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Erschienen in: esotera 4/1997
(Seite 59-62)
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Die Blüten-Babys
Blütenessenzen als wirksame Hilfe bei seelischen
Problemen sind bekannt. Jetzt belegt eine Studie in Zusammenarbeit
mit rund hundert Hebammen, dass sie auch in der turbulenten Phase
von Schwangerschaft und Geburt – für Mutter und Kind
gleichermaßen – hilfreich sind
Von Ulrich Arndt
Die „Blüten-Babys" haben
einen offenen Blick, nehmen aktiver Kontakt auf, sind aufmerksam,
wach und munter. Der Geburtsvorgang ist viel entspannter, Komplikationen
treten seltener auf. Über diese erstaunlichen Beobachtungen
berichten übereinstimmend erfahrene Hebammen, die im Rahmen
eines dreijährigen Forschungsprojektes speziell ausgewählte
Blütenessenzen in Geburtsvorbereitung und Geburtshilfe eingesetzt
haben.
„ Mit den Blüten konnte ich meine dritte Geburt weniger schmerzhaft,
entspannter und vor allem auch bewußter erleben." - „Meine seelischen
`Auf und Abs` während der Schwangerschaft wurden bedeutend gemildert, als
ich von meiner Hebamme die passenden Blütenessenzen erhielt." - „Ob
es wirklich an den Blüten oder an meiner Vorstellungskraft bei ihrer Einnahme
lag, weiß ich nicht; fest steht, daß ich mich mit ihnen bedeutend
besser gefühlt habe." Hunderte Schwangere berichteten in den Schlussinterviews
der Studie in ähnlicher Weise vom wohltuenden Einfluß der „Blütenkräfte".
Viele Menschen nutzen - spätestens seit der Hochkonjunktur dieser
Essenzen 1995 (s. esotera 9/95, „Boom der Blüten") -
tagtäglich den harmonisierenden Effekt flüssiger Blütenenergien.
Die jetzige Untersuchung belegt, daß auch in der emotional und
seelisch oft sehr turbulenten Zeit der Schwangerschaft die Essenzen als
wahre „Seelenheiler" dienen können (übrigens auch
den mitunter ebenso „gebeutelten" werdenden Vätern, obwohl
dies nicht Gegenstand des Forschungsprojektes war).
„ Frauen, die sich mit Blütenessenzen auf die Entbindung vorbereitet
haben, berichten von gestärktem Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen und
in deren Folge von weniger beschwerlichen Schwangerschaften und leichteren Entbindungen",
resümiert Dirk Albrodt, Heilpraktiker und Fachautor über Blütenessenzen.
Als Leiter der vom „Ausbildungsinstitut für Hebammen STIP" in
Moosburg unterstützten Untersuchung bildete er etwa 100 Hebammen in vier
Städten Baden-Württembergs, in Bremen und Darmstadt in der Anwendung
von Blütenessenzen aus. Ihre Erfahrungen sowie die Befragungen der Frauen
während der Schwangerschaft und nach der Geburt wurden für die Studie
ausgewertet. Vor kurzem wurde Albrodts Ausbildungskonzept in der Blütentherapie
für Schwangere in Österreich offiziell nach dem dortigen Hebammen-Gesetz
anerkannt. In Deutschland setzen bisher vor allem Geburtshäuser seine Essenzen
ein.
Für die Studie wählte der Blütenspezialist insgesamt 20
verschiedene Essenzen, darunter Löwenzahn, Granatapfel, Echtes Springkraut,
Weiße Schafgarbe und Weidenröschen aus (s. Kasten S. 62).
So helfe zum Beispiel Löwenzahn, in der Muskulatur festgehaltene
Spannungen zu lösen sowie innere Impulse wahrzunehmen und mit ihnen
umzugehen. Granatapfel trage dazu bei, die weibliche Seite der Persönlichkeit
zu akzeptieren und auszuleben. Zudem sei er hilfreich bei Identitätskrisen
- sowohl bei Frauen als auch bei Männern. Die Weiße Schafgarbe
wiederum gebe Schutz und Sicherheit selbst in widrigen Umständen,
schirme gegen Stress ab und helfe, Zeiten der Veränderung besser
zu bewältigen.
Sind Anspannungen gelöst,
ist die Geburt leichter
„Etwa 90 Prozent der Schwangeren reagierten
positiv auf die Anwendung von Blütenessenzen", referiert
der Heilpraktiker aus den Studienergebnissen. Starke Erstreaktionen
seien seltene Ausnahmen gewesen, und in keinem Fall mußte
deswegen eine Essenz abgesetzt werden.
So sollen die Blütenessenzen den Müttern zu einem allgemein
positiveren Erleben der Schwangerschaft verholfen haben. Der Grund hierfür
sei, daß die „Energietropfen" eine typische Ursachenkette
- oftmals unbewusste Angstzustände, die Muskelverspannungen und
energetische Blockaden hervorrufen, sowie daraus resultierende Schmerzen
(ein Zusammenhang, der auch in vielen Körpertherapien beschrieben
wird) - unterbrechen und „verwandeln“ können. Sind solche
Spannungen gelöst, dann sei auch „der Weg frei" für
das Ungeborene; die ganze Geburt geschehe sanfter.
So wirken Blütenkräfte schneller
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Für die tägliche
Anwendung von Blütenessenzen wichtig sind Erkenntnisse
der Studie, die zu den verschiedenen Anwendungsformen gewonnen
wurden. Danach setzt die Wirkung bei einer Einnahme später
ein als bei äußerer Anwendung (zum Beispiel über
Massage oder Bäder), hält jedoch länger an.
Beschleunigen läßt sich die Wirkung nur durch gezielte äußerliche
Anwendung an Akupunkturpunkten, jedoch läßt die
Reaktion hier um so schneller nach, und der Vorgang muß daher
häufiger wiederholt werden.
Bei akutem Streß hat sich eine mit einigen Tropfen Blütenessenz
angefeuchtete Stirnauflage am besten bewährt. Als wenig empfehlenswert
wurde hingegen die Einnahme in Wasser eingestuft. Unmittelbar während
der Geburt sei nur die Anwendung der unverdünnten „Blütenkräfte" aus
der so genannten Stock Bottle erfolgreich - entweder als Tropfen
direkt auf die Zunge oder zur Stimulierung über Akupunkturpunkte.
Diese Anwendungsmethoden stimmen auch mit den Erfahrungen der meisten
anderen Blütentherapeuten überein. |
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Oben li. und re.: gezielte Anwendung
von Blütenessenzen an Akupunkturpunkten. Links: Mit einer
auf NLP beruhenden Testmethode wird eine Essenz für die
Geburtsphase ermittelt |
Der natürliche Prozeß von Schwangerschaft
und Geburt sei ein typischer Anwendungsbereich für Blütenenergien,
da dieser „einen Grenzbereich umfaßt, wo das Wohlbefinden
nicht mehr, manifeste Krankheiten aber noch nicht vorhanden sind",
sagt der Initiator der Studie.
Bereits seit Dr. Edward Bachs Entwicklung der ersten, nach ihm benannten
Blütenessenzen weiß man, daß negativ erlebte Emotionalzustände
damit positiv beeinflußt werden können. .,Allerdings können
Dr. Bachs Empfehlungen nicht reibungslos auf die ganz speziellen Seelenzustände
während der Schwangerschaft übertragen werden, da der Bereich
der Sexualität damals komplett ausgespart worden ist", meint
Albrodt. Der Blütenkenner stellte daher für diesen Bereich
eine eigene Auswahl an Essenzen zusammen („Horus-Essenzen").
Darunter befinden sich keine exotischen Varianten aus entfernten Ländern,
sondern nur Auszüge von in Mitteleuropa heimischen Pflanzen und
damit diejenigen Energien, „die dem Lebensumfeld der Anwender entsprechen".
In der Praxis sind vor allem (in mehr als der Hälfte aller Anwendungen)
die fünf eingangs erwähnten Essenzen sowie eine spezielle Fertigmischung,
genannt „Blütenhilfe", verwendet worden.
Individuelle Auswahl durch
spezielle Testmethoden
Neben emotionalen Schwankungen kommt es während
der Schwangerschaft regelmäßig auch zu typischen körperlichen
Problemen wie zum Beispiel Wasserstauungen. Diese können durch
Blütenessenzen zwar nicht direkt beeinflußt werden,
jedoch scheinen sie mit bestimmten seelischen Problemen in Verbindung
zu stehen.
Die Erfahrungen der dreijährigen Studie zeigen nämlich, daß bei
Anwendung von Birnen- und Apfelessenz nicht nur die zugehörigen „Blockaden" der
Seele in Fluß kommen, sondern auch die Wasserstauungen im Körper
gelindert werden. Auch zu den verschiedenen Anwendungsformen der Blüten
- Einnahme, Einreiben, Umschläge oder ähnliches - konnten wichtige
praktische Erkenntnisse gewonnen werden (s. Kasten S. 60).
Während der Schwangerschaft
können Blütenessenzen als effektive „Seelenheiler“ dienen
Ein Problem stellte bisher die spontane Wahl einer
individuell richtigen energetischen Blütenunterstützung
unmittelbar während der Geburtsphase dar, denn meist haben
weder Hebamme noch Schwangere in dieser Situation die nötige
Ruhe dazu. Für diese und ähnliche Streßsituationen
wurde mit Erfolg das so genannte Time-Line-Verfahren erprobt, eine
dem NLP verwandte Testmethode.
Basierend auf der Annahme, daß die zukünftige Geburtssituation
bereits unbewußt angelegt sei, wird die Schwangere mit Hilfe von
NLP-Sprachtechnik „auf ihrer persönlichen Zeitlinie",
der „Time - Line", bis zum inneren Vorstellungsbild von der
Geburt geführt.
Aus ihrer Beschreibung der Situation gewinnt die Hebamme Hinweise auf
in Frage kommende Blütenessenzen. Die Wirkung des Mittels auf die
werdende Mutter wird sofort getestet: Verändere sich durch einen
Tropfen der Essenz das Vorstellungsbild in positiver Weise, sei die richtige „Geburtsessenz" gefunden.
Blüten für Schwangerschaft und
sanfte Geburt
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Kurzfassung der seelischen Themen, für
die die einzelnen Blüten stehen:
Apfel - Leichtigkeit, Beweglichkeit, Ganzheit, Schönheit
Birne - innerer Frieden
Borretsch - Hoffnung, Mut zum Leben, Trauer verarbeiten
Bougainvillea - Kontakt zum Kind
Doldiger Milchstern - Schmerz los lassen
Drüsentragendes Springkraut - Geduld
Echtes Springkraut - Urvertrauen
Granatapfel - das Weibliche annehmen
Johanniskraut - innere Sicherheit
Kiefer - Nachsichtigkeit sich selbst gegenüber
Kleine Braunelle-Selbstannahme, Selbstheilung
Löwenzahn - Entspannung, Loslassen
Quitte - Ausgeglichenheit, Entscheidungsfreude, Zielstrebigkeit,
Ausdauer
Rosmarin - Standhalten, männliche Energie
Schmalblättriges Weidenröschen - das Unbewußte und
die verletzte Weiblichkeit heilen
Sonnenblume-männliche Energie
Stechpalme - Frieden, Liebe, Ausgeglichenheit, Sanftmut
Strahlenlose Kamille - Selbstbestimmung, im Körper Zu – Hause
- Sein
Weiße Schafgarbe - sich schützen können
Blütenhilfe-Mischung - Kombinationsmittel aus Birne, Doldiger
Milchstern, Rosmarin, Schmalblättriges Weidenröschen, Weiße
Schafgarbe.
(Ein komplettes Set der „Horus-Essenzen" für die
Geburtsvorbereitung ist zum Beispiel in esoterischen Fachgeschäften
erhältlich oder bei: Milagra AG, Baumgartenstr. 43, CH-2540
Grenchen, Tel. 0041/32-6531050, Fax32-6531051) |
Darüber hinaus gibt es eine Anzahl bestimmter
Blütenmittel, die sich vielfach in der Geburtsphase bewährt
haben - zum Beispiel:
Granatapfel und Drüsentragendes Springkraut zum Auslösen der
Wehen, Birne zum Beschleunigen sowie Echtes oder Drüsentragendes
Springkraut und Birne zum Hemmen der Wehen; bei Steißlage des Kindes
können Apfel-, Bougainvillea-, Braunelle- oder Springkraut-Essenz
erfolgreich eingesetzt werden; bei Problemen mit dem Stillen und bei
Entzündungen der Brust helfen die Blütenkräfte von Quitte,
Rosmarin, Birne oder Bougainvillea.
Nicht nur die Monate der Schwangerschaft und die
Stunden der Geburt können Probleme bringen. Vielen frischgebackenen
Eltern bereiten auch die ersten Lebensmonate des Säuglings
schlaflose Nächte. Hauptgrund sind Verdauungsprobleme (so
genannte Dreimonatskoliken), die durch Anpassungsschwierigkeiten
an die Nahrungsaufnahme hervorgerufen werden. Zuviel Luft im noch
untrainierten Verdauungssystem quält die Kleinen. Auch bei
diesem Problem bringen, wie die Hebammenberichte zeigen, Blütenessenzen
Linderung ,- in Form einer Babycreme aus Traubenkernöl, energetisiertem
Wasser (Grander-Wasser, s. esotera 9/96, „Das elementare
Gedächtnis") und den Blütenessenzen von Echtem Springkraut,
Kleiner Braunelle, Stechpalme und Weißer Schafgarbe, mit
der das Bäuchlein des Säuglings eingerieben wird. Zudem
stärkt sie laut Albrodt dessen Abwehrkräfte und den psychischen
Schutz.*
*Wer diese Creme nicht selbst herstellen
möchte, kann sie bestellen, in Deutschland bei: Dirk Albrodt,
Wittner Str. 80a, 42279 Wuppertal, Tel. 0202/649709. Fax 663120;
in Österreich: St. Berthold Apotheke. St.-Berthold-Allee 23,
A-4451 Garsten/Oberösterreich, Tel. 0043/7252-531431. Fax
7252-531316
Während begleitend zur Studie durchgeführter
Recherchen und Fallauswertungen stießen Dirk Albrodt und
die Co-Leiterin des Forschungsprojekts, Brigitte Glowsky, gelernte
Geburtshelferin, auf eine weitere, für sie überraschende
Anwendungsmöglichkeit von Bachblüten im Bereich von Geburt
und Fruchtbarkeit: „Bei ungewollter Kinderlosigkeit ohne
nachweisbare körperliche Ursache brachte die Einnahme von
Granatapfelessenz einige sehr ermutigende Resultate", formuliert
Albrodt zurückhaltend. Er betont, daß sie keineswegs übertriebene
Hoffnungen wecken wollen, denn bisher sei die Zahl der Anwender
noch zu gering, um Endgültiges schlußfolgern zu können.
Doch es erstaune, daß „in wenigstens einem Dutzend
Fällen bereits während der ersten vierwöchigen Einnahmephase
eine Schwangerschaft eintrat".
Entwicklung von Persönlichkeit
und Bewusstsein
So sei es vielleicht kein Zufall, daß gerade
der Granatapfel im alten Ägypten als Fruchtbarkeitssymbol
galt und auch in Vorderasien und bei den Indianern Südamerikas
mit Fruchtbarkeitsvorstellungen und -riten in Zusammenhang steht.
In der allgemeinen Blütentherapie wird die Granatapfelessenz „zur
Stärkung des inneren Archetypus des Weiblichen - der Anima,
wie C.G. Jung es formulierte, oder des Yin, wie die asiatische
Kultur es interpretiert, verwendet", erläutert der Blütenspezialist.
Bei Männern bewirke diese Essenz, daß sie ihre weibliche
Seite annehmen und entwickeln, um zum Beispiel die eigene Frau
besser verstehen zu können.
Eigentlich seien seine Horus-Essenzen generell weniger auf emotionale
Befindlichkeiten hin abgestimmt, sondern ihre Hauptwirkung ziele auf
die Entwicklung der Persönlichkeit und der inneren Archetypen sowie
auf die Förderung von Erkenntnisprozessen. Albrodt: „Erst
damit nutzt man die außergewöhnlichen Kräfte der Blüten
in ihrer ganzen Tiefe. So erleichtern sie uns Zugang und Einstieg in
die Dimension des Bewußtseins."
Nur
neun Blüten für alle Lebenslagen |
Ein neues,
erst nach der Blüten-Studie entstandenes
Blüten-System ist das alchemistisch-spagyrische System
der RUBEDO-Blütenessenzen. Hier kommt man mit nur 9
Blüten aus, um alle Lagen des Lebens zu begleiten: bezogen
auf die 9 Chakras werden alle Notlagen in deren jeweiligem
Zuständigkeitsbereich eingeordnet, so ist logischerweise
die Hauptessenz während Schwangerschaft und Geburtsvorbereitung
die Birne-Essenz, die dem zweiten Chakra zugeordnet ist.
Zu den 9 Blütenessenzen des alchemistischen Heilsystems
gehören seit alters her bekannte Heilpflanzen wie Beinwell
und Johanniskraut, aber auch scheinbar unbedeutende wie Ackerwinde,
Buschwindröschen und Lichtnelke – sie alle sollen
eine hohe „Seelenkraft“ besitzen, die am genauesten
den 9 archetypischen Grundthemen des Menschen entsprechen.
Diese 9 Seelen-Themen sind uns seit alters her als archetypische
Planeten-Qualitäten aus den Göttersagen bekannt.
Denn jeder Planetengott von Sonnengott und Mondgöttin
bis zum Kriegsgott Mars und zum Götterboten Merkur steht
für ein grundlegendes Seelenthema. Geht es beispielsweise
um Mut, Aktivität und Abwehrkraft, so sind das die Eigenschaften
des Mars, die in harmonischer Form im Johanniskraut zu finden
sind. Fürsorge, Wachstum, Reflexion und Selbst-Entdeckung
hingegen gehören zum Mond-Archetypus und sind in der
Birne in idealer Weise „verkörpert“. |
Das alchemistische
Blüten-System |
Blüte |
Planet |
Archetyp |
Chakra |
|
Beinwell |
Ketu = absteigender Mondknoten |
Ursprung, Herkunft, Lebensbasis |
Fuß- und Knie-Chakra |
Stark erdend |
Ackerwinde |
Sonne |
Sonnengott-Schöpfung,
Kraftquell, Zuversicht |
Wurzel-Chakra- 1. Chakra |
Stimmungsaufhellend |
Birne |
Mond |
Mondgöttin-Mutter und
Braut, Fürsorge, Fruchtbarkeit |
Sexual-Chakra- 2. Chakra |
Löst seelische Erstarrung |
Johanniskraut |
Mars |
Kriegsgott -
Mut, Aktivitþt, Abwehr |
Solarplexus-Chakra- 3. Chakra |
Antistress-Wirkung |
Tollkirsche & Essigrose |
Merkur |
Götterbote- Verbinden,
Initiieren, Intelligenz |
Herz-Chakra-4. Chakra |
Herzenergie harmonisierend |
Maiglöckchen & Immergrün |
Jupiter |
Weiser Regent - Lenken und
Formen |
Hals-Chakra-5. Chakra |
Starke Licht-Essenz Hohe
Energiezufuhr |
Vergissmeinnicht |
Venus |
Schönheitsgöttin-Harmonie,
Hingabe,
Intuition |
Stirn-Chakra-6. Chakra |
Unterstützt Erkenntnisprozesse |
Buschwindröschen |
Saturn |
Saatengott -Erneuerer und
Zerstörer, "Hüter der Schwelle", Transformation |
Kronen-Chakra-7. Chakra |
Yin-Yang-Harmonie Fördert
Spiritualtiät |
Lichtnelke |
Rahu = aufsteigender Mondknoten |
Aufgabe, Lebensziel |
Neteru-Chakra-8. Chakra |
Hohe energetische Anbindung
und Schutz |
Bildquellen: ©Verlag Hermann Bauer KG, ©Verlag Peter Rump 3x
Informationen
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Seminare: Dirk Albrodt, Wittner Str.
80a, 42279 Wuppertal.
Literatur: Im Laufe des Jahres soll ein Buch zu diesem Thema erscheinen
(Arbeitstitel: „Blütenessenzen in der Geburtsvorbereitung");
s.a. Dirk Albrodt: „Illustrierte Enzyklopädie der Blütenessenzen",
Edition Tirta, Verlag Peter Rump, Bielefeld 1997 |
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