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              Erschienen in: esotera 10/1997
                (Seite 50 - 56) | 
             
           
            Das „Große Werk“ des spagyrischen
              Heilens
            Das jahrhundertealte Wissen der Alchemisten um die
              Herstellung spezieller, spagyrischer Heilmittel und um das „innere
              Licht" des Menschen, das sie wieder zum Leuchten bringen,
              erlebt einen Aufschwung. Neueste Erkenntnisse machen den geheimnisvollen
              Prozeß erstmals auch wissenschaftlich verständlich und
              erklären zum Teil die Wirkungsweise und erstaunlichen Heilerfolge
            Von Ulrich Arndt 
                 
        Da, wo sich die Alchemie als kulturelle Tradition erhalten konnte, ist
        etwas entstanden, was eine Brücke zu schlagen scheint zwischen dem
        alten Naturverständnis und der Medizin von morgen." So beschrieb
        der berühmte Arzt und Alchemist Paracelsus vor über 400 Jahren
        eine Situation, die verblüffende Ähnlichkeit mit der heutigen
        hat: Lange Zeit nur wenig beachtet und von Wissenschaftlern belächelt,
        rücken seit einigen Jahren das alte Wissen der Alchemie und ihre
        Heilmittel wieder ins öffentliche Interesse: Ärzte und Heilpraktiker
        berichten über erstaunliche Erfolge selbst bei schulmedizinisch
        schwer ausheilbaren chronischen Erkrankungen, die Wirkungsweise wird
        für Wissenschaftler zum Teil erklärbar, und es gibt erste Beweise
        für die bis heute als „abenteuerliche Behauptung" geltende
        alchemistische Umwandlung chemischer Elemente. Zudem finden seit kurzem
        vermehrt öffentliche Vorträge und Kongresse über Alchemie
        statt (so etwa Ende August der vom „New York Open Center" in
        Prag veranstaltete internationale Kongreß „Prague Alchemy & The
        Hermetic Tradition"), mehrere Bücher sind erschienen, und allein
        in Deutschland gibt es ein Dutzend kleinerer Firmen (s. Kasten S. 54),
        die sich mit der Herstellung sogenannter „spagyrischer", das
        heißt auf alchemistischem Weg erzeugter Heilmittel befassen. 
            
              
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                | In einem
                  aufwendigen, häufig viele Monate dauernden komplexen Prozeß aus
                  Destillationen und Zusatz von Salzen mit der „Information" von
                  Sonne, Mond und Planeten entstehen spagyrisch- alchemistische
                  Heilmittel (o. im „Laboratorium Soluna"). Das Wissen
                  der „Urchemie" wurde von Alchemisten nur symbolisch
                  verschlüsselt (Abb. ganz li.) weitergegeben | 
               
             
             Spagyrik nennt man den Teil der Alchemie, der sich
              mit Hilfe überlieferter alchemistischer Verfahren der aufwendigen
              Fertigung von Medikamenten und Tinkturen widmet - Verfahren, die
              sich beträchtlich sowohl von denen der Schulmedizin und der
              Pflanzenheilkunde als auch von denen der Homöopathie unterscheiden
              (s. Kasten S. 56). Die Fertigungsschritte Gärung, Destillation,
              Reinigung, Veraschung und Zusammenführung - an sich schon
              weit zeitaufwendiger als die meisten heute üblichen medizinischen
              Herstellungsverfahren - müssen zudem noch in Harmonie mit
              bestimmten kosmozyklischen Abläufen wie dem Stand von Sonne,
              Mond und Planeten durchgeführt werden.  
            Mit der Energie von Sonne,
              Mond und Planeten 
             Eisklares Wasser plätschert von einem Berggipfel
              herab, fängt sich in einem aus dem Stamm einer Kastanie gefertigten
              Brunnenrohr, wird in Spiralen über sieben Ringe geleitet,
              die die Information von sieben verschiedenen Metallen enthalten,
              welche wiederum mit den sieben Planeten in Beziehung stehen. Dann
              fließt das auf diese Weise energetisierte Wasser durch Holzrinnen
              zu Feldern und Gärten mit den unterschiedlichsten Heilpflanzen.
              Zu einer ganz bestimmten Stunde des Tages, wenn die Lebenskraft
              der jeweiligen Pflanze am größten ist (zum Beispiel
              bei der Kamille zwischen 6 und 10 Uhr morgens und bei der Ringelblume
              um die Mittagszeit), werden diese gepflückt - per Hand, damit
              ihre Energie nicht durch Metalle „abgeleitet" wird.
              Die Pflanzen, Blüten oder Blätter werden auf Seide gebettet
              und getrocknet. Später wird man sie in speziell gefertigten
              Gefäßen in achteckigen Pavilons aus Holz und Glas wiederfinden,
              wo sie bei etwa 37 Grad Celsius - der Körpertemperatur des
              gesunden Menschen - reifen. Zu bestimmten Zeiten, im Rhythmus der
              Auf- und Untergänge von Sonne und Mond, werden sie bewegt,
              um die polaren Kräfte dieser Gestirne in den Pflanzenansätzen
              harmonisch zu entfalten. Auch Mineralien und Metalle „reifen" auf
              diese Weise, bis sie mit den Pflanzenansätzen vereinigt werden. 
        Nach Destillation, Reinigung und anderen Fertigungsschritten sind die
        Pflanzen, Mineralien und Metalle in eine spagyrische Tinktur verwandelt
        - eine Tinktur des „Laboratoriums Soluna", des weltberühmten,
        von Baron Alexander von Bernus (1880-1965) begründeten alchemistischen
        Labors im Schloß Donaumünster. 
             Die Wiederbelebung alchemistischer
              Heilkunst 
             Erst 1988 war das Soluna- Labor von Marino Lazzeroni
              (1937-1996; s. auch Beitrag S. 57) erneuert und vergrößert
              worden, damit dort wieder die spagyrischen Präparate des Alexander
              von Bernus hergestellt werden konnten.* Ein zweites Labor und die
              oben beschriebenen Gärten baute Lazzeroni im italienischen
              Averara auf. 
             *Nach von Bernus' Tod hatte die
              Firma „WALA" die Produktion übernommen. 
            Erst 1980 war er aufgrund literarischen Interesses
              an der sehr umfangreichen Bibliothek des Alchemisten mit Isa von
              Bernus, der Witwe des Barons, in Kontakt gekommen. „Außer
              den Rezepturen und der Atmosphäre war nichts mehr da",
              sagte Lazzeroni 1993 in einem Interview, und weiter: „Aber
              ich wollte nicht zulassen, daß das Ganze nur ein Museum wird.
              Da lag ein Schatz begraben. Auf der ganzen Welt gibt es nichts Ähnliches." Er
              investierte sein gesamtes Vermögen, stellte ein Dutzend Leute
              ein, begann alchemistische Forschungen zu betreiben und die Spagyrik
              und Alchemie in Seminaren und Vorträgen einem größeren
              Publikum in Europa, Mittelamerika und den USA bekannt zu machen. 
             Heilerfolge sind jetzt wissenschaftlich
              erklärbar  
            Mittlerweile gibt es zahlreiche Ärzte und Heilpraktiker,
              die wieder spagyrische Präparate therapeutisch nutzen. Vor
              wenigen Wochen wurde für den Erfahrungsaustausch unter Therapeuten
              ein „Arbeitskreis für Anwender"* gegründet.
              Heilpraktikerin Anna Röcker, Mitglied des Arbeitskreises und
              Autorin von Büchern zur Bachblütentherapie (gerade neu
              erschienen: „Die richtige Bachblüte für jedes Mondzeichen"), über
              die erstaunliche Wirkung der spagyrischen Präparate von „Soluna": „Der
              positive Einfluß zum Beispiel der spagyrischen Entgiftungskur
              für Leber, Niere und Lymphe ist in der Dunkelfeldmikroskopie
              anhand des Blutes sehr schnell erkennbar. So lösen sich Verklumpungen
              der roten Blutkörperchen, die sogenannte Geldrollenbildung,
              nachhaltig auf, wodurch Durchblutung und Sauerstoffzufuhr verbessert
              werden." 
             *Kontaktadresse für den Arbeitskreis:
              Laboratorium Soluna Heilmittel GmbH, Dillinger Str. 76, 86609 Donauwörth,
              Tel. 0906/706060, Fax 7060678 
            
              
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                Alexander von Bernus (o. li.) gründete
                  Anfang des Jahrhunderts das „Laboratorium Soluna" im
                  Schloß Donaumünster (o.). Vor zehn Jahren übernahm
                  Marino Lazzeroni das Werk (li. mit Isa von Bernus, der Witwe
                  des Barons) | 
               
             
            Beeindruckende Erfolge werden auch mit bestimmten
              Präparaten zur Entgiftung des Bindegewebes erzielt, in das
              im Laufe der Jahre Umweltgifte und Stoffwechselreste eingelagert
              worden sind. Letztlich wird dadurch die Regulationsfähigkeit
              des Organismus dauerhaft überlastet und das wichtige Säure-
              Basen-Milieu (s. esotera 3/97, „Hilfe, wenn wir sauer sind")
              gestört - die körperliche Ursache vieler chronischer
              Erkrankungen. 
        Wie sind solche Wirkungen erklärbar? Für Dr. Peter Schleicher,
        renommierter Münchner Immunologe, der seit langem mit den „Soluna"-
        Produkten arbeitet, „sind die geheimnisvollen Erkenntnisse alter
        Medizin wie der Alchemie dank neuester immunologischer Erkenntnisse transparent
        geworden". Seiner Meinung nach haben Alchemisten auf ihre Weise
        die Wirkzusammenhänge der komplexen, erst in jüngster Zeit
        von Wissenschaftlern (wieder-)entdeckten Regelkreise von Emotionen, innerer
        Sekretion der Hormondrüsen und Immunologie erkannt. Mehr noch, die
        Alchemisten haben Präparate entwickelt, mit denen diese Regelkreise „hervorragend
        beeinfluß- und steuerbar sind", so Dr. Schleicher. 
            In der Gärung wird die„ Lebenskraft" der
              Pflanze und damit die jeweils heilende „Information“ aus
              der Bindung an die Materie herausgelöst  
            Nach immunologischen Erkenntnissen sind diese verschiedenen
              Regelkreise, sogenannte „psychoneuroendokrine immunologische
              Systeme", in pyramidenähnlichen Hierarchien miteinander
              verknüpft. An der Spitze dieser „immunologischen Hierarchie" stehen
              die Wirkungen von Emotionen beziehungsweise die Aktivitäten
              des limbischen Systems; dann folgt zunächst die Ebene von
              Hypothalamus und Hypophyse, danach die Regulationsstufe im Einflußbereich
              der Schilddrüse und schließlich die Ebene der Funktionsquellen
              von Gonaden (Geschlechtsdrüsen) und Nebennieren. „Alle
              Abwehrzellen stehen kommunikativ miteinander in Verbindung, und
              unser Immunsystem ist harmonisch in kosmische Gesetzmäßigkeiten
              eingebettet", betont Dr. Schleicher. Auf allen Ebenen aber
              könnten nach Erfahrungen des Immunspezialisten mit Hilfe guter
              spagyrischer Präparate regulierende Impulse gegeben werden. 
            
              
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                | Heilkräuteranbau
                  von „Soluna" im italienischen Averara: Die verschiedenen
                  Kräuter und Pflanzenteile werden jeweils zu bestimmten
                  Tageszeiten per Hand gepflückt und auf Seide getrocknet  | 
               
             
             Höchst verblüffend ist nun, daß die
              Alchemie bereits vor Jahrhunderten in ihren Zuordnungen von Temperamenten
              und psychischen Merkmalen zu bestimmten Planeten und Tierkreiszeichen
              und deren Zuordnung wiederum zu Organen und Körperteilen auf
              symbolische Weise vergleichbare Verknüpfungen beschrieben
              hat. 
            
              
                Der spagyrische Prozeß
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                Die Wurzeln von Alchemie und Spagyrik
                  reichen weit zurück, ihr legendärer Begründer
                  ist Hermes Tresmegistos, weshalb Hermetische und Alchemistische
                  Philosophie fast identisch sind. Bekannte Alchemisten waren
                  Paracelsus, Alexander von Bernus (1880-1965), Frater Albertus
                  alias Albert Riedel (1911-1984), umfangreiche alchemistische
                  Forschungen betrieben aber auch Isaac Newton und Johann Wolfgang
                  von Goethe. 
            Ziel der spagyrischen Bearbeitung ist es, „die inneren Wirkkräfte
            eines Stoffes", die jeweilige Mischung der drei Urprinzipien
            Sal, Sulfur und Mercurius herauszulösen und als Arzneikraft
            therapeutisch nutzbar zu machen. Dazu werden die Ausgangsstoffe -
            Pflanzen, Minerale oder Metalle - schrittweise bearbeitet und verändert.
            Nach der überlieferten Tradition sind für einen vollständigen
            Prozeß Gärung, Destillation und Veraschung unter Berücksichtigung
            kosmozyklischer Abläufe, also des Standes von Sonne, Mond und
            Planeten, nötig. 
                          Gärung: Durch
                          sie wird das Material „einem organischen Auflösungsprozeß" unterworfen.
                          Nur durch die Gärung können die drei Prinzipien
                          Sal (Körper), Sulfur (Seele, Wesen) und Mercurius
                          (Geist) gleichzeitig gewonnen werden, ohne daß dabei
                          eines der Prinzipien an Wirkung verliert. Mit einem
                          nur chemischen Herauslösen, wie bei der Herstellung
                          anderer pflanzlicher Heilmittel, ist dies nach alchemistischen
                          Vorstellungen nicht möglich.  
            Destillation: Mit ihr werden die „flüchtigen Stoffe" -
            chemisch die ätherischen Öle und Alkohol - gewonnen. Dazu
            wird die schonende Wasserdampfdestiliation eingesetzt. Der Destillationsrest
            wird getrocknet. 
                          Veraschung: Der
                          getrocknete Destillatrest wird verascht. Dadurch werden
                          enthaltene Mineralstoffe und Spurenelemente aus ihrer
                          organischen Verbindung gelöst und durch Herausspülen
                          aus der Asche gewonnen. 
                          Vereinen: Destillate
                          und gelöste Asche werden zusammengefügt.
                          Hierdurch entsteht das spagyrische Präparat, die
                          sogenannte Tinktur. Bekanntes Symbol für das Vereinen
                          ist die „chymische Hochzeit" von Sonne und
                          Mond, Mann und Frau.  
                          Zirkulieren: Um
                          aus der spagyrischen Tinktur eine sogenannte Essenz
                          herzustellen, muß die Tinktur einem mehrmaligen „Zirkulationsprozeß" unterworfen
                          werden, das heißt, sie muß mehrfach innerhalb
                          von einem oder eineinhalb Jahren bei niederen Temperaturen
                          destilliert werden. Erst durch diesen Prozeß können
                          die Prinzipien Sulfur und Mercurius vollständig „gereinigt" und
                          die Materie des Sal in „Licht" und damit
                          der stoffliche Körper in einen Energiekörper
                          verwandelt werden. Auch bei diesem Prozeß ist
                          die Berücksichtigung kosmozyklischer Vorgänge
                          wichtig. Eine solcher abgeschlossener Zirkulationsprozeß wird
                          als „das Große Werk" bezeichnet. | 
               
             
            Die Alchemie selbst bietet sehr komplexe philosophische
              Erklärungen für die Wirksamkeit ihrer Heilmittel. Demzufolge
              wird im Laufe des Herstellungsprozesses die „Lebenskraft" der
              jeweiligen Pflanze, des Minerals oder Metalls aus seiner Bindung
              an die Materie gelöst. In dieser Lebenskraft, als Ausdruck
              einer allem zugrunde liegenden „prima materia", sind
              drei unterschiedliche Kräfte wirksam: Sal (Salz), das körpergebende,
              verdichtende Prinzip, die Quantität, Sulfur (Schwefel), das
              beseelende, individuell wesenhafte Prinzip, die Qualität,
              und Mercurius (Quecksilber), das geistige und belebende Prinzip,
              die Bewegung. 
            Verblüffende Parallelen
              zu neuesten Erkenntnissen 
            So erwecke Mercurius, die Lebensenergie, das spezifische
              Wesen (Sulfur) in der Körperhaftigkeit (Sal) zum Leben. Mensch,
              Tier und Pflanze und letztlich alles auf der Erde, auch Mineralien
              und Metalle, seien aus einer jeweils unterschiedlichen „Mischung" dieser
              drei Prinzipien entstanden. Im Laufe der spagyrischen Bearbeitung
              dieser Stoffe („Spagyrik": „Spao" = „Trennen,
              Lösen", „Ageiro" = „Binden, Vereinen")
              sollen diese drei Prinzipien durch Gärung, Destillation und
              Veraschung aufgeschlossen und gelöst, getrennt und gereinigt
              werden. Durch ihre Zusammenfügung entsteht die spagyrische
              Tinktur, die je nach Ausgangsstoff als Heilmittel eingesetzt werden
              kann. Für die Alchemie sind solche spagyrischen Aufbereitungen
              jedoch erst der Beginn für eine noch weitergehende Verarbeitung,
              von der später die Rede sein wird. In der Sprache moderner
              Physik findet man verblüffende Parallelen zu den drei Prinzipien
              als den Urbausteinen der Materie. Da Materie bekanntlich nichts
              als verdichtete (Schwingungs-)Energie ist, kann sie - zumindest
              theoretisch - als komplexe Muster sich überlagernder Schwingungen
              beschrieben werden. Eine Schwingungsform aber wird vollständig
              durch drei Eigenschaften beschrieben: Amplitude (größter
              Ausschlag einer Schwingung), Kurvenform und Frequenz (Schwingungszahl
              pro Sekunde), also ebenfalls eine Dreigliederung von Quantität,
              Qualität und Bewegung. Tatsächlich werden in Chaos- und
              Gehirnforschung bereits derartige Zergliederungen von komplexen
              Schwingungsmustern „in die drei Grundprinzipien" mit
              Hilfe der sogenannten Fouriertransformation vorgenommen und zum
              Teil praktisch genutzt. 
            
              
                Hersteller spagyrischer Heilmittel und
                    ihre unterschiedlichen Verfahren
                 | 
               
              
                Ein Dutzend verschiedener Hersteller bietet
                  heute Präparate unter dem Namen „spagyrisch" an.
                  Fünf von ihnen haben ihre Herstellungsmethoden in das
                  amtliche Homöopathische Arzneibuch (HAB) aufnehmen lassen;
                  sie gelten somit als standardisierte Verfahren (Heinz, Krauß,
                  Pekana, Strathmeyer, Zimpel). Allgemein sind die spagyrischen
                  Mittel wie homöopathische in Apotheken ohne Rezept erhältlich.
                  Dennoch hat der spagyrische Herstellungsprozeß kaum etwas
                  mit dem der Homöopathie zu tun. 
            Die Methoden der meisten Hersteller unterscheiden sich - zum Teil
            sogar gravierend - von den überlieferten spagyrischen Techniken.
            Traditionell wurden sogenannte „spagyrische Tinkturen" mit
            Hilfe von drei verschiedenen Techniken - Gärung, Destillation
            und Veraschung - und unter Berücksichtigung kosmozyklischer
            Bedingungen wie Sonnen-, Mond- und Planetenständen hergestellt.
            Als spagyrische „Essenz" wird ein Präparat bezeichnet,
            bei dem Gärung, Destillation und Veraschung mindestens dreimal
            hintereinander durchgeführt wurden und bei dem die so erhaltene
            Tinktur noch ein Jahr „zirkuliert", das heißt einem
            mehrmaligen Verdunstungs- und Kondensationsprozeß unterworfen
            wurde. Derartige Essenzen werden heute nur noch äußerst
            selten hergestellt. 
            Nach der Berücksichtigung dieser fünf traditionellen Kriterien
            wurden die spagyrischen Verfahren der verschiedenen Hersteller von
            esotera mit Stern versehen - jeweils ein Sternchen für die Durchführung
            von Gärung, Destillation, Veraschung, Berücksichtigung
            kosmozyklischer Rhythmen und Herstellung mehrfachzirkulierter Essenzen.
            (Diese Bewertung schließt nicht aus, daß die Präparate
            im Sinne der Homöopathie oder anderer Arzneisysteme wirksam
            sind.) 
            ****Spagyrik nach von Bernus 
            (Laboratorium Soluna Heilmittel GmbH, Donauwörth): Alexander
            von Bernus' (1880-1965) Rezepturen gehen auf paracelsische Quellen
            zurück. Es werden ohne Zusatz von Hefe und Zucker wässrige
            Extraktionen von mehreren Pflanzensorten bei 37 Grad Celsius durchgeführt.
            Durch wiederholte Destillationen des Pflanzenrückstandes wird
            eine Tinktur gewonnen, in der sich auch das salische Wirkprinzip
            niedergeschlagen hat. Diese Zirkulationen werden, nach dem Zusammenfügen
            der Tinktur mit neuen Pflanzen und der Gewinnung der Extraktionen,
            mit dem Pflanzenrückstand erneut fortgesetzt. Das Besondere
            an diesen Komplexmitteln ist, daß ihnen noch metallische Wirkprinzipien
            beigegeben werden. Die Verfahren gehen auf Beobachtungen der alten
            spagyrischen Therapeuten zurück, die aus der Betrachtung der
            Entsprechungsgesetze der Natur bestimmte Metallfunktionen mit organspezifischen
            Regulationen verknüpften. 
            **Spagyrik nach Glückselig  
            (Phönix Laboratorium, Bondorf): Die Herstellungsmethode wurde
            von Conrad Johann Glückselig (1864-1934), einem ehemaligen Hospitanten
            bei Alexander von Bernus, entwickelt. Statt der Gärung werden
            die Ausgangsstoffe hier durch „Auslaugen" aufgeschlossen
            und danach destilliert. 
            ***Spagyrik nach Heinz  
            (Heinz-Spagyrik-Institut, Braunschweig): Das Verfahren geht auf den
            Heilpraktiker Ulrich Jürgen Heinz (geb. 1941) zurück, seine
            Weiterentwicklung wird „Cluster-Medizin" genannt. Die
            wesentlichen Verfahrensschritte Gärung, Destillation und Veraschung
            werden zweimal durchgeführt. Zentrales Heilmittel in dieser
            Methode ist ein aus dem jeweiligen Patientenblut hergestelltes Präparat. 
            **Spagyrik nach IFAS 
            (Institut für angewandte Spagyrik, Hanau): 
            Die Präparate werden von der Firma „Lemasor" produziert
            und stimmen mit deren Verfahren überein (s. dort). Einige der
            Mittel werden lediglich noch mit farbigem Licht bestrahlt. 
            *„Spagirik" nach Krauß 
            (ISO Arzneimittel GmbH, Ettlingen): 
            Theodor Krauß (1864-1924) entwickelte nach dem 1. Weltkrieg
            mit dem Apotheker Johannes Sonntag ein Arzneisystem, daß er „Spagirik" nannte.
            Außer der Gärung bedient sich dieses Verfahren jedoch
            keiner der traditionellen spagyrischen Techniken. Der Extrakt wird
            auf D2 homöopathisch potenziert. 
            **Spagyrik nach Lemasor  
            (Lemasor GmbH, Püttlingen): 
            In dieser Herstellungsmethode nach Heilpraktiker Thomas Bönschen
            wird auf eine Gärung verzichtet, statt dessen werden alkoholische
            und wäßrige Auszüge verwendet. Die Präparate
            sind eher Wirkstoff als energetisch orientiert. 
            **Spagyrik nach Pekana 
            (Pekana Naturheilmittel GmbH, Kißlegg): 
            Das Verfahren von Dr. Peter Beyersdorff verzichtet auf Destillation,
            um Vitamine, Enzyme und Biokatalysatoren nicht zu zerstören.
            Es ist damit eine nicht energetisch, sondern wirkstofforientierte
            Methode. 
            *****Spagyrik nach „Solitaire"  
            (Solitaire, Kirchzell): 
            Die von Achim Stockhardt in eigenen Studien entwickelte Methode verwendet
            Gärung, Destillation und Veraschung und berücksichtigt
            zudem kosmozyklische Bedingungen. Es werden nicht nur Tinkturen,
            sondern auch über 1-1,5 Jahre lang zyklisch bearbeitete spa-gyrische
            Essenzen (s.o.) hergestellt, die bereits der eigentlichen Alchemie
            zugerechnet werden können. 
            *Spagyrik nach Strathmeyer  
            (Strath-Labor, Donaustauf): 
            Die von dem Chemiker Walter Strathmeyer (1899-1969) entwickelte Methode
            verzichtet auf Destillation und Veraschung und weicht damit weit
            von den traditionellen Vorschriften ab. 
            ***Spagyrik nach Zimpel  
            (Staufen-Pharma, Göppingen): Ab 1870 ließ Carl-Friedrich
            Zimpel spagyrische Mittel herstellen. Die heute produzierten Präparate
            entsprechen nicht mehr exakt Zimpels Vorschriften, da die damaligen
            Pflanzenmischungen heute als Komplexmittel gelten und wegen arzneimittelrechtlicher
            Probleme weitgehend vom Markt genommen werden mußten. Die Mittel
            werden jedoch weiterhin nach den drei traditionellen Techniken Gärung,
            Destillation und Veraschung hergestellt, dabei orientiert man sich
            an den überlieferten Vorschriften von Johann Rudolf Glauber
            (1604-1668), „Erfinder" des Glaubersalzes. | 
               
             
             Sulfur
                (Seele) ;und Merkur (Geist) werden durch Destillation aus der
                Pflanze befreit 
            Zumindest in Ansätzen wissenschaftlich bewiesen
              ist auch, daß im Laufe des spagyrischen Herstellungsprozesses
              verschiedene, für eine Heilanwendung interessante Veränderungen
              mit den Ausgangsstoffen geschehen: So entsteht im Laufe der Gärung
              durch die natürliche Tätigkeit der Bakterien eine Vielzahl
              unterschiedlicher Enzyme und Vitamine, die auf den Stoffwechsel
              eine förderliche und regulierende Wirkung ausüben können.
              (Daher verzichtet man zum Beispiel in der Spagyrik nach Strathmeyer,
              s. Kasten links, auf eine weitere Verarbeitung, um diese Wirkstoffe
              möglichst weitgehend zu erhalten.) Das eigentliche Ziel der
              oben beschriebenen traditionellen spagyrischen Verarbeitung der
              Stoffe aber scheint eher auf eine „Speicherung" der
              Informationen im Wasser - ähnlich wie in der Homöopathie
              - ausgerichtet zu sein. Informationsträger könnten die
              Wassermoleküle selbst sein, das heißt ihre spezielle
              geometrische Anordnung etwa in Form von Dodekaedern (ein von 12
              fünfeckigen Flächen begrenzter Körper) und größerer
              mehrflächiger Körper, den sogenannten Buckyballs, und
              daraus zusammengesetzte, oft spiralförmige Strukturen. Sie
              bilden sich um Ionen, Enzyme oder andere elektromagnetisch aktive
              Substanzen herum. Die Existenz dieser „Wassergeometrie" und
              ihre Stabilität sogar noch im Wasserdampf konnte 1995 und
              1996 an den Universitäten von Pennsylvania und Berkeley, USA,
              nachgewiesen werden (s. esotera 10/96, „Die heilige Ordnung"). 
             Verwandlung der Materie
              durch Enzyme 
            Damit besteht eine zumindest theoretische Erklärungsmöglichkeit
              dafür, wie Pflanzen, Mineralien und Metalle ihre „Fingerabdrücke" im
              Wasser hinterlassen, wie also Informationen, von einem „Gedächtnis" des
              Wassers gespeichert werden können. 
        Auch eine Speicherung der Einflüsse von Gestirnkonstellationen -
        die sogenannte kosmozyklische Bearbeitung und Verschüttelung der
        spagyrischen Tinkturen - könnte auf diesem Wege geschehen. Daß Wasser
        sich tatsächlich unter dem Einfluß der Gestirne verändert,
        haben die Forschungen von Prof. Giorgio Piccardi, Prof. W. Peschka und
        Dr. Georg Unger (s. esotera 9/97, „Das elementare Gedächtnis")
        bewiesen. 
        Aber auch schon der ein- oder mehrmalige Destilliervorgang selbst kann
        dem Wasser eine Heilwirkung verleihen. Bekannt ist, daß dadurch
        die natürliche Konzentration des Deuteriums, eines Isotops des Wasserstoffs,
        verringert wird. Jüngste Forschungen von Dr. Gabor Somlyai, Budapest,
        haben nun ergeben, daß dem Deuteriumgehalt im Körper eine
        Schlüsselrolle bei der Regelung der Zellteilung und bei anderen
        Stoffwechselprozessen zukommt. In Tierversuchen belegte er eine krebshemmende
        Wirkung von Wasser mit vermindertem Deuteriumgehalt. Das heißt
        freilich nicht, schon das destillierte Wasser in spagyrischen Präparaten
        allein könnte deren besondere Heilwirkung erklären und auf
        die Ausgangsstoffe der spagyrischen Präparate käme es überhaupt
        nicht an. In der sogenannten Dünnschicht- Chromatografie (ein Verfahren
        zur Trennung von Stoffgemischen, das die unterschiedlichen Wanderungsgeschwindigkeiten
        der Komponenten in einem Filterpapier ausnutzt und für Qualitätsprüfungen
        verwendet wird) können sehr wohl unterschiedliche Pflanzenprodukte
        in den Tinkturen identifiziert und sie können von homöopathischen
        Präparaten der gleichen Pflanze oder gleichen Gemischen unterschieden
        werden. 
            
              
                | In speziellen Glasbehältern
                  (re.) gären und „reifen" die angesetzten Kräutermixturen.
                  Sie werden in einem achteckigen Pavillon (unt.) gelagert und
                  u. a. bei Sonnenauf- und -untergang sanft bewegt | 
                  | 
               
              
                  | 
               
             
            Ebenso spektakulär wie die neuen Erkenntnisse über
              die Eigenschaften von Wasser sind Forschungen von Louis Kervran,
              die ein neues Licht auf die Behauptungen der Alchemisten werfen,
              chemische Elemente umwandeln zu können. Nach der herrschenden
              Wissenschaftstheorie ist dies nur unter extrem hohem Energieaufwand
              in Teilchenbeschleunigern möglich. Der Direktor des französischen
              Instituts für Arbeitsmedizin in Paris, Mitglied der „New
              York Academy of Science" und des wissenschaftlichen Beirats
              der UNESCO, konnte nun wissenschaftlich belegen, daß unter
              Beteiligung natürlicher Enzyme zumindest einige chemische
              Elemente tatsächlich auch „bei Zimmertemperatur" umgewandelt
              werden können. Kervran schloß dazu Samen und Keimlinge
              für mehrere Wochen in Glasbehälter hermetisch ein und
              bestimmte in Abständen die Konzentration chemischer Elemente.
              Das Verfahren ergab, daß verschiedene Elemente, zum Beispiel
              Kalium und Wasserstoff oder Magnesium und Sauerstoff durch spezifische
              Enzyme in Kalzium umgewandelt werden; Natrium und Wasserstoff verwandeln
              sich auf diesem Wege in Magnesium, und aus Natrium und Sauerstoff
              wird Kalium. „Biologische Transmutation" oder auch „Kervran-Effekt" nennt
              man dieses Phänomen - gewissermaßen ein natürlicher „alchemistischer" Prozeß,
              der in direktem Widerspruch zu Grundannahmen der Wissenschaft steht. 
            
              
                Spagyrik, Homöopathie, Pflanzenheilkunde
                    - was sind die Unterschiede?
                 | 
               
              
                Der wohl berühmteste Alchemist dieses
                  Jahrhunderts, Baron Alexander von Bernus, nahm eine Abgrenzung
                  der Spagyrik zu anderen Arzneisystemen wie folgt vor: 
„ Spagyrik entzieht sich einer Einordnung in andere empirische Behandlungsmethoden.
Sie ist keine Phytotherapie, obgleich es sich auch um die Destillation bekannter
Heilpflanzen handelt. Sie ist keine Homöopathie, obgleich es sich auch um
Urtinkturen etwa im Sinne der Homöopathie handelt. Sie zählt nicht
zu den anthroposophisch ausgerichteten Heilmethoden, obgleich es sich auch um
eine Beachtung in der Anthroposophie genutzter Bedingungen handelt, etwa gewisser
astrologischer Grundvoraussetzungen. Sie zählt nicht unmittelbar zur Alchemie,
obgleich es sich auch um äußerste Aufschließung und Vereinigung
handelt, um Trennung und Zusammenfügung, in einem bestimmten Grade sogar
um Verwandlung." (Zur Beschreibung des spagyrischen Herstellungsprozesses
s. Kasten S. 53) 
            Die Münchner Heilpraktikerin Anna Röcker, Mitglied des „Arbeitskreises
            für Anwender der Soluna- Spagyrik", beschreibt die Unterschiede
            auf der Wirkungsebene so, daß spagyrische Präparate sowohl
            in das Körperliche als auch ins Geistige des Menschen wirken
            können. Im Unterschied dazu sei die Wirkung von Mitteln herkömmlicher
            Pflanzenheilkunde im Geistigen weit schwächer. Spagyrische Präparate
            könnten ihrer Erfahrung nach jedoch auch gut mit allen anderen
            Heilmitteln kombiniert werden, die sie dann in ihrer Wirksamkeit
            unterstützen würden - egal, ob es dabei um Bachblüten
            und den Bereich des Seelischen oder um schulmedizinische Medikamente
            und den Körper handle. | 
               
             
             Die
                gewonnene Essenz ist Träger der verborgenen „Heilinformation"  
            Nach wie vor wissenschaftlich ungeklärt ist auch ein bereits
              1924 von Prof. Dr. Adolf Miethe entdeckter Effekt beim Betrieb
              von Quecksilberlampen: Bei einer Spannung von 170 statt der heute üblichen
              220 Volt altern die Lampen schneller und Quecksilber verwandelt
              sich in Gold - freilich nur in winzigen Mengen, was eine technische
              Nutzung unrentabel macht. Wieso diese Kernumwandlung aber überhaupt
              geschehen kann, ist auch nach 70 Jahren noch ein Rätsel. Alchemistische
              Prozesse entsprechen offenbar einer solchen noch weitgehend unbekannten „anderen" Chemie
              und Physik, die anstatt eines hohen Aufwands an Energie mit geringen
              rhythmischen, zyklischen Veränderungen operiert. Die Alchemie
              beschreibt diese Vorgänge in einer symbolisch verschlüsselten
              Sprache, mit der Naturwissenschaftler freilich kaum etwas anfangen
              können. Ihre Bedeutung entschlüsselt sich vielfach erst,
              wenn der alchemistische Adept sich bemüht, die traditionell überlieferten
              Vorgänge in vielen Versuchen im Labor selbst nachzuvollziehen. 
             Stärkung des „inneren
              Lichtes" im Menschen 
            Das Ziel des Alchemisten, in seinen spagyrischen Heilmitteln die
              drei Urprinzipien Sal, Sulfur und Mercurius - und damit „das
              in der Materie gefangene Licht" - aus den jeweiligen Ausgangssubstanzen
              zu befreien, hat eine Entsprechung auch im Ziel der Behandlung
              mit spagyrischen Präparaten: Das „ursprüngliche
              Licht", die individuelle „Seelenenergie" des Patienten
              soll gestärkt werden, damit er seine ureigene Lebensaufgabe
              erfüllen kann. 
        Was hier beschrieben wird, ist nicht mehr weit entfernt von fortgeschrittensten
        Erkenntnissen heutiger Medizin und Wissenschaft. So wurde erst vor wenigen
        Jahren im Rahmen der sogenannten Psychoneuroimmunologie (PNI), bei Biofeedback-Experimenten
        und der Erforschung meditativer Zustände bestätigt, welch großen
        Einfluß psychische und geistige Kräfte auf die Materie - in
        diesem Fall den Organismus - haben können (s. auch den Beitrag über
        Gehirnwellen-Training in diesem Heft auf S. 16 ff.). Sogar sogenannte
        Spontanheilungen schwerster Krankheiten wie Krebs im letzten Stadium
        stehen fast immer in Zusammenhang mit geistigen Prozessen, nämlich
        einer grundlegenden Veränderung der „inneren" Einstellung. 
        Jeder einzelne könne daher selbst zur „Spiegelung des alchemistischen
        Geheimnisses" werden, sagte „Soluna"- Alchemist Marino
        Lazzeroni, denn er könne „das göttliche Licht, das in
        ihm ,gefroren` ist, zum Erstrahlen bringen". 
            
              
                Literatur:
                 | 
               
              
                 Ulrich Arndt, „Schätze
                    der Alchemie: Edelstein-Essenzen“, und „Metall-Essenzen“,
                    beide im Hans-Nietsch-Verlag Freiburg 2002/03 
            Hans-Josef Fritschi: „Spagyrik. Lehr- und Arbeitsbuch",
            Gustav Fischer-Verlag, Ulm 1997 
            Helmut Gebelein: „Alchemie. Die Magie des Stofflichen",
            Diederichs Verlag, München 1996 Alexander Roob: „Alchemie
            und Mystik", Benedikt Taschen Verlag, Köln 1996 
            Rudolf Hauschka: „Substanzlehre", Klostermann GmbH, Frankfurt
            1990 
            Peter Schleicher: „Grundzüge der Immundiagnostik u. Immuntherapie",
            Hippokrates Vlg., Stuttgart 1997 | 
               
              
                Nähere Informationen:
                 | 
               
              
                | zu den spagyrischen Arzneimitteln in der
                  Apotheke und teilweise 
                  direkt beim Hersteller.
                  zu den alchemistischen Essenzen im Internet: www.edelstein-essenzen.de ;
                  Testberichte: www.life-testinstitut.de | 
               
             
          Bildquellen: ©Soluna Heimittel Gmbh 
          
            
              | ----------------
                Anzeige ---------------- | 
             
            
              | Nähere Infos zum Benny-Bär und Bezug: | 
             
            
              | allesgesunde a+w gmbh, Otto-Raupp-Str. 5, 79312 Emmendingen, Tel: 07641-935698, Fax: 935699,
                E-Mail: info@allesgesunde.de, internet-shop: www.allesgesunde.de | 
             
            |