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Die Urpilz-Kur Die Urpilz-Kur Erschienen in: esotera 1/1995 (Seite 46-51)

Neue Hoffnung bei vielen Erkrankungen - Die Urpilz-Kur

Neue mikroskopische Diagnosemethoden haben jetzt gezeigt, daß an zahlreichen schweren Leiden, wie Allergien, Asthma, Rheuma, sogar Krebs, Pilze als Verursacher zum mindesten mitbeteiligt sind. Diese Entdeckung eröffnete aber auch völlig neue Therapiewege. Denn es gibt ein körpereigenes Gegenmittel, das mit gesunder Ernährung und Streßvermeidung von jedem selbst mobilisiert oder auch vom Arzt eingesetzt werden kann

Von Ulrich Arndt

„Mucor"-UrpilzBlut im Dunkelfeld-Mikroskop: Ein ausgearteter „Mucor"-Urpilz, umgeben von roten Blutkörperchen. Die gesundheitlichen Folgen: Blasenentzündung und eine chronische Gastritis

 

Der „Fluch des Pharao" ereilte etliche Archäologen, nachdem sie 1922 trotz warnender Inschrift die Grabkammer des Pharao Tut-Ench-Amun geöffnet hatten: Auf mysteriöse Weise erkrankten sie plötzlich und starben bald darauf. Aber nicht eine geheimnisvolle, nach Tausenden von Jahren noch wirksame Verwünschung war es, die sie so grausam bestrafte. Vielmehr eine Invasion winziger lebender „Partikel", welche die Forscher gleichsam von innen heraus „zerfraßen": Pilzformen des „Aspergillus flavus". Einmal eingeatmet, hatten sie sich im menschlichen Körper explosionsartig vermehrt und vergrößert und ihn dabei zerstört.
Dies ist sicherlich der spektakulärste bekannte Fall von Pilzerkrankungen der inneren Organe. Ein einmaliges exotisches Ereignis jedoch ist er nicht: Allein in Deutschland sterben nach Expertenschätzungen jährlich zwischen 7000 und 12 000 Menschen an solchen Pilzerkrankungen. Meist werden diese von der Schulmedizin erst erkannt, wenn es längst zu spät ist - nämlich bei der Obduktion des Leichnams. Der Grund: Die gängigen schulmedizinischen Diagnosemethoden - Stuhluntersuchung und Blut-Antikörpertest - sind zu unzuverlässig (siehe „Die Invasion der Pilze" in esotera 12/94), und den meisten Ärzten fehlt es Schlichtweg an diagnostischem Wissen. Immer noch denkt kaum einer der schulmedizinisch praktizierenden Ärzte bei so unterschiedlichen Krankheitssymptomen wie Asthma, Ekzemen, Gastritis, Gicht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Rheuma, Tuberkulose, Krupp-Husten, Allergien, Sinusitis, Arthritis oder Krebs an krankmachende Pilze im Körper als mögliche Ursache. Weitere Erkrankungen, an den Pilze beteiligt sind, kommen sogar noch hinzu, denn „fast jeder chronisch Kranke leidet auch an einer Pilzinfektion", weiß aufgrund seiner langjährigen Erfahrungen der naturheilkundlich praktizierende Internist Dr. Bodo Köhler. In ersten schulmedizinischen Untersuchungen hierzu wurde an der Universitätsklinik Frankfurt festgestellt, daß zum Beispiel bei den meisten an Neurodermitis erkrankten Kindern (rund 80 Prozent) auch der Darmtrakt mit krankmachenden Pilzen, wie dem Hefepilz „Candida albicans", befallen ist.
Hilfe in diesem schulmedizinischen „Diagnose-Notstand" bringen jetzt neue mikroskopische Blutanalysen, die von Außenseitern der Medizin entwickelt wurden: der Bluttest nach Bruno Haefeli und die Blutanalyse mit Hilfe der Dunkelfeldmikroskopie (s. Teil 1 dieses Beitrags in der Dezemberausgabe).

Professor Dr. Günter EnderleinSeine revolutionären mikrobiologischen Entdeckungen Anfang unseres Jahrhunderts bilden die Grundlage der neuen Diagnose und Therapie: Professor Dr. Günter Enderlein

 

Hat die Normalmedizin schon mit dem Erkennen von Pilzerkrankungen der inneren Organe erhebliche Probleme, so ist es mit der Therapie nicht viel besser. Symptombekämpfung heißt das einzige Motto - oft wider besseres Wissen. Denn auch die Schulmedizin hat erkannt - hier ist man sich mit Heilpraktikern und medizinischen Außenseitern einig -, daß sich Pilze im Körper erst ansiedeln bzw. zu krankmachenden Formen ausarten können, wenn eine Schwächung des Körpers insgesamt, also ein desolater Zustand des Abwehrsystems vorliegt. „Ein Behandeln und Eindämmen nur der lokalen und oberflächlichen Krankheitssymptome mit Anti-Pilz-Mitteln - wie es die normale Medizin zum Beispiel bei Haut-, Scheiden- oder Darmpilzen praktiziert - kann bestenfalls kurzfristige Verbesserungen bringen, jedoch keine wirkliche Heilung", betont der Privatforscher Franz Arnoul, einer der Pioniere der neuen Blutdiagnose mit Hilfe der Dunkelfeldmikroskopie. Ja mehr noch, „das schulmedizinische Standardmittel,Nystatin` - das auch von vielen Heilpraktikern noch als vermeintlich ideales Anti-Pilz-Mittel verschrieben wird - treibt zwar den Pilz aus dem Darm hinaus, aber gleichzeitig auch ins Blut und damit in andere innere Organe hinein", konstatiert Dr. Köhler. Hilfe kommt auch hier von einigen medizinischen Außenseitern und Heilpraktikern: Gemeinsam mit den neuen Blutdiagnosen entwickelten sie auch eine völlig neue Therapie, mit der bereits zahlreiche aufsehenerregende Heilerfolge gelangen. Grundlage dafür sind die mikrobiologischen Forschungen des Bakteriologen und Zoologen Prof. Günter Enderlein (1872-1968) Anfang unseres Jahrhunderts.

Blutbild bei Brustkrebs
Bild oben: Blutbild bei Brustkrebs - krankmachende Formen der „Mucor"- und „Aspergillus"-Pilzlinie (helles Gelgilkie) und zu „Geldrollen" gereihte rote Blutkörperchen, dadurch auch Duchblutungsstörungen
Bild unten: Bei schwerer Aterioskolerose sind die roten Blutkörperchen völlig verklumpt bewegungslos
Aterioskolerose

Enderleins Entdeckungen heben noch heute diesbezügliche Lehrmeinungen von Biologie und Schulmedizin aus den Angeln. Seine erste spektakuläre mikrobiologische Beobachtung: Es gibt nicht nur Pilzformen, die von außen in unseren Körper eindringen. Bestimmte Urformen - gewissermaßen primitive Entwicklungsstadien dieser Mikroorganismen - leben ständig in friedlicher Symbiose in unserem Körper. Als winzige flirrende Punkte sind sie in jedem Blutstropfen enthalten und können mit dem Dunkelfeldmikroskop beobachtet werden. „Ohne dieses Zusammenleben würde es uns heute überhaupt nicht geben", erklärt die Biologin Dr. Cornelia Schwerdtle (s. Kasten S. 49). Sie führt heute die Privatforschungen des 70jährigen Heilpraktikers Arnoul fort.

Blutmilieu entscheidet über die Gesundheit

Entscheidend - sowohl für die Evolution als auch für die menschliche Gesundheit - ist eine erstaunliche Eigenschaft dieser Mikroorganismen: Die primitiven Urformen des Pilzes können sich verwandeln und im Blut wachsen. Dadurch entwickeln sich gänzlich andere Mikroorganismen: Bakterien und als höchste Entwicklungsstufe ein ausgereifter Pilz wie der „Aspergillus niger", der einer solchen Wachstumslinie - von Enderlein „Zyklode" genannt - den Namen gibt.
Die zweite revolutionäre Entdeckung Enderleins widerlegt eine weitere grundlegende Annahme der heute gelehrten Biologie und Medizin, die auf Pasteuer, Koch und Virchow zurückgeht: Nicht die Zelle ist die kleinste Einheit des Lebens, sondern es existieren mosaikartige lebende Bausteine, aus denen sich je nach umgebendem Milieu Bakterien oder andere Mikroorganismen entwickeln können („Pleomorphismus", Vielgestaltigkeit, im Gegensatz zur heute allgemein gelehrten Theorie des „Monomorphismus") - ganz ähnlich wie im atomaren Bereich aus Quarks erst die größeren Elementarteilchen entstehen. Stoffwechselentgleisungen - beispielsweise ernährungs- und streßbedingte Störungen im sogenannten Säure-Basen-Haushalt des Körpers - bewirken dauerhafte Veränderungen von Blut, Speichel, Urin und innerhalb von Zellstrukturen. Sie werden - einfach ausgedrückt - zu „sauer" oder zu „alkalisch". Die Folge: Aus der harmlosen Pilzurform können sich je nach Grad der Milieuabweichung die verschiedensten Arten von Mikroorganismen entwickeln. Eine solche ausartende Entwicklung zum Beispiel in der „Aspergillus niger"-Zyklode führt zu Tuberkulose, auch Krankheiten des Skelettsystems oder bestimmte Krebserkrankungen können dadurch entstehen. Als harmlose Urform aber hat er für die Regulation des Kalziumstoffwechsels und des Zitronensäurezyklus große Bedeutung. So die alternative Medizin-Theorie.
Diese „Aspergillus"-Zyklode ist nur der erste von Enderlein im Blut entdeckte krankmachende Entwicklungszyklus. Die zweite bedrohliche Wachstumslinie entsteht aus Urformen des Pilzes „Mucor racemosus Fresen", die eine große Bedeutung als Regulatoren der Körperabwehr und Viskosität des Blutes besitzen. „Auswüchse bei diesen Symbionten", erklärt Arnoul, „können zu Durchblutungsstörungen und deren Folgeerscheinungen, wie etwa venösen Stauungen, Thrombosen und Schlaganfällen führen."

Dr. Cornelia Schwerdtle Heilpraktiker Franz Arnoul
Sie leisten private Forschungsarbeit: Dr. Cornelia Schwerdtle (o.), Biologin, und Heilpraktiker Franz Arnoul (Bild re. daneben) - hier spritzt er Urpilze zur Unterstützung der körpereigenen Abwehr

Neuere Forschungen* bestätigen Enderleins Entdeckung, daß zusätzlich andere Urformen von Pilzen - etwa des Schimmelpilzes „Penicillium notatum" - oder von Bakterien- und Kokkenarten in der Lage sind, an die zwei beschriebenen Wachstumslinien von „Aspergillus niger" und „Mucor racemosus" anzukoppeln. Die fatalen Folgen sind: „vor allem entzündliche Krankheiten im Bereich der Wirbelsäule, der Gelenke und der Nerven sowie die verschiedenen rheumatischen Erkrankungen und offene eitrige Entzündungen", weiß Heilpraktiker Arnoul. „Natürlich haben nicht alle Erkrankungen ihre Ursache im Verwandeln und Wuchern dieser mikroskopischen Bausteine", fügt er hinzu. Tritt jedoch eine solche Störung auf, kann dem Kranken mit großem Erfolg geholfen werden. Denn Enderleins dritte revolutionäre Entdeckung zeigte: Die primitiven können sich mit dem krankmachenden Formen verbinden und zerlegen diese dadurch wieder in friedliche „Urpilz"-Symbionten. Bei Arthritis, Herz-Kreislauf-Krankheiten, Gicht, Rheuma, Bronchitis, Tuberkulose und sogar Krebs sind damit verblüffende Heilungen möglich - aber auch in Fällen, wie sie meist von der Notfallmedizin behandelt werden, beispielsweise Blutungen, Schlaganfälle, Hörsturz oder Thrombosen. Der Trick: Man führt einfach die zerlegefreudigen Primitivformen der Pilzzykloden als Medikament dem Menschen per Kapseln, Zäpfchen oder Spritze zu. Sie unterstützen dann die im Körper vorhandenen Artgenossen beim Kampf gegen die ausgearteten verwandten Mikroorganismen - ein Prozeß, der am Dunkelfeldmikroskop verfolgt und unwiderlegbar nachgewiesen werden kann.

*Von Arnoul und weiteren Pionieren der Dunkelfeldmikroskopie: Willi Prigge, zweiter noch praktizierender pleomorphistisch denkender Behandler aus der älteren Generation, Dr. Maria Bleker, der Eschborner „AG Mykosen" sowie Wissenschaftler der Arzneimittelfirma „Sanum-Kehlbeck".

"Urpilze" und ihre Verwandlung
Urformen der Pilze, die in unserem Körper ständig leben, waren für die Evolution von großer Bedeutung, erkannte bereits der 1968 verstorbene Biologe, Bakteriologe und Zoologe Prof. Günter Enderlein: Die harmlose Urform des Schimmelpilzes „Aspergillus niger" sorgte zum Beispiel mit dafür, daß beim evolutionären Aufstieg des Lanzettfischchens eine Verkalkung des Skeletts erfolgte und so die Wirbelsäule entstand. Das Geheimnis liegt dabei in dem verblüffenden Einfluß, den diese Mikroorganismen auf den Kalziumhaushalt ausüben - auch im menschlichen Körper. Hier ist diese Urform zusätzlich noch an der Regulation des Zitronensäurezyklus beteiligt.
Spätestens seit 1952 - mit den Veröffentlichungen von H. Harmsen über die Wandelbarkeit der Tuberkulose-Erreger (und deren Bestätigung durch damals bereits über 80 weitere Autoren) - gilt der „Pleomorphismus" (Vielgestaltigkeit) als im Grundsatz wissenschaftlich bestätigt. Der Pleomorphismus-Forschung zufolge kann der Tuberkulose-Erreger, der Tuberkelbazillus, nicht nur von außen in den Menschen eindringen, sondern auch im Körper selbst aus den Urformen des „Aspergillus niger" entstehen. „Wenn dies geschieht, kann der Mensch verschiedene Krankheitsbilder entwickeln: Eines davon ist die Lungen- oder Lymph-Tuberkulose, möglich sind aber auch Bronchitis, Krupp-Husten, Morbus Bechterew, Arthrose und Arthritis der Gelenke und bestimmte Krebserkrankungen. Bei Entarten des Urpilzes „Mucor racemsous" sind Krankheitsbilder wie Durchblutungsstörungen, Hämorrhoiden, Schlaganfall, Hörsturz, Diabetes mellitus u. a. typisch.

Das Zerlegen krankmachender Mikroorganismen durch die primitiven Urformen funktioniert nicht nur bei den bereits erwähnten körpereigenen „Pilz-Zykloden", sondern auch bei von außen eindringenden Mikroorganismen, wie zum Beispiel dem krankmachenden Pilz „Candida albicans". Auf schonende, natürliche Weise können so auch die gefährlichen Parasiten gezielt beseitigt werden. Die neuartigen Medikamente mit den helfenden Pilzurformen können zwar auch über einen langen Zeitraum ohne Nebenwirkungen eingenommen werden, „das Endziel einer Therapie allerdings ist, daß das Abwehrsystem wieder allein mit eindringenden Pilzen und Bakterien fertig wird und daß die Urpilzformen im Körper auch ohne Unterstützung von außen in ihrer friedlichen Wachstumsphase verbleiben". Ausschlaggebend hierfür, betont Arnoul, ist der Zustand von Blut und Zellplasma - also das bereits erwähnte Milieu.

Gemüse hält die Krankmacher in Schach

„Azidose" heißt hier die Hauptgefahr für Blut und Zellen - eine Stoffwechselentgleisung, die mit chronischer Übersäuerung und Verschlackung des Körpers in Zusammenhang steht. Für ihre Entstehung aber sind wir ganz allein verantwortlich. Denn die Hauptursache ist falsche Ernährung - vor allem zu hoher Konsum von Eiweiß, Zucker und denaturierten Produkten wie Weißmehl sowie zu spätes und reichliches Essen. Hinzu kommen Dauerstreß, mangelnde Bewegung und Umweltgifte.

Angina pectoris
Bild oben: Die Ursache von Verengungen der Herzkranzgefäße (Angina pectoris) wird erst im Dunkelfeld sichtbar - aus den stark befallenen roten Blutkörperchen wachsen zahlreiche Bakterien-Stäbchen heraus, und das Blut verliert an Fließfähigkeit. Unten: Eine ähnlich schwere Belastung zeigt das Blut bei einem Schlaganfall. Die Abwehrbereitschaft der friedlichen Urpilzformen ist stark vermindert. Das Foto ganz unt. zeigt relativ gesundes Blut: die roten Blutkörperchen sind gleichmäßig rund
Blut im Dunkelfeld

Über eine gesunde Ernährung kann also jeder selbst sehr viel für seine Gesundheit tun und die gefährlichen Störungen des Körpermilieus vermeiden oder gegebenenfalls wieder rückgängig machen. Bei den meisten Menschen unserer Wohlstandsgesellschaften jedoch geschieht genau das Gegenteil: Um fast das Dreifache übersteigt der tägliche Durchschnittsverbrauch an tierischem Eiweiß (Fleisch- und Milchprodukte) in Deutschland den Bedarf des Körpers. Bei dessen Aufschlüsselung entstehen Säuren und „Stoffwechselschlacken", die den Körper belasten. Auch unser Zuckerkonsum hat mit 160 Gramm pro Tag schwindelnde Höhen erreicht. „All dies muß im Gewebe, der sogenannten Grundsubstanz` - ein weiches Körpergewebe unter den Hautschichten, in dem sich viel halbflüssige Substanz befindet - eingelagert werden", erklärt der Frankfurter Heilpraktiker Peter Königs, der sich speziell mit diesem Aspekt der Ernährung beschäftigt hat. Schon bei gesunder Nahrung und zuträglichen Mengen müsse der Körper die während des Aufschlüsselns anfallenden „Abfälle" hier zwischenlagern, da die Ausscheidungsorgane - vor allem die Nieren - sie nicht schnell genug wegschaffen können. Das ist allerdings normal, da diese „Mülldepots" zwischen den Mahlzeiten und nachts „gesäubert" werden. Möglich ist das jedoch nur, wenn man genügend basische Stoffe - die Gegenspieler der Säuren - zu sich nimmt. Wir erhalten sie ebenfalls mit der Nahrung: Gemüse, Kartoffeln, Salat und Früchte liefern sie uns. Viermal soviel basenüberschüssige wie säureüberschüssige Nahrung müssen wir essen, lautet eine Grundregel (s. Kasten S. 50).

Streßabbau und Ganzkörper-Sanierung

Wenn der Körper über einen längeren Zeitraum hinweg nicht genügend Basen-Nahrung bekommt, um die Säuren auszugleichen, wird der „Säure-Basen-Haushalt" gestört. Der pH-Wert (Konzentration von Wasserstoffionen) des Blutes und von Teilen des Körpergewebes verschiebt sich - das Milieu ist gestört. Die erste Folge: Aus den harmlosen Urformen des Mucor- und Aspergillus-Pilzes wachsen Bakterien und andere krankmachende Mikroorganismen. Die zweite: Die Gewebezellen der „Grundsubstanz" werden mit Säureschlacken „verstopft" und „ersticken". Denn sie haben - neben ihrer Funktion als Zwischenlager für „Stoffwechselmüll" - auch die Aufgabe, Nährstoffe zu transportieren und so den Austausch zwischen Blutgefäßen und Zellen zu garantieren. Fehlfunktionen der Zellen können sich dadurch wie eine Kettenreaktion ausbreiten.

Richtig essen
Grundregel für eine gesunde Ernährung: viermal soviel basenüberschüssige wie säureüberschüssige Nahrung essen.
  • Nahrungsmittel, die säureüberschüssig verstoffwechselt werden:
    • Fleisch, Geflügel, Fisch, Milch, Käse, alte Molke, Eier
    • Getreide: Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Hirse, Reis. Auch gekeimte Getreide, Buchweizen, Quinoa, Amaranth
    • Fette und Öle
    • Zucker und Produkte mit viel Zucker (wie Marmelade, Schokolade, Limonade, usw.)
    • Zitrone, Tomate, Erdbeere, Spinat und Rhabarber (beide durch ihren hohen Oxalsäuregehalt)
    • Essig und Obstessig
  • Nahrungsmittel, die basenüberschüssig verstoffwechselt werden:
    • Kartoffeln
    • Gemüse: fast alle, besonders Karotten und ähnliche Wurzelgemüse, aber auch Kürbisund Blattgemüse und Blattsalat
    • Banane, Feige, Ananas, Himbeere, Schwarze Johannisbeere, Kirsche (in Maßen)
    • Milchsaures Gemüse und milchsaure Säfte (beides in Maßen verzehrt)
  • Nahrungsmittel, die je nach Stoffwechsellage säure- oder basenüberschüssig verstoffwechselt werden:
    • Rohes Obst (gedünstet ist es leichter zu verdauen und leicht basenüberschüssig)

Wie?
In Ruhe essen, gründlich kauen (ca. 50mal)

Wann?
Mahlzeiten sollte man etwa um 8-9 Uhr, 12-13 Uhr und 16-18 Uhr zu sich nehmen. Später am Abend sind lediglich ein grüner Salat, einige Reiswaffeln oder ähnlich Schnellverdauliches empfehlenswert.

Zuerst sind diese Ablagerungen als Verfestigungen des Gewebes, meist im Nacken- und im Lendenwirbelbereich sowie an den Oberschenkeln (hier als Zellulitis), erkennbar. Mit einem einfachen Test kann jeder selbst feststellen, wie stark die Belastung mit „Stoffwechselmüll" bereits fortgeschritten ist. „Hierfür hebt man die Haut mit Daumen und Zeigefinger ab; lassen sich nur dicke Hautrollen abheben und ist dies mit einem schmerzhaften Ziehen verbunden, hat die Einlagerung bereits eingesetzt", erläutert Königs (s. Foto S. 51). Hilfe bringen zum Beispiel die in vielen Religionen empfohlenen Fastenzeiten. „Am erfolgreichsten ist hierfür jedoch die Basen-Heildiät nach der Mayr-Ärztin Dr. Renate Collier", meint Königs. Vier bis sechs Wochen lang werden dabei zu allen Mahlzeiten nur gedünstetes Gemüse und vorweg ein Blatt- oder Tomatensalat gegessen. Praktischer Nebeneffekt: Man nimmt dabei auf gesunde Weise ab. Diese Heildiät gilt zudem auch bei einem Pilzbefall des Darms - etwa mit den zuckerliebenden Candida-Pilzen - als bestens geeignet.
Manche Ärzte und Heilpraktiker beginnen heute bereits jede Behandlung chronischer Krankheiten mit einer Verbesserung des Körpermilieus. „Ganzkörper-Sanierung" heißt das Motto. „Dazu gehören unter anderem Darmsanierung (damit die Basis der Energiegewinnung und Körperabwehr, die Verdauung, wieder stimmt), die Ausleitung von Giften (damit durch Bindegewebsausleitung und Nosodentherapie die alten Störquellen beseitigt werden) und Bioresonanztherapie (um krankmachende energetische Muster zu löschen)", erläutert Dr. Jochen Keils, Ärztlicher Leiter der „Praxis-Klinik Silvana" in Euskirchen-Kirchheim.
Nachdem die Stoffwechselstörungen mit unterschiedlichen Methoden - egal ob mit „Enderlin-Pilzpräparaten", Basen-Heildiät, Ganzkörper-Sanierung oder Bioresonanztherapie - wieder harmonisiert worden sind, muß das gesunde Gleichgewicht auch erhalten werden. Die Ernährung ist dafür eine der wichtigsten Voraussetzungen - aber was ist die richtige? Allgemeingültige Regeln - sozusagen eine Idealnahrung - gibt es nicht. Die Einzigartigkeit jedes Menschen gilt auch im Bereich seiner Verdauung und seines Stoffwechsel. „Richtig essen heißt, sich ganz nach seinem individuellem Stoffwechseltyp zu ernähren", betont Heilpraktiker Königs.

HautrolleDerart dicke Hautrollen weisen auf eingelagerte Schlacken und auf eine gefährliche Störung des Säure-Basen-Haushaltes hin

 

Auf der Basis einer Elementar-Typenlehre, wie sie die alte chinesische und ayurvedische Medizin beschreibt, sowie neuer Erkenntnisse aus den letzten drei Jahrzehnten der Ernährungsforschung entwickelte man in den USA individuelle Stoffwechseltests. Einer davon, bisher in Deutschland weitgehend unbekannt, ist das sogenannte „Synergie-System" von William L. Wolcott. „Die Stoffwechseltypen werden dabei nach den zwei wichtigsten Systemen im Körper unterschieden, welche Schaffung, Erhaltung und Kontrolle der Energie beeinflussen. Das sind das autonome bzw. vegetative Nervensystem und das Verbrennungssystem", erklärt Königs. Es gebe langsame und schnelle Verbrenner sowie die „Sympathikus"- und „Parasympathikus-Typen" in jeweils verschieden starken Ausprägungen. Zusätzlich würden diese noch variiert durch vorherrschende Drüsen wie Schilddrüse, Hypophyse oder Nebennieren. Bei jedem dieser Stoffwechseltypen funktioniert die Körperchemie anders. Der eine nimmt durch Milchprodukte zu, der andere ab. Der eine kann viel Fett und Fleisch essen, verträgt aber kein Obst, der andere fühlt sich gerade bei Rohkost so richtig wohl. Werden durch einseitige Ernährung der sowieso schon vorherrschende Stoffwechseltyp und die dominante Drüse noch zusätzlich gestärkt, kann der Stoffwechsel nachhaltig gestört werden. Die Folgen können - je nach Typ - zum Beispiel Depressionen, Hyperaktivität und Nervosität oder Anfälligkeit für bestimmte Krankheiten sein. Das „Synergie-System" versucht mit Hilfe von über 200 Fragen, das individuell passende Ernährungsprogramm zu ermitteln.*
Ein anderes neues Verfahren, um die ideale individuelle Ernährung herauszufinden, ist die „Biologische Immunitätsanalyse" nach dem „Health Watchers System". Durch die Analyse von Urin- und Speichelproben werden hier unter anderem die pH- und Zuckerwerte, die Konzentration von Nitraten und Ammoniak bestimmt sowie Aussagen über die Zelltrümmer, die Reserveenergie und das wirkliche „biologische Alter" der Zellen und damit des Menschen gemacht.
Doch damit nicht genug: Aus der Kombination der zahlreichen ermittelten Werte von Blut und Urin können nach den Organbeziehungen, wie sie die alte chinesische Medizin beschreibt, auch Informationen über die verschiedenen Meridiane und deren energetische Belastung gewonnen werden. Auf diese Weise wird ein bestimmtes, individuell typisches „Streßmuster" des Körpers ermittelt, das zeigt, welche Organe besonders belastet sind. Jede dieser energetischen Störungen im Meridiansystem ist aber auch mit bestimmten psychischen und emotionalen Zuständen wie Schuldgefühlen, Trauer, Angst, Depressionen, fehlendes Selbstbewußtsein, mangelnde Liebe usw. gekoppelt. Werden letztere nun durch eine Situation ausgelöst, so wird auch das entsprechende Streßmuster des Körpes aktiviert und die damit zusammenhängenden Stoffwechselentgleisungen verstärkt. Christiane Selz, die diesen Stoffwechseltest in Deutschland durchführt, bietet daher auf seiner Basis auch eine „Streßmuster-Bearbeitung" an, damit parallel zur Ernährungsumstellung eine neue, gesündere Einstellung zum Leben aufgebaut wird.** Das neue Wissen um die Urformen der Pilze in uns, ihre krankmachenden Ausartungen und die Therapiewege, erinnert so an die berühmte Mahnung von Hippokrates - dessen „Eid" die heutige Schulmedizin noch immer für ihr Selbstverständnis bemüht - und verhilft ihr zu neuer, brandaktueller Bedeutung: „Nur wer bereit ist, sein Leben zu ändern, dem kann wirklich geholfen werden."

Candida-Darmpilze und Schwermetalle

Der Arzt Dr. Thomas Rau, ärztlicher Leiter der „Paracelsus Klinik", eines Zentrums für Ganzheitsmedizin im schweizerischen Lustmühle bei St. Gallen, kam aufgrund mehrjähriger Forschungen zu dem Schluss: Alle Candida-Kranken hatten hohe Belastungen mit Amalgam-Schwermetallen. Zudem befanden sich in der Kontrollgruppe der 56 Gesunden 18 Personen, bei denen - obwohl sie noch keinerlei Symptome zeigten - eine Candida-Besiedlung erstmalig nachgewiesen wurde; auch sie waren ausnahmslos mit Amalgam-Schwermetallen (Quecksilber und Zinn) hoch belastet. Ein Großteil der Krankheitsbilder, die als typisch für Candida-Pilzbefall genannt werden, stimmt laut Dr. Thomas Rau mit denen einer chronischen Schwermetallvergiftung durch Quecksilber überein. So seien daher bei Candida-Pilzerkrankungen – was auch generell für jede Reinigung des Blutes von Pilzkeimen gilt -  eine Entgiftungstherapie das Wichtigste. Neben Methoden, die nur unter Aufsicht eines Arztes oder Heilpraktikers durchgeführt werden können, haben sich für die begleitende Selbstbehandlung die Einnahme von Chlorella-Algen, Bärlauch und Koriander nach Dr. Klinghardt und das Trinken von Cystus-Tee bewährt.

* Nähere Informationen bei: Peter Königs, Anzengruberstr. 8, 60320 Frankfurt/M.
** Nähere Informationen zu Stoffwechseltest und Streßmuster-Bearbeitung: Christiane Selz, Schönbergstr. 137a, 79285 Ebringen.
Weitere Informationen zum Entgiften im Internet: www.richtig-entschlacken.de

Checkliste: Haben Sie Pilze?
Haben Sie in letzter Zeit eines oder mehrere der folgenden Symptome wiederholt bei sich beobachtet? Sollte dies zutreffen, gehen Sie unbedingt zum Arzt oder Heilpraktiker. Beginnen Sie niemals eine Anti-Pilz-Behandlung anhand einer Selbstdiagnose
  • Blähungen, Verstopfung, Durchfall
  • in juckender, roter, manchmal nässender Ausschlag am Darmausgang
  • Übermäßige Müdigkeit, Abgeschlagenheit,
  • Unkonzentriertheit, Stimmungstiefs
  • Heißhunger auf Süßes oder Obst
  • Muskelzittern und dabei das Gefühl, „wie verhungert" zu sein, Flirren vor den Augen
  • Hartnäckiges Übergewicht trotz Diäten
  • Kurzatmigkeit, Ohrenentzündungen
  • Muskelschmerzen, ein „steifer Nacken"
  • Gelenkschmerzen, geschwollene Gelenke
  • Unreine Haut, Rötungen, Pickel
  • Pilzinfektion der Scheide, starke Beschwerden vor und während der Monatsblutung
  • Blasen-, Prostataentzündungen
  • Nachlassender Spaß am Sex

(nach Guzek/Lange „Pilze im Körper - Krank ohne Grund?", Südwest-Verlag)
Treffen mehrere Symptome auf Sie zu, können Sie bei Ihrem Hausarzt auf eigene Kosten einen Bluttest (nach Haefeli, s. esotera 12/94) anfertigen lassen. Ausführliche Unterlagen anfordern bei: BHS-Labor, Postfach: 268, CH-8808 Pfäffikon/Sz, wo der Test ausgewertet wird. Eine Liste mit Ärzten, welche die Dunkelfeld-Diagnose praktizieren, ist von der „Gesellschaft zur Förderung, von Pleomorphismus und Ganzheitsmedizin e. V.“, c/o Reichl Verlag, Auf dem Hähnchen 34, D-56329 St. Goar (frank. Rückumschlag) erhältlich.

Blutstropfen
Nur ein Blutstropfen genügt, um mit den neuen Diagnosemethoden die Ursachen für viele Krankheiten ermitteln zu können

Literatur:
Franz Arnoul, „Der Schlüssel des Lebens", Edition Asklepios, Reichl Verlag
Harald Hosch, „Gesund durch Entsäuerung", topp-Verlag
Ulla Kinon, „Mykosen", Econ-Verlag Cornelia Schwerdtle/Franz Arnoul, „Einführung in die Dunkelfelddiagnostik", Semmelweis-Verlag
Christopher Vasey, „Die Entgiftung des Körpers", Midena Verlag

Bildquellen: ©Franz Arnoul

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„allesgesunde-Versand“, Otto-Raupp-Str. 5, 79312 Emmendingen, Tel: 07641-935698, Fax: 935699, E-Mail: info@allesgesunde.de, internet-shop: www.allesgesunde.de

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Bitte beachten Sie: Die Informationen dieses webs sind journalistische Aufbereitungen des jeweiligen Themas und ersetzen keine medizinische Beratung. Bei gesundheitlichen Problemen und Erkrankungen suchen Sie bitte zuerst einen Arzt oder Heilpraktiker auf.
Ausdrücklich sei zudem darauf hingewiesen, dass in Artikeln eventuell beschriebene Methoden, Therapien, Hilfsmittel und Nahrungsergänzungen lediglich Hinweise und Verfahren einer alternativen, esoterischen oder traditionellen Erfahrungs-Heilkunde darstellen und keine Heilmittel und anerkannte Therapieformen im Sinne der heutigen Schulmedizin sind.

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