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Erschienen in: esotera 1/1998
(Seite 42-46) |
Schamanenlehre für Schulmediziner
Traumata, Schocks und andere Blockaden können
den Erfolg einer naturheilkundlichen Therapie vereiteln. Mit Hilfe
schamanischer Behandlungstechniken aber können derartige tieferliegende
Ursachen von Krankheit oftmals beseitigt werden. Heilpraktikerin
und Schamanin Monnica Hackl (Bild unten) bringt Therapeuten und
Ärzten diese ungewöhnlichen Methoden bei
Von Ulrich Arndt
Kaum eine Minute hat es gedauert, und Dr. Heidi Müller ist
in einen tranceähnlichen Zustand gefallen - ausgelöst
durch eine verblüffend einfache schamanische Technik: Sie lauschte
dem Herzton eines anderen Menschen, der seine Hände auf ihren
Hinterkopf und Rücken gelegt hat, und dem Klang einer beruhigenden,
wiegenliedähnlichen Melodie, die der andere mitsummte.
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In Wochenendkursen
lehrt Monnica Hackl alte schamanische Heilmethoden, wie hier
einen Patienten auf einfachste Weise in eine kurze Heiltrance
zu verstzen (großes Bild) |
Erstaunt und fasziniert zugleich beobachtet die kleine
Runde erfahrener Ärzte, die seit vier Jahren bei der Heilpraktikerin
Monnica Hackl verschiedene schamanische Behandlungspraktiken erlernen,
wie der Körper der Wittenberger Frauenärztin langsam in
sich zusammensinkt. Sanft wird sie auf den Boden gelegt. Zwei Minuten
lang bleibt Heidi Müller embryoähnlich zusammengerollt
liegen, ohne sich zu rühren. Plötzlich bricht sie in Tränen
aus und weint minutenlang. Die ganze Zeit über sitzt Monnica
Hackl direkt neben ihr und gibt ihr das Gefühl der Geborgenheit.
Nach etwa vier Minuten endet das Schluchzen. Heidi Müller erwacht.
Wenig später berichtet sie von ihren inneren Erlebnissen während
der kurzen Trance: „Zuerst sah ich eine große rote Sonne.
Dann wurde es schwarz, und ich nahm mich als Embryo im Mutterleib
wahr.“ Danach suchten zwei kurze Alpträume aus ihrer
Kindheit sie noch einmal heim, und schließlich hörte
sie sich selbst immer wieder „Mami, Mami“ rufen, wobei
sie sich „irgendwie körperlos“ gefühlt habe.
„Beim Aufwachen mußte ich an die Distanz denken, die
ich ein Leben lang zu meiner Mutter hatte. Vielleicht stehen die
erlebten Szenen mit dem Abtreibungsversuch meiner Mutter in Zusammenhang,
als sie mit mir im zweiten Monat schwanger war“, vermutet
sie.
Dr.
Heidi Müller, Frauenärztin in Wittenberg, setzt bereits
selbst schamanische Therapien erfolgreich bei emotionalen Blockaden
ein
Obwohl Dr. Müller in diesen wenigen Minuten offenbar
Traumatisches durchlebt hat, ist ihr Gesicht völlig entspannt.
Statt verweinte, „dicke Augen“ zu haben, ist ihr Blick
klar und leuchtend. Insgesamt wirkt sie deutlich erfrischt und erholt.
Ein verblüffender Effekt, der sich im Verlauf des Seminartages
im gemeinsamen Erlernen und Erproben der schamanischen Technik bei
vielen Teilnehmern wiederholen sollte und der mit einem normalen
Spannungsabbau durch Weinen kaum zu erklären ist. Zunächst
aber ist Stille eingekehrt im Seminarraum der „Galerie ADA“,
einer kulturellen Begegnungsstätte in einem restaurierten Fachwerkbau
im thüringischen Meiningen. Offenbar hat die beeindruckende
erste Demonstration nicht nur bei mir die anfängliche Skepsis
ins Wanken gebracht. „Die meisten Menschen, die mit Hilfe
dieser schamanischen Technik in eine kurze Wachtrance gleiten können,
berichten über ähnlich intensive Erlebnisse wie Heidi“,
bricht Kursleiterin Monnica Hackl das Schweigen. Oft seien es Szenen
und Empfindungen, in denen Gefühle des Geborgenseins oder der
Abhängigkeit eine zentrale Rolle spielen - in negativer Form
wie bei Dr. Müller oder auch in positiver Gestalt als Glücksgefühl.
Zweck der schamanischen Behandlung ist es, Traumata bewußtzumachen
und aufzulösen - auch solche, deren Auslöser Patient und
Therapeut gänzlich unbekannt sind. Traumata und Schocks gelten
als mögliche Auslöser für die unterschiedlichsten
Befindlichkeitsstörungen, Krankheiten oder emotionale oder
seelische Probleme. Sie können Blockaden im Energiesystem des
Menschen entstehen lassen, die zum Beispiel als mangelhafter Energiefluß
in den Akupunktur-Meridianen meßbar sind. Kann der Organismus
ihn nicht selbst wieder regulieren, kann die Disharmonie im Laufe
der Jahre auch zu körperlichen Krankheiten führen - so
die Theorie der Ganzheitsmedizin.
Erfolge bei hartnäckigen
Therapieblockaden
„Bei Blockaden, deren Ursache nicht ermittelt
werden konnte oder deren Auslöser vermutlich in vorgeburtlicher
Zeit lag, habe ich mit dieser schamanischen Behandlung gute Erfolge
erzielt", sagt Monnica Hackl, die „Erfinderin“
der Methode. Meist würden - begleitend zu anderen eventuell
nötigen Behandlungen - wenige derartige Kurztrance-Sitzungen
genügen, um eine psychische,
seelische oder energetische Blockade aufzulösen.
Die beschriebene, verblüffend einfache Methode ist jedoch nur
eine von mehreren schamanischen Behandlungstechniken, die Monnica
Hackl der Gruppe von 20 Ärzten im Laufe der letzten vier Jahre
beigebracht hat. Die überwiegend aus den neuen Bundesländern
stammenden Mediziner wenden die Techniken an, wenn sie mit schul-
und alternativmedizinischen Methoden nicht mehr weiterkommen. Dr.
Rainer Wander, Allgemeinmediziner, international geschätzter
Referent für Neuraltherapie und Vizepräsident der „Deutschen
Gesellschaft für Akupunktur und Neuraltherapie“: „Wenn
mit Akupunktur, Neuraltherapie, Chirotherapie, Homöopathie,
Homotoxikologie und Chraniosakral-Therapie keine Verbesserungen
beim Patienten erreicht werden können, muß eine Blockade
im Geistigen die Ursache sein. In diesen Fällen kann man mit
schamanischen Behandlungstechniken oftmals doch noch Erfolge erzielen.“
Für Dr. Uwe Wiedemann, ganzheitlicher Zahnarzt aus Greiz, der
in seiner Praxis auch Akupunktur, Neuraltherapie, Homöopathie
und als Diagnosemethoden Decoder-Untersuchungen, Antlitz- und Zungendiagnose
sowie Kinesiologie verwendet, können die schamanischen Methoden
ein Weg sein, um tiefliegende seelische Probleme zu lösen.
"Zugang zu Ur-Emotionen
wie Angst, Neid, Schuld und Haß"
Dr. Heidi Müller, neben ihrer Praxis als Frauenärztin
auch Co-Leiterin eines Ausbildungszentrums für klassische Homöopathie
in Wittenberg, setzt derartige, auf schamanischer Heilkunst beruhende
Methoden bereits regelmäßig mit erstaunlichem Erfolg
im Praxisalltag ein. „Es gibt immer wieder Fälle, in
denen Heilhindernisse auftreten. Oftmals sind dies Störfelder
auf körperlicher Ebene. Aber auch auf mentaler Ebene können
solche Therapieblockaden auftreten, dazu gehören zum Beispiel
starke Ur-Emotionen wie Angst, Schuld, Haß, Eifersucht und
Neid. Zu ihnen kann man mit schamanischen Techniken Zugang erlangen“,
weiß die Ärztin aus eigener Erfahrung. So konnte sie
zum Beispiel die tiefsitzende unbewußte Angst einer Krebskranken
lösen. Mit Hilfe der sogenannten „Time-Line-Arbeit“,
einer mit NLP-Techniken „modernisierten“ Form schamanischer
„Reisen“, sei es ihr gelungen, die Patientin zu einem
der Erkrankung zugrundeliegenden Ur-Erlebnis von Angst zurückzuführen:
zu ihrer Geburt und den ersten Lebensstunden in einem Keller während
eines Bombenangriffs im Zweiten Weltkrieg. In einem anderen Fall
erreichte Dr. Müller durch ein „Abschiedsritual für
zurückgebliebene Seelen“, daß sich eine 60jährige
Frau nach dem Tod ihres Mannes erstmals wieder dem Leben zugewendet
hat. Für eine 72jährige Frau wiederum war eine Abtreibung
im Alter von 42 Jahren zur krankmachenden unbewußten Schuld
geworden. Nach schamanischer Behandlung bekam auch sie wieder Lebensmut,
wurde fröhlicher und konnte die Gegenwart bejahen.
Auslösen einer Heiltrance: Die
Probandin lauscht den Herztönen der Therapeutin, deren
Hände dabei auf Hinterkopf und Rücken der Klientin
ruhen (unten links). Nach 1-2 Minuten sinkt sie in Trance (unten
rechts) und wird sanft: auf den Boden gelegt (ganz unten) |
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Ergänzung zu bewährten
Alternativtherapien
Seit vier Jahren erlernt die Ärztegruppe in Wochenendseminaren
verschiedene schamanische Therapien. „Schamanische Kräuterheilkunde,
Schwitzhütten, Erdrituale oder ähnliches gehören
allerdings nicht zu den Ausbildungsthemen, sondern vor allem Therapien,
die mit dem und im Geistigen des Menschen arbeiten“, erklärt
Monnica Hackl. Die 51 jährige Heilpraktikerin aus Dorfen bei
München ist allerdings keine „Kräuterheilkunde betreibende
Medizinfrau“. Vielmehr fühlt sie sich den sogenannten
Wind-Schamanen zugehörig und arbeitet mit diversen Visions-Methoden.
Seit mehr als 15 Jahren wendet Monnica Hackl sie begleitend zu den
unterschiedlichsten Alternativtherapien von der Akupunktur und der
Chirotherapie bis hin zu ganzheitlichen Schmerz-Therapien und der
Farblichttherapie nach Dinshah an. Ihre Ausbildung erhielt sie von
mexikanischen, afrikanischen und amerikanischen Schamanen. Unter
anderem lernte sie bei einem von Michael Harner - dem renommierten
US-amerikanischen weißen Schamanen, Doktor der Anthropologie
und Gründer der „Foundation for Shamanic Studies“
- ausgebildeten Schamanismus-Experten. Ein anderer Lehrer war Elie
Hien, Jahre bevor der westafrikanische Schamane vom Stamm der Dagara
durch die Heilung des Schauspielers Günter Strack deutschlandweit
bekannt geworden ist.
Einer bestimmten „Schule“ fühlt sich Monnica Hackl
jedoch nicht zugehörig. Sie bekennt sich sogar ausdrücklich
zu ihrem christlichen Glauben und stimmt mitunter zur schamanischen
Trommel „Kyrie-eleison“-Gesänge an. Freilich sieht
sie die in der katholischen Kirche verehrten Heiligen auf eine ganz
spezielle Weise: „Über die geistige Zuwendung zu ihnen
können wir Zugang zu unserem Ahnenbewußtsein und dem
Wissen unserer eigenen jahrtausendealten Kultur erhalten - ähnlich
wie die Schamanen afrikanischer oder indianischer Stämme mit
ihren Ahnen in Kontakt treten“, so Hackl.
Heilpraktikerin
Monnica Hackl versteht sich als Windschamanin, die mit dem Geistigen
des Menschen arbeitet. In ihrer Praxis weist nur eine Trommel auf
ihre Schamanische Tätigkeit hin
Aus dieser geistigen Ebene stehe dem Schamanen auch noch ein „geistiger
Lehrer“ zur Seite. Wenn der Kontakt mit ihm klar genug sei,
könne der Schamane dann auch in Träumen oder auf Trancereisen
vieles lernen, erklärt sie. Auch die beschriebene Methode,
einen Menschen auf einfachste Weise in eine kurze Heiltrance zu
versetzen, habe sie auf diesem Weg gelernt. Andere schamanische
Behandlungen sind zum Beispiel das „Zurückholen verlorener
Seelenanteile“ und das „Auflösen negativer Energien
wie Besetzungen und Verwünschungen“.
Schamanische Schilde und heilende
Symbole
Eine „Spezialität“ von ihr ist das sogenannte
„Heben schamanischer Heilschilde“, eine Technik, die
nur wenige Schamanen beherrschen. „Heilschilde"* sind
geometrische Zeichen (vergleichbar den Zeichnungen auf schamanischen
Trommeln oder indianischen Zelten), die ein zweidimensionales Symbol
für eine geistige Energie oder Qualität darstellen. Sie
sollen im Unterbewußtsein bzw. im Geist des Hilfesuchenden
wirken und eine harmonisierende und ausgleichende Wirkung auf den
gesamten Organismus ausüben. Die Heilsymbole werden meist begleitend
zu anderweitigen therapeutischen Maßnahmen eingesetzt, um
diese schamanisch zu unterstützen. Unter „Heben der Schilde“
werden speziell zu diesem Zweck durchgeführte Trancereisen
verstanden, in deren Verlauf der Schamane die Symbole „sieht“
und aus jener geistigen Sphäre in unsere Realität „hebt“.
Monnica Hackl setzt solche von ihr „gehobenen“ Heilsymbole
zum Beispiel ein gegen Eßstörungen, zum Lösen alter
neurotischer Muster, zur Hebung des Selbstwertgefühls oder
zum Entdecken der persönlichen Lebensaufgabe.
Schamanische
Heilschilde: gegen Eßstörungen und schlechte Eßgewohnheiten
(ganz oben) und zum Finden der Lebensaufgabe (unten)
Bei ersten Tests am Münchner „Institut für Hochfrequenzfotografie“
konnte mit Hilfe der Hochfrequenzsofortbild-Fotografie nach Seidl
(s. esotera 7/94, „Die neue Dimension der Diagnose“
und 5/97, „Energetischer Fingerzeig der Evolution“)
eine plötzliche Veränderung des Energiefeldes festgestellt
werden - allein durch das zweiminütige Betrachten des Heilsymbols.
Dabei zeigte auch der Hautwiderstand eine gravierende Veränderung.
Inwieweit solche schamanischen Methoden sich als Unterstützung
und Ergänzung zur schul- und alternativ-medizinischen Behandlung
im Praxisalltag eignen, möchte die Gruppe von Ärzten herausfinden.
Nicht Ersatz, sondern Ergänzung der verschiedenen Heilkonzepte
und Medizintraditionen ist ihr Ziel. So sind die regelmäßigen
Treffen mehr als nur ein Ausbildungswochenende mit der deutschen
Schamanin. In den Pausen und am Abend findet ein intensiver fachlicher
Austausch auch über ganz andere Gebiete der Erfahrungsheilkunde
statt.
*Eine Reihe von schamanischen Zeichen, die für
allgemein übliche Zwecke nutzbar sind, enthält das Buch
„Schamanische Schilde“ (Irisiana/Hugendubel Verlag)
von Monnica Hackl
In totaler Offenheit wird während des Seminars über die
schamanische Behandlung selbst, deren Wirkungsweise und Ergebnisse
diskutiert. Etwa, ob bestimmte Erlebnisse während der Wachtrance
wirklich Hinweise auf echte vorgeburtliche Erlebnisse sind und bei
welchen Symptomen diese Methode am sinnvollsten eingesetzt werden
könnte. „Auch ich lerne bei den Treffen immer wieder
dazu und sehe Bekanntes aus neuem Blickwinkel“, gesteht die
Seminarleiterin.
Leicht erlernbare Behandlungsmethode
Daß einige der schmanischen Methoden tatsächlich schnell
wirken, erlebe ich selbst an diesem Seminartag. Elke Redlich, Ärztin
aus Möser bei Magdeburg, ist meine Trainingspartnerin. Ihren
Kopf mit einem Ohr an meiner Brust, summe ich die Melodie des „Wiegenliedes“
mit, das aus dem Recorder ertönt. Meine Hände liegen auf
ihrem Rücken und am Hinterkopf, und verblüfft erlebe ich,
wie auch sie nach kaum einer Minute in Halbtrance versinkt: Bald
darauf läßt sie ihren Tränen freien Lauf. Zwar hat
die Ärztin, wie sie gesteht, vom Typ her „nahe am Wasser
gebaut“, und so wäre ihr Weinen an sich wohl noch nichts
Außergewöhnliches. Wie sie mir später erzählt,
habe sie dabei jedoch eine tiefe emotionale Erfahrung gemacht. Sie
habe „ein grünes Meer von Schuld“ gefühlt,
das sie mit ihrem Gefühl in Verbindung brachte, an der Erkrankung
ihrer Mutter an Multipler Sklerose schuld zu sein. Noch erstaunter
war ich, als sie mir später mehrmals versicherte, sich „deutlich
erleichtert“ zu fühlen.
„Eine Hilfe, um tiefliegende
seelische Probleme und Blockaden zu lösen“
Daß die Methode nicht immer gleich gut funktioniert, dafür
war ich selbst ein Beispiel. Es gehört offenbar auch die Bereitschaft
dazu, sich innerlich ganz „fallen zu lassen“. Ich konnte
den beobachtenden Journalisten in mir aber nicht völlig „schlafen
legen“. Dennoch glitt ich zumindest in einen eigentümlichen
halbwachen Zustand. Undefinierbare Gefühle von Trauer und Freude
durchströmten abwechselnd meinen Körper. Nach einigen
Minuten erwachte ich mit dem Gedanken, daß das Ganze bei mir
nicht funktioniert habe. Dennoch fühlte ich mich erstaunlich
erholt, was sich - wie mir die Seminarteilnehmer sagten - auch in
meinem Gesicht deutlich spiegelte. Es gibt unzählige schamanische
Behandlungstechniken, und man kann angesichts der Wirksamkeit derart
simpler Methoden vermuten, daß die heutige westliche Medizin
von Schamanen und traditionellen Kulturen eine Menge lernen könnte.
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Dr. Rainer Wander (oben) und Dr.
Uwe Wiedemann (ganz oben mit seiner Frau) schätzen schamanische
Behandlungsmethoden als wichtige Ergänzung moderner Alternativmedizin |
Weitere Infos |
Nähere Infos zu den Seminaren für
Ärzte und Therapeuten in schamanischen Behandlungstechniken
bei: Monnica Hackl, Von-Eichendorff-Ring 8, 84405 Dorfen |
Bildquellen: ©Ulrich Arndt, ©Monnica Hackl |