt seine „Goldenergie“ auf den Menschen auf vielfältige
          Weise sehr positiv:
 
  Das
                menschliche Energieniveau wird insgesamt erhöht. 
  Die
                Produktion und Speicherung der Lebensenergie Qi wird direkt angeregt. 
  Übergeordnete
                Steuerungsebenen im menschlichen Energiesystem werden aktiviert
                und dadurch 
  eine
            Harmonisierung energetischer Ungleichgewichte und Blockaden in Gang
            gesetzt. 
  Dabei
            kann Unbewusstes und Verdrängtes, das energetische Blockaden
            hervorruft, ins Bewusstsein gelangen und so verarbeitet werden. All das sind nach der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) Voraussetzungen
        für eine wirkliche Heilung an Körper, Geist und Seele. Das
        LIFE-TESTinstitut bewertete daher das „Aurum Potabile“ als „energetisch
        sehr gut“, die höchste qualitative Note des unabhängigen
        Instituts.
 Besonders verblüffte die Fachleute, dass die Essenz schon bei einmaliger
        Anwendung die Blasen- und Nieren-Meridiane kräftig anregen konnte – nach
        der TCM hängt ihr Energienieveau direkt mit einer Erhöhung
        der Lebensenergie zusammen. Auf diese Weise kann bei regelmäßiger
        Anwendung die gesamte Vitalität verbessert werden. Ebenfalls unerwartet
        war: Bei Zugabe von 5 Tropfen Aurum Potabile pro Liter Wasser erhöht
        sich dessen Biophotonen-Energieabstrahlung - jenes Licht, das unsere
        Zellen zum Leben brauchen - um rund 43 Prozent. Das heißt, das
        Wasser bekommt eine erheblich höhere, biologisch sehr gute Energiequalität.
 
              
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                | Aus dem Göttlichen
                  Lichtdreieck wandert das Licht über die geistigen Sphären
                  der neuen Engelwesen zu den sieben Planeten und verdichtet
                  sich zu den vier Elementen. Der Mensch aber kann an allen diesen
                  Sphären teilhaben. |  Heilpraktiker berichtenBereits über ein Jahr lang haben auch mehrere Heilpraktiker und
        ganzheitlich orientierte Ärzte damit Erfahrungen in der Praxis gesammelt.
        Reiner Moll, Leiter des Privatinstituts für Naturheilweisen „Arkanum“ in
        Neusäß bei Augsburg, war anfangs skeptisch: „Ein Allheilmittel
        soll es sein?“ Heute weiß er über Heilerfolge zu berichten,
        die er sich selbst nicht erklären kann: „Alle Arten chronischer
        Erkrankungen, Schmerzzustände und Hautkrankheiten können damit
        gelindert oder sogar ganz geheilt werden.“ So verschwand beispielsweise
        der Hautausschlag eines 32-jährigen Mannes, unter dem er seit fünf
        Jahren litt, durch Einreiben mit dem Goldmittel innerhalb von nur 14
        Tagen. Eine Patientin, die seit 15 Jahren an den Folgen einer Brandwunde
        laborierte, war nach zwei Wochen ebenfalls beschwerdefrei. Und ein 48-jähriger
        Luft- und Raumfahrttechniker, der an schwerster chronischer Bronchitis
        litt und kaum noch sprechen konnte, war nach einer Woche ohne Schmerzen
        und konnte wieder normal reden. „Die Patienten fühlen sich
        durch das Aurum Potabile insgesamt vitaler, der Organismus regeneriert
        sich und die Psyche wird stabiler“ resümiert Arkanum-Leiter
        Moll. Das Trinkgold eigne sich zudem als Begleitbehandlung zur Unterstützung
        anderer Therapien, bei Müdigkeit und allgemeiner Schwäche,
        bei Niedergeschlagenheit, Angstzuständen und zur Stärkung des
        Selbstvertrauens. Als eine Art „Notfall-Tropfen“ kann es
        zudem bei Reiseübelkeit, Kopf- und Bauchschmerzen eingesetzt werden – insbesondere
        Kinder sprechen darauf sehr schnell an.
 
              
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                | Historisches Alchimistisches
                  Labor im Pharmazie-Historischen Museum der Universität
                  Basel/Schweiz |  Die Wiederentdeckung Warum weiß heute nicht jeder von diesem erstaunlichen Lebenselixier?
        So fragt man sich. Im Laufe der letzten 200 Jahre war die wirkliche Kunst
        der Alchemisten in Vergessenheit geraten. Quacksalber und vermeintliche
        Goldmacher hatten das uralte Wissen in Verruf gebracht. Aus der Alchemie
        entstanden die heutigen Naturwissenschaften Chemie, Medizin, Biologie
        und Astronomie. Die besondere Kunst aber, Heilmittel nach den zyklischen
        Gesetzen der Natur anzufertigen, wurde zum teuren Privathobby weniger
        einzelner Adepten und Esoteriker.
 Dennoch haben etliche versucht, das sagenumwobene Trinkgold herzustellen.
        Folgt man jedoch den überlieferten Anweisungen erhält man normales
        Goldchlorid, das keine der beschriebene ungewöhnlichen Heilwirkungen
        besitzt. Das Geheimnis der Herstellung ist tatsächlich mehr als
        die Summe seiner Zutaten und der Schlüssel dazu liegt in den vielfachen
        symbolischen Bedeutungen der alten Texte. Wie die Legenden berichten,
        muss der Alchemist erst selbst in sich „das Gold“ gefunden
        haben, um aus dem materiellen Gold die geistig-energetische Heilkraft
        gewinnen zu können. Ganz praktisch muss er dafür zuerst den „philosophischen
        Merkur“ erschaffen, ein Lösungsmittel, das für den Herstellungsprozess
        erforderlich ist.
 Eben das gelang Anfang des Jahres 2000 zwei europäischen Alchemisten
        nach jahrelanger Forschungsarbeit – und nicht nur als einmaligen
        Glückstreffer. Zwar kann das Trinkgold nicht in beliebiger Menge
        am Fließband hergestellt werden wie eine gewöhnliche Pille
        - das verhindert schon die mehrmonatige Herstellungszeit und die dabei
        nötige Beachtung natürlicher Zeitrhythmen der Gestirne. Dennoch
        sind jetzt begrenzte Mengen jederzeit verfügbar.
 
              
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                | Die sieben Haupt-Chakras
                  des Menschen. Die Energiewirbel stehen in Verbindung mit einer
                  der inneren Drüsen bzw. einem der großen Nervengeflechte |  Essenz im siebten GradeBei der Herstellung wird Goldmetall zermahlen, auf geheime Weise aufgelöst,
        viele Male destilliert und nach bestimmten Gestirnskonstellationen „zykliert“.
        Herauskommt eine alkoholische Lösung, die nur noch kleinste Mengen
        metallischen Goldes enthält. Vor allem aber seine Farbe, seine heilende
        Information und eine sehr hohe „Goldenergie“. Nach alchemistischer
        Beschreibung besteht die Essenz aus dem Seelenkörper und dem Geistkörper
        des Goldes - seiner Lichtenergie und seinem spirituellen Geist.
 Das „Aurum Potabile“ hat nichts mit Flüssigkeiten zu
        tun, die - ähnlich wie bei der Homöopathie - mit „Gold-Informationen“ versehen
        wurden. Es ist auch nicht mit kolloidalem Gold zu vergleichen. Vielmehr
        ist sie eine traditionelle alchemistische Essenz im siebten und damit
        höchsten Grade. Nur eine solche Essenz darf sich mit Recht „Aurum
        Potabile“, das Trinkgold der Alchemisten“, nennen. Nach den Überlieferungen
        der Alchemie ist ein solches Trinkgold in der Lage, drei wichtige Hauptenergiezentren
        des Menschen – das sogenannte Kronen-Chakra, das Herz-Chakra und
        das Basis-Chakra, die bei den Alchemisten „Siegel der Planeten“ genannt
        wurden – zu aktivieren und zu harmonisieren. Es führt also „Licht-Energie“ zu
        und infolge dieser „Durchlichtung“ mit der Goldschwingung
        kann es langfristig den gesamten Menschen, seinen Körper, seine
        Seele und seinen Geist zur Heilung und „zum Licht“ führen.
        Dieser Prozess endet für die Alchemie nicht bei einer Genesung als
        bloßer „Reparatur“ des Organismus. Ähnlich wie
        das Trinkgold im Körper das „Dunkle“ der Krankheit durch
        seine Licht-Energie vertreibt, könne es auch die gesamte Persönlichkeit „erleuchten“ – moderner
        ausgedrückt: Es unterstützt die Entwicklung von Persönlichkeit
        und Bewusstsein.
 Bildquellen: ©Hans Nietsch Verlag, ©Pharmazie-Historisches Museum Basel 
              
                | Nähere Informationen: |  
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                    Literatur: Ulrich Arndt: „Schätze der Alchemie: 
                      Edelstein-Essenzen“ und „Metall-Essenzen“, 
                      beide im Hans-Nietsch-Verlag Freiburg Infos zu Essenzen: www.edelstein-essenzen.de Infos zu Tests der Wirksamkeit: www.life-testinstitut.de
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 Nähere Produktinfos und Bezug: „allesgesunde“, 
                      Otto-Raupp-Str. 5, 79312 Emmendigen, Tel.: 07641/9356-98, 
                      Fax: 07641/9356-99, internet-shop: www.allesgesunde.de 
                      (ein 10ml-Fläschchen „Aurum Potabile“ reicht 
                      für ca. 1 Monat und kostet 59,00 Euro; ein 30ml-Fläschchen 
                      kostet 135,00 €)
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