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Erschienen in: esotera 4/1996
(Seite 26-30) |
Lichtfest des Heilens
Das amerikanische Heilmedium Gene Egidio und seine "Healing
Light Festivals" sind in Deutschland noch weitgehend unbekannt.
In Rußland hingegen erhielt der Geistheiler für seine
Arbeit an Opfern des Tschernobyl – Atomunfalls einen hohen
Staatsorden
Von Ulrich Arndt
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Harmonie und Kontakt
mit dem Göttlichen möchte Gene Egidio den Menschen
vermitteln. Eine körperliche Heilung sei nur ein erfreuliches “Nebenprodukt" der
seelischen Harmonie |
Neun Personen stehen mit mir in einer Reihe. Mit
geschlossenen Augen warten wir darauf, daß der amerikanische
Geistheiler Gene Egidio über seine Hände jedem einzelnen “kosmische
Heilenergie" zufließen läßt. Vom Tonband
tönt ein “Om"-Gesang, die heilige Silbe des Buddhismus
und Hinduismus, Symbol der absoluten Wahrheit. Tief und ruhig sollen
wir atmen und uns entspannen, doch mir will das nicht so recht
gelingen. Statt dessen richte ich meine Aufmerksamkeit ganz nach
innen und “lausche" erwartungsvoll in mich hinein, um
eventuell die übertragene Energie spüren zu können.
Plötzlich passiert tatsächlich etwas: Wärme breitet
sich in meinem Brustkorb aus. Für einen kurzen Moment wird
mir leicht schwindlig, dann ist schon wieder alles vorbei, und
der Wärmezufluß nimmt schnell wieder ab. Das Ganze hat
nur wenige Sekunden gedauert.
Ich öffne die Augen und sehe, daß Gene Egidio tatsächlich
bei mir gewesen sein muß, denn jetzt steht er bereits zwei Personen
weiter vor der Reihe der Wartenden. Eine Hand hält das Heilmedium
- wie er sich selbst nennt - vor die Stirn des Teilnehmers, die andere
vor die Brust, den Bauch oder andere Körperstellen. Der Abstand
der Hände zum Körper ist bei den verschiedenen Personen unterschiedlich
und reicht von zehn bis zu etwa siebzig Zentimetern.
Als ich kurz darauf wieder auf meinem Platz im Saal des Schulgebäudes
von Friedrichsdorf-Köppern, einem kleinen Ort wenige Kilometer nördlich
von Frankfurt, sitze, sind Wärme und Schwindelgefühl bereits
völlig verschwunden. Das Erstaunen aber, daß überhaupt
jemand innerhalb von Sekundenbruchteilen solch eine starke Wärmeempfindung
bewirken kann, hält an.
Sicher, ein “Wunder" in Form einer Spontanheilung ist an diesem
Abend nicht geschehen; alle Rollstuhlfahrer blieben an ihr Gefährt
gefesselt, und niemand sprang - erlöst von seinen Schmerzen - auf.
Dennoch entstand im Laufe des “Healing Light Festivals" -
wie Egidio seinen Abend mit Meditation und Energie-Übertragung nennt
- nach und nach eine ganz ungewöhnliche Atmosphäre und Stimmung
unter den Teilnehmern. Ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl
und ein liebevolles Fluidum schienen den Saal zu erfüllen, wodurch
zwar nichts Dramatisches passieren muß, aber buchstäblich
alles geschehen kann. “Das Bewußtsein kennt keine Grenzen",
betont der Geistheiler mehrmals während des Abends. Eine solche
Atmosphäre als eine Art Labsal für die Seele schaffen zu können,
ist sicherlich ein Teil des Erfolgsgeheimnisses von Gene Egidio.
Es begann um 19 Uhr. Die zarten Klänge einer live gespielten Harfe
hießen die etwa 200 Teilnehmer willkommen. Weiß gekleidet,
mit dunklen Haaren und Schnurrbart saß der stämmige 61jährige
Kalifornier bescheiden neben der Bühne und lauschte der Harfenistin.
Im Laufe der nächsten drei Stunden würde er den erwartungsvollen
Zuschauern drei verschiedene Arten der Übermittlung von (Heil-)
Energie demonstrieren: das eingangs beschriebene Handauflegen, eine Energieübertragung
per Blickkontakt in einer sogenannten “Offene-Augen-Meditation" und
das “Fernheilen", ein Senden von Energie an abwesende Personen
allein durch Gedankenkraft und Konzentration auf die Namen, die man ihm
vorher genannt hatte.
Zwischen den Heilenergie-Übertragungen konnten die Teilnehmer ihre
Erfahrungen mitteilen. So berichteten mehrere Frauen, daß sie während
der “Offene-Augen-Meditation" den Eindruck gehabt hätten,
sein Gesicht würde sich auf seltsame Weise dauernd verändern
- ganz so, als ob er seinen Kopf auswechseln könnte. Unter anderem
als weißbärtigen Greis, als Frau und als buddhaähnliche
Gestalt hätten sie ihn gesehen. Etwa ein Drittel der Teilnehmer
hatten statt dessen Farben oder weißes und goldenes Licht um ihn
herum wahrgenommen und manche einen jasminähnlichen Duft gerochen. “Dies
sind energetische Phänomene, über die die Menschen übereinstimmend
in meinen Healing-Festivals immer wieder berichten - egal ob in Deutschland,
den USA oder Rußland", sagt Gene Egidio, ohne allerdings dafür
eine schlüssige Erklärung parat zu haben.
Einige Teilnehmer, die bereits im Vorjahr eine Heilmeditation mit Gene
Egidio miterlebt oder eine individuelle Behandlung erhalten hatten, berichteten
zudem von zum Teil erstaunlichen gesundheitlichen Besserungen und von
einer seelischen Umorientierung, die sie seitdem erlebt hätten.
Am spektakulärsten war der Bericht einer Frau aus Kißlegg
im Allgäu*. Der Gesundheitszustand ihres schwer an Epilepsie erkrankten
Kindes hat sich im Laufe einer mehrwöchigen Behandlung per Handauflegen
und geistiger Fernaktivierung durch Gene Egidio wesentlich gebessert.
Während es früher zum Beispiel bereits einen Epilepsie-Anfall
bekommen hatte, wenn es dem Tageslicht ausgesetzt war, kann es heute
wieder problemlos im Freien spielen.
* Der Name ist der Redaktion bekannt
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Oben:
Gene Egidio bei seiner Heilmeditation in Rußland. Rechts:
einer der russischen Kosmonauten, die sich für Egidios
Auszeichnung mit der “Großen Kosmonauten-Medaille" eingesetzt
haben. Unt.: Zusammenarbeit mit russischen Ärzten bei
einem Koma-Patienten |
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Wissenschaftlich untersucht und bestätigt wurden
Egidios geistige Heilkräfte - anders als zum Beispiel die
seiner amerikanischen Kollegin Rosalyn Bruyere - noch nicht. Vereinzelte
Tests von Ärzten allerdings fielen durchweg positiv aus. So
schickte der amerikanische Internist und Spezialist für Herzkrankheiten
Dr. Pearl McBroom zwölf Krebspatienten zu dem Geistheiler.
Begleitend zur üblichen Chemo- und Strahlentherapie sollte
Gene Egidio ihre Abwehrkräfte stärken, um so eventuell
negative Begleiterscheinungen zu mildern. Das Resümee des
Arztes: “Seine Energie und Liebe haben die Heilung der Krebspatienten
sehr gefördert, keiner ist gestorben - im Gegenteil, alle
haben die Belastung durch Medikamente und Strahlen gut verkraftet.
Seine Heilkraft ist wirklich erstaunlich."
Disharmonie von Seele und
Geist ist die Ursache von Krankheit
Nicht die körperliche Heilung aber ist das eigentliche
Ziel von Gene Egidios energetischer Behandlung. Vielmehr möchte
er in erster Linie zur Harmonisierung von Seele und Geist der Menschen
beitragen, denn deren Disharmonie sei letztlich auch die tiefere
Ursache von körperlichen Beschwerden. “Was wir denken,
sind wir. Die einzige Blockade, die es für den Menschen gibt,
ist die, die er sich selbst macht", behauptet der Geistheiler.
Nach seiner Überzeugung helfen Medikamente unter anderem auch
deshalb, weil der Patient daran glaube, daß sie helfen werden. “Die
Aufmerksamkeit, das Bewußtsein des Kranken kann dadurch heilende
Energie zu den betroffenen Stellen lenken", so Egidio, was
letztlich zur Auflösung der krankmachenden Energie-Blockaden
führe.
Auch er macht sich diesen heilsamen Bewußtseinseffekt zunutze und
empfiehlt bei einigen Gesundheitsproblemen neben seinen energetischen
Aktivierungen individuell ausgewählte natürliche Heilmittel.
Letztlich gehe es darum, auf irgendeine Weise den eigenen “inneren
Heiler" des Menschen zu aktivieren, denn nur dieser könne eine
wirkliche nachhaltige Harmonisierung von Körper, Geist und Seele
und damit auch eine Gesundung bewirken.
Wer ist dieser Mann, den in Deutschland noch kaum jemand kennt, der in
der ehemaligen Sowjetunion aber für seine dortige Arbeit als Geistheiler
mit der “Großen Kosmonauten-Medaille in Gold" geehrt
wurde? Vor ihm hatte diese hohe Auszeichnung der kürzlich verstorbene
französische Präsident Francois Mitterand erhalten.
Durch den Traum einer Bekannten
entdeckte er seine Heilfähigkeit
Das Besondere an Gene Egidio scheinen nicht nur seine
energetischen Kräfte zu sein, sondern auch sein ungewöhnliches
soziales Engagement vor allem in der ehemaligen Sowjetunion. Tausende
von Menschen behandelt er dort jährlich seit 1989 kostenlos.
Zugleich bemüht er sich, naturheilkundlich praktizierende Ärzte
und Heilpraktiker dazu zu bewegen, eine Zeitlang dort zu praktizieren
und ihre dortigen Kollegen weiterzubilden.
Wie aber kommt ein amerikanischer Geistheiler dazu, gerade in der ehemaligen
Sowjetunion zu arbeiten? Ein Grund dafür ist, daß er seine
Fähigkeit zur energetischen Aktivierung und Heilung als eine gottgegebene
Gabe ansieht, mit der auch “eine soziale und energetische Verantwortung" verknüpft
sei.
Die Geschichte, wie er seine ungewöhnlichen Fähigkeiten entdeckt
hat, ist amüsant und faszinierend zugleich: “Ich war durch
und durch Realist, der nur glaubte, was er sehen, hören und fühlen
kann", erzählt Egidio. Dies änderte sich jedoch 1980 schlagartig.
Innerhalb von nur einer Woche erlebte der damalige Besitzer mehrerer
Unternehmen einen totalen persönlichen und geschäftlichen Zusammenbruch.
Seine Frau ließ sich scheiden, ein Geschäftspartner brannte
mit seinem Bargeld durch, er verlor seine Firmen und fuhr schließlich
auch noch sein Auto zu Schrott. “Drei Monate lang erlebte ich den
völligen Ruin all dessen, was bis dahin mein Leben ausgemacht hatte",
erinnert er sich. Apathisch und völlig verzweifelt saß er
zu Hause, als eines Tages eine Bekannte anrief, die an einer schweren
Herpes-Erkrankung am gesamten Körper litt. “Sie sagte mir,
daß sie geträumt habe, ich hätte sie geheilt. Erst nach
langem Zureden willigte ich ein, daß sie zu mir kommen könnte
- aus Mitleid, und nicht etwa, weil ich ernsthaft geglaubt hätte,
ich könnte irgend etwas für sie tun", erzählt Gene
Egidio. Als sie zu ihm kam, habe sich jedoch - wie sie ihm damals sagte
- alles Wort für Wort und Handlung für Handlung genauso erfüllt,
wie sie es vorausgeträumt hatte.
“ Nur eines stimmte nicht, ich kam natürlich nicht auf die Idee, meine
Hände zur Heilung aufzulegen", sagt Egidio schmunzelnd. Kurz entschlossen
habe daher die Bekannte seine Hand genommen und sie sich so auf die Schulter
gelegt, wie sie es im Traum gesehen hatte. Sofort sei sie daraufhin in eine Art
Trance gesunken. “Ich dachte dabei nur, daß ich mich jetzt sicherlich
zu allem Übel auch noch mit Herpes anstecken würde und kam mir entsetzlich
albern vor. Nach einer Weile wollte ich meine Hand wegziehen. Entsetzt stellte
ich jedoch fest, daß sie wie festgeklebt war", erinnert er sich. Nach
etwa zehn Minuten habe sich die Hand dann von selbst gelöst. Am nächsten
Morgen aber hätte er einen noch weit größeren Schock erlebt.
Die Bekannte sei erneut zu ihm gekommen, dieses Mal jedoch, um sich zu bedanken. “Es
war keine Spur mehr von Herpes zu sehen, und ich war zu Tode erschrocken",
bekennt er.
Drei Tage und Nächte lang habe er danach ohne Unterbrechung wie
erschlagen in einem Sessel geschlafen. Als er aufwachte, war seine Wahrnehmung
auf seltsame Weise verändert und verfeinert. Seine Sensitivität
war extrem gesteigert. Sogar den Baum draußen vor dem Haus konnte
er spüren. Bekannte und seine Schwester sorgten dafür, daß er
künftig häufig auf Parties eingeladen wurde. “Jeder hatte
dort irgendeine Krankheit oder ein Wehwehchen, und ganz ohne mein Zutun
verwandelten sich Barbecue oder Dinner in Geistheil-Sitzungen",
erzählt Egidio verschmitzt.
Dennoch habe er drei Jahre gebraucht, um zu akzeptieren, daß sich
in diesen drei Tagen Dauerschlaf offenbar die Gabe zum Übertragen
von geistigen Energien - das sogenannte Geistheilen - bei ihm ausgeprägt
hatte. Heute kommen Hunderte zu seinen Heilmeditationen und energetischen
Behandlungen, die er in zahlreichen Städten der USA, Deutschlands,
der Schweiz und Rußlands durchführt. In Kalifornien hat er
zudem zwei Zentren für Geistheilung eröffnet, das sogenannte “Breakthru
Institute of Awareness" in Santa Monica und eine ähnliche Einrichtung
in Encinitas*. Zusätzlich sollen auch in Rußland Heilzentren
entstehen, in denen aber nicht nur Geistheil-Behandlungen angeboten,
sondern auch die verschiedensten Naturheilverfahren angewendet und gelehrt
werden sollen.
* Breakthru Institute of Awareness,
Gene Egidio, 577 Second Street, Encinitas, CA 92024, Tel.: 001/619-43602
20, Fax: 619-436-13 91
Heil-Behandlungen und “Erlösen
von Seelen" in Rußland
Bereits 1989, zwei Jahre vor Auflösung der Sowjetunion,
war Gene Egido zum ersten Mal in Moskau und Sankt Petersburg -
damals noch Leningrad - gewesen. Durch Vermittlung einer Direktorin
im Kultur-Ministerium und einer Gruppe an Psi-Phänomenen und
Meditation Interessierter konnte der Geistheiler in Moskau in einer
ehemaligen griechisch-orthodoxen Kirche sein “Healing Light
Festival" durchführen. “Das Interesse war immens.
Am ersten Tag kamen etwa 400 Menschen, am zweiten 700 und am dritten
gar 1000", erinnert er sich.
Mit dem Kosmonauten-Orden wurde er für seine kostenlosen Heil-Behandlungen
in Kliniken und Kinderheimen geehrt. Über 2000 Opfer des Reaktorunfalls
von Tschernobyl und des schweren Erdbebens in Armenien hatte er dort
mit Unterstützung interessierter Ärzte und Heimleiter behandelt.
Unter den zahlreichen Menschen, die sich in Rußland von ihm die
Hände auflegen ließen, waren auch mehrere Kosmonauten und
deren Familien. Ihre Fürsprache bei den offiziellen Stellen führte
schließlich dazu, daß Gene Egidio als Würdigung für
sein soziales Engagement die “Kosmonauten-Medaille in Gold" erhielt.
Neben dieser Hilfe für viele Menschen hatte die erste Reise des
amerikanischen Geistheilers in die Sowjetunion aber noch einen tieferen
esoterischen Grund, wie Gene Egidio bekennt: “Als mir ein amerikanischer
Geschäftsmann, den ich behandelte, von Leningrad und dem dortigen
riesigen Friedhof mit Massengräbern aus dem Zweiten Weltkrieg erzählte,
wußte ich plötzlich in meinem tiefsten Innern, daß ich
dort eine ganz bestimmte Aufgabe zu erfüllen habe", sagt er,
und weiter: “Die Seelen der unter großen Qualen gestorbenen
Menschen waren nämlich noch nicht erlöst. Sie waren sozusagen
in den Gräbern 'steckengeblieben', spürte ich. Etwas mußte
getan werden, um ihnen zu helfen." Etwa 500 000 Menschen waren 1942
in der Schlacht um die Stadt getötet und in einem anonymen Massengrab
beerdigt worden.
Was der Geistheiler dann tatsächlich auf dem berühmten russischen
Heldenfriedhof “Peskarjowskoje" in Leningrad gemacht hat,
um zu einer angeblichen Erlösung der Seelen beizutragen, will er
nicht preisgeben. Beobachtet wurde, daß wenige Minuten nach seinem
dortigen Besuch plötzlich Tausende Vögel - angeblich einer
in Bußland unbekannten Gattung - das Gelände des Friedhofs
und den Luftraum darüber bevölkerten. Drei Tage lang kreisten
sie über dem großen Friedhof, um dann ebenso plötzlich
zu verschwinden, wie sie aufgetaucht waren. So berichteten damals die
regionalen Zeitungen. Nach Gene Egidios Ansicht waren die Vögel
eine Materialisierung der erlösten Seelen.
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Oben:
In speziellen Heilseminaren behandelt Gene Egidio die Teilnehmer
individuell per Handauflegen und empfiehlt mitunter bestimmte
Naturheilmittel. Links: Eine kurze Übertragung “kosmischer
Heilenergie" führt Egidio während des “Healing
light Festivals" - ein Vortrag mit Heildemonstrationen,
aber auch verschiedenen Meditationen - durch |
Ob es sich dabei wirklich um ein reales Psi-Phänomen
oder bloß um einen Zufall gehandelt hat, läßt
sich heute nicht mehr klären.
Sicherlich gehört Gene Egidio aber zu den interessantesten derzeit
um die Welt reisenden Geistheilern. Die Schweizer Ärztin Dr. Elisabeth
Kübler-Ross, Expertin für Sterbeforschung, sagte nach einem
seiner “Healing Light Festivals" euphorisch über ihn: “Gene
Egidio ist ein Wunder, das man erfahren und an dem man teilgenommen haben
muß und das ich gerne mit vielen anderen Menschen teilen möchte."
Gene Egidio hält 1996 in Deutschland
und in der Schweiz voraussichtlich insgesamt zehn Heilmeditationen
und “Healing Light Festivals". Als Termine stehen
fest: 30. Mai bis 3. Juni in Wielen, Schweiz; 14. bis 18. Juni
in Friedberg, Frankfurt/Main (nähere Informationen bei:
Roswitha Kühn, Buchrainweg 59, 63069 Offenbach/Main, Tel.:
069/844984, Fax: 64 84 94 87) und 7. bis 11. Juni in Nürnberg
(Auskünfte: Angelika Lichteneber, Wichernstr. 14, 90475
Nürnberg, Tel.: 0911/8 37 05 48, Fax: 83 54 58) |
Bildquellen: ©Gene Egidio |