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Beratung auf dem Datadiwan Beratung auf dem Datadiwan Erschienen in: esotera 1/2000 (Seite 80-82)

Beratung auf dem Datadiwan

Wohin bei Fragen zu Akupunktur, Homöopathie, Naturheilkunde und Grenzwissenschaften? Die Berliner „Patienteninformation für Naturheilkunde e.V."bietet Ratsuchenden eine Vielzahl von Informationen von der Therapeuten-Adresse bis zur klinischen Studie

Von Ulrich Arndt


„Wissenstransfer zur Naturheilkunde"Preis für den „Wissenstransfer zur Naturheilkunde": Bernhard Harrer (Mitte), Leiter der Patienteninformation, mit Prof. Thure von Uexküll und Senatorin Ingrid Stahmer

 

Welche alternativen Behandlungsformen bei Bandscheiben Beschwerden existieren? Gibt es einen Akupunktur-Spezialisten in der Nähe meines Wohnortes? Was ist die Höveler-Therapie mit aktiviertem Eigenblut? Welche Studien über die Heilwirkung von Avocados gibt es?" Auf all diese Fragen erhält man „auf dem Datadiwan" Auskunft. „Datadiwan" ist kein bequemes Möbel, sondern der Name eines außergewöhnlichen Projekts, das Laien und Fachleuten Orientierung im wachsenden Angebot naturheilkundlicher und unkonventioneller Diagnose- und Behandlungstechniken sowie im Bereich Grenzgebiete der Wissenschaften geben will. „Eine Ferndiagnose stellen wir jedoch nicht", stellt Bernhard Harrer, Mitinitiator und Leiter des Projekts, von vornherein klar. Vielmehr werden zum Beispiel zu einer bereits diagnostizierten Erkrankung umfangreiche Informationen und Erfahrungswerte aus Forschung und Therapie weitergegeben, Adressen von Ärzten, Kliniken und Fachleuten genannt und auf Möglichkeiten zur begleitenden Selbsthilfe und Literatur verwiesen. „Wir möchten dazu beitragen, dass sich Kranke nicht so sehr dem medizinischen System ausgeliefert fühlen müssen. Ein informierter Patient wird dann im Arzt nicht den schnellen ,Reparaturservice`, sondern eher den Begleiter und ,Coach` suchen", so Harter.

Ganzheitliche Sicht von Krankheit und Gesundheit

„Patientenorientiertes Therapie-Management" heißt das Ganze im Fachjargon und soll Patienten ebenso wie Ärzten und anderen Vertretern des Gesundheitsbereichs eine ganzheitliche Sicht von Krankheit und Gesundheit nahebringen. „Wir wollen dazu anregen, in das individuelle Therapiekonzept neben den körperlichen Aspekten der Erkrankung auch die Einflüsse von Umwelt, Geist und Psyche einzubeziehen. Also Körper, Geist und Seele sowie die jeweilige Umwelt zu berücksichtigen, um die Heilchancen zu verbessern", erklärt Harter. Der Erfolg gibt ihm recht, denn an Ratsuchenden mangelt es nicht. Auf Hauterkrankungen und Probleme des Bewegungsapparates beziehen sich mit zusammen 40 Prozent die häufigsten Anfragen. „Vor allem erkundigen sich die Patienten über mögliche Naturheilverfahren. Davon wünschen fast 50 Prozent allgemeine Informationen zu ihrem jeweiligen Gesundheitproblem, 14 Prozent zur Akupunktur und fast 10 Prozent über Homöopathie", weiß Patienten-Beraterin Adelheid Ego, Gesundheitsberaterin und ausgebildet in chinesischer Medizin.
In Berlin, Stammsitz des Projekts, hat sich die Existenz des Info-Service bereits herumgesprochen. Bundesweit indes ist er noch weitgehend unbekannt. Außerhalb des Berliner Umlands nutzen vor allem Fachkreise wie Ganzheitsmediziner, Heilpraktiker, Krankenkassen, Universitäten und Verlage, aber auch Doktoranden, Forscher, Journalisten und Buchautoren diesen Auskunftsdienst. Um den Informationshunger auch bei wachsender Nachfrage stillen zu können, wurde eine der umfangreichsten elektronischen Datensammlungen für diesen Bereich aufgebaut. Die Datenbank umfasst ein Volltext-Archiv von über 50 000 Buchseiten, eine zweite Datenbank, in der mehr als 600 verschiedene Heilmethoden beschrieben sind und eine Literatur-Datenbank, worin über 15 000 Titel erfasst sind. „Zudem sind wir mit mehreren wissenschaftlichen Instituten, Gesellschaften und Verbänden, Kliniken und anderen Fachinstitutionen per Internet verbunden, so dass bei Bedarf zusätzliches Spezialistenwissen herangezogen werden kann", erklärt Bernhard Harter. Dazu gehören so unterschiedliche Institutionen wie zum Beispiel die „Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr", das „Internationale Institut für Biophysik" von Biophotonenforscher Prof. FritzAlbert Popp, die Gmünder Ersatzkasse, das Berliner „Feministische Frauen Gesundsheits Zentrum", das „Institut für Grenzgebiete der Wissenschaft" von Prof. Andreas Resch an der Universität Innsbruck und das „Scientific and Medical Network". Letzteres ein internationales Netzwerk und Diskussionsforum, in dem sich rund 2000 renommierte Wissenschaftler wie „Lacharzt" Patch Adams, Physik-Nobelpreisträger Prof. Brian D. Josephson, Dr. Stanislav Grof, Begründer des Holotropen Atmens", und Prof. Robert L. Morris, Professor für Parapsychologie in Edinburgh, zusammengefunden haben. „Der Datadiwan ist daher auch ein Internet-Netzwerk für Netzwerke, an dessen Ausbau wir aktiv arbeiten. Zum Beispiel haben wir das Neusser Institut von Prof. Popp und die dreizehn damit zusammenarbeitenden internationalen Forschungseinrichtungen vor kurzem ins Netz gebracht", berichtet der Projektleiter nicht ohne Stolz.

Kostenlose Patientenberatung und Fach-Info-Service

Nur ein Bruchteil all der Informationen, nämlich fünf Prozent, ist im Internet unter dem Adressennamen „Datadiwan" (http://www.datadiwan.de) direkt für jeden kostenlos zugänglich. Dennoch kann man schon darin stundenlang „stöbern" und findet unzählige interessante Neuigkeiten.
Wer darüber hinausgehende, gezielte Informationen oder Beratung sucht, wendet sich direkt an den Berliner Infodienst. Dieser gliedert sich in drei Institutionen, die gemeinsam den „Datadiwan" als öffentliche Datenbank und „Netz der Netzwerke" ausbauen und darin zusammenlaufende Informationen nutzen.
Für Patienten und Ratsuchende am wichtigsten ist die gemeinnützige „Patienteninformation für Naturheilkunde e.V.". Hier erhält man kostenlose (Spenden sind willkommen) telefonische oder schriftliche Beratung zu seinen individuellen Gesundheitsproblemen.

Patientenberatung und FachberatungsdienstMit insgesamt nur sieben Beschäftigten beantworten Patientenberatung und Fachberatungsdienst eine Vielzahl von Anfragen und Fachrecheaufträgen

 

Der Patienteninformation angegliedert ist ein „Fachberatungsdienst für Naturheilverfahren". Dieser recherchiert laufend den neuesten Wissensstand - Grundlage für die Patientenberatung. Dazu werden internationale Fachzeitschriften, Datenbanken von Universitäten und Studien durchgearbeitet und deren Ergebnisse zusammengefasst und dem eigenen Wissenspool, dem „Datadiwan", „einverleibt". Der Sachinformationsdienst kann aber - gegen Stundenhonorar - auch von jedem mit speziellen Recherchen beauftragt werden. So wurde das Berliner Büro unter anderem für Krankenkassen tätig und ermittelte zum Beispiel Wirksamkeitsnachweise von Naturheilverfahren bei Rheuma. Zudem begleiten die Fachberater auch Forschungsprojekte und entwarfen hier beispielsweise den wissenschaftlichen Rahmen einer Studie zur Wirksamkeit von Akupunktur. Beide Institutionen verfügen zur Zeit über insgesamt sieben Beschäftigten. Vier weitere Mitarbeiter in den Berliner Büros gehören zur Firma „Harrer Wissenstransfer". Sie ist quasi der Kopf des gesamten Projekts. Hier wird die konzeptionelle Entwicklung des „Datadiwan" erarbeitet und die Vernetzung mit weiteren Institutionen aus dem Bereich Ganzheitsmedizin und Grenzgebiete der Wissenschaften vorangetrieben. Zudem berät sie Firmen und Forschungseinrichtungen bei der zeitgemäßen Verwaltung und Nutzung von Informationen per Computer und Internet.

GANZHEITLICHE BERATUNG
Die ganzheitliche Beratung der „Berliner Patienteninformation für Naturheilkunde e.V." erstellt keine Diagnosen, leistet aber umfassende Aufklärung und Hilfe. So sollen die Zusammenhänge zwischen Problemen in Körper, Geist und Seele sowie in Lebensumfeld und Umwelt bewusst gemacht werden. Die Bandbreite der Informationen umfasst zum Beispiel bei der „Volkskrankheit" Rückenbeschwerden:
  1. mögliche Ursachen
    - physiologisch: Aufklärung über Haltungsprobleme
    - zellbiologisch: Unterversorgung mit Nähr- und Vitalstoffen
    - psychisch: innere Haltung, Problem-Überlastung
    - geistig: Stellung im sozialen Umfeld und Familienzusammenhang wie z.B. zuviel Stolz o.ä.
  2. dazu verschiedene Therapieansätze
    - physiologisch: manuelle Therapieformen wie Osteopathie, Krankengymnastik etc.
    - zellbiologisch: z.B. Bindegewebsentschlackung, orthomolekulare Medizin usw.
    - psychisch: psychosomatische Therapieformen
    - geistig: Ordnungstherapie, Familienstellen nach Hellinger
  3. Abwägung der Therapien
    - es wird über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Behandlungsansätze nach dem aktuellen Stand der Erkenntnisse informiert und bei Bedarf werden gezielt Experten dazu befragt
  4. konkrete Adressen
    - zum Beispiel von Ärzten, die mehrere der vom Patienten gewünschten Bereiche gleichzeitig abdecken und möglichst in der Nähe des Wohnortes sind
  5. Eigeninitiative
    - Informationen über mögliche Selbsthilfe-Maßnahmen
    - Adressen von Selbsthilfe-Kontaktstellen zum jeweiligen Problem
    - Literaturtips

Wer das renovierte Hinterhaus im Berliner Norden betritt, vermutet ein derartiges internationales Info-Management dort nicht. In vier Räumen im zweiten Stock drängen sich die Mitarbeiter, denn die Finanzen des Projekts sind immer noch knapp bemessen. Entstanden ist die Idee dazu bereits 1994. „In unserer damaligen universitären Arbeitsgruppe zur Lebensenergie-Forschung, die von Prof. Dr. Joachim Hornung von der Abteilung für Naturheilkunde der Freien Universität Berlin betreut wurde, fassten wir den Entschluss, eine öffentliche Datenbank für ganzheitliche Medizin und Grenzgebiete der Wissenschaften aufzubauen", erinnert sich Bernhard Harrer. Ein Jahr lang dauerte die Vorbereitung, bevor die „Patienteninformation für Naturheilkunde" und der „Datadiwan" aus der Taufe gehoben werden konnten. Bereits 1995 wurde das Projekt für sein Konzept „Wissenstransfer für Naturheilkunde" im Rahmen des „Berliner Gesundheitspreises" mit einem Förderpreis ausgezeichnet. Mit in der Preis-Jury waren bekannte Persönlichkeiten wie Prof. Dr. Thure von Uexküll, der Nestor der deutschen Psychosomatik, der damalige Bundesinnenminister Horst Seehofer und Dr. Ellis Huber, früherer Präsident der Berliner Ärztekammer.

Langfristige Förderung durch Land und Mitglieder angestrebt

Zwanzig Mitarbeiter, überwiegend Ärzte und Naturwissenschaftler, beschäftigte das Projekt in der Aufbauphase der ersten beiden Jahre - finanziert zu 80 Prozent durch das Land Berlin, vor allem in Form der normalen Arbeitsplatzförderung etwa für arbeitslose Akademiker. Auch heute betragen die Einnahmen aus Spenden, Mitgliedsbeiträgen von Firmen, Institutionen und Privatpersonen sowie aus den Honoraren für aufwendige Fachrecherchen nur etwa 20 Prozent der Kosten. „Eine langfristige öffentliche Förderung erhalten wir nicht, und so müssen wir uns von Jahr zu Jahr um neue Arbeitsplatz-Zuschüsse bemühen. Das kostet viel Zeit, die für den Aufbau des eigentlichen Projekts fehlt", beklagt Harrer.
Trotz dieser Probleme kann sich das Geleistete sehen lassen. So wurden bereits in den ersten 18 Monaten rund 2000 Menschen beraten und 200 größere Fachrecherchen durchgeführt. Durchschnittlich 2000-mal pro Tag nutzen Ratsuchende die Informationsmöglichkeit per Internet im „Datadiwan". Außerdem wurden mehrere Projekte mit Krankenkassen durchgeführt und einige umfangreiche Publikationen im Internet veröffentlicht - unter anderem gemeinsam mit der „Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr" und dem „Institut für Grenzgebiete der Wissenschaft" in Innsbruck. Hinzu kommt die Internet-Betreuung bereits bekannter alternativer Informationsmedien, wie des monatlichen „Elektrosmog-Reports" und der „Alternativen Naturwissenschaftlichen Literaturliste" von Norbert Moch.

Informationen für Heilung und Bewusstseinsentwicklung

Auch für die Zukunft hat sich Projektleiter Bernhard Harrer einiges vorgenommen: Der „Datadiwan" soll noch stärker zu einem Wissens-Dienstleistungszentrum ausgebaut werden, zu einer gemeinsamen Dokumentationsstelle im Bereich Ganzheitsmedizin und Grenzgebiete der Wissenschaften. Vor Ort in Berlin soll ein Mediencafe mit Bibliothek, Archiv und PC mit freiem Internet-Zugang eingerichtet werden. Und der Fachinformationsdienst soll zu einer ,Clearing Stelle` in Sachen Naturheilkunde und Gesundheitsfürsorge ausgebaut werden. „Das heißt, fachübergreifendes Wissen zu diesen Themen soll noch stärker zusammengeführt werden, um dadurch vielleicht auch neue Einsichten zu ermöglichen", hofft Harrer und fühlt sich dabei der Gründungsidee verbunden: umfassende Informationen für Heilung, Persönlichkeitswachstum und Bewusstseinsentwicklung bereitzustellen.

Informationen
Kontaktadresse: „Patienteninformation für Naturheilkunde e.V.", Genter Str. 63, 13353 Berlin, Telefon (allg.) 030/ 45475203, Fax: 45 47 5219, e-Mail pi@datadiwan.de, im Internet www.datadiwan.de; Therapeutisches Beratungstelefon 030/45475207, (bei schriftlichen Anfragen bitte Spendenbetrag von ca. 20,- DM beilegen)
Adelheid Ego
Am Telefon der Patienten Beratung: Adelheid Ego

Bildquellen: ©datadiwan


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